Das Album oszilliert zwischen verschiedenen Rhythmen, Taktarten, Tonarten: Beinahe arhythmische abgespacete flächige Synthesizer-Klangteppiche wandeln sich zu schnellen elektronischen Rhythmen. Von einer Tonart glissandieren sie in eine andere und plötzlich wandelt sich die Musik zu tonlosen Geräuschen, von denen man nicht weiss, ob sie verzogene menschliche Stimmen, Atemgeräusche oder Naturklänge wie Vogelzwitschern oder das Rauschen eines Flusses sind. Die neuen Motive, Rhythmen und Klänge schleichen sich immer unbemerkt in die Musik und steigern sich so lange, bis sie selbst der Klangteppich sind, in den sich neue Motive schleichen. Sehr spannend zum Zuhören.