Porcupine
Echo And The Bunnymenminere meinig na relativ bedĂŒtigslose rock mit emne mittelmĂ€ssige sĂ€nger und wenig abwechslig sowohl in rhythme als au harmonik.
minere meinig na relativ bedĂŒtigslose rock mit emne mittelmĂ€ssige sĂ€nger und wenig abwechslig sowohl in rhythme als au harmonik.
mir gefĂ€llt der ĂŒbergang von 5 nach 6: ruhige streicher hin zu schlagzeug, das abgeht und aufweckt. vielfĂ€ltig: sowohl unterschiedliche lieder als auch innerhalb der lieder. mir gefallen die stimmen (mehrstimmigkeit, harmonien) und wie bass, gitarre und schlagzeug zusammen spielen und sich gegenseitig verstĂ€rken. verlauf vom album: zuerst wachere songs, die mehr abgehen, danach ruhigere songs mit mehr wiederholungen desselben schemas.
aber alle songs klingen fĂŒr mich Ă€hnlich..
macht spass anzuhören, es passiert viel und es sind lustige stellen dabei. gegen ende wird es fĂŒr meinem geschmack etwas anstrengender zu hören..
mir passiert zu wenig. Viel Gitarre und viel Àhnliche Harmonien.
die Harmonien sind sehr predictable, das gehört irgendwie dazu und macht es zu der Musik, die es ist. der walking Bass gefĂ€llt mir, z.B. in âyou done me wrongâ. der langsame rockânâroll Trott wechselt sich ĂŒber das Album hinweg mit schnellerem Tanz ab. und dann immer die funky Schlussakkorde;) und so schön falsche Intonation der Instrumente!
Ich finde die Songs interessant und tanzenswert. Die ĂbergĂ€nge zwischen den Songs gefallen mir, sie machen das Album zu einem grossen Werk. DafĂŒr dass es Hiphop ist, passiert viel. Zuweilen sind auch die Harmonien interessant (z.B. in Root Down). Allerdings finde ich trotzdem, dass die Musik sich stark auf Schlagzeug und Sprechgesang fokussiert, was ich anstrengend und ĂŒberreizend zum Anhören finde. Eine Ausnahme ist Eugeneâs Lament: Sehr spannend und ein Song, der sich von den anderen im Album unterscheidet. Shambala geht crazy, das erinnert mich an DuneâŠ
Hammer Stimme, Hammer Musik, nothing more to say.
Shabby Doll geht ab: Sobald das Schlagzeug reinkommt, kann man nicht anders als viben. Die zweiten Stimmen als Echo in diesem Lied gefallen mir auch sehr gut. Die absteigenden Harmonien und die Wechsel von Dur nach Moll (glaub) in The long Honeymoon sind sehr nice. Abgesehen davon bin ich nicht so ein grosser Fan vom Album. Die Stimme gefĂ€llt mir nicht so, sobald es etwas in die Höhe geht, drĂŒckt er, und tiefer klingt er unkontrolliert. Ansonsten ist das Album weder Hans noch Heiri, geht irgendwie nicht richtig ab, ist aber auch nicht sonderlich komplex oder interessant anzuhören.
nicht mega aktiv zugehört ehrlich gesagt..
Tears of Rage: Mir gefĂ€llt, was harmonisch passiert. In a Station: Das Hackbrett (oder was das ist) und die Akkorde davon gefallen mir. The Weight: Ich finde es lustig, dass sie bei diesem Song passend zum Titel sehr mit Echos in den Singstimmen spielen und mit dem Rhythmus, sodass tatsĂ€chlich ein Gewicht entsteht: u.a. immer nach dem Refrain kommen immer auf den zweiten Schlag zwei Achtel, von denen der zweite ĂŒbergebunden wird, was einen Schwere-Effekt auf den Ton erzeugt. Ich finde die Musik groovt auf ihre langsame Art, aber ich empfinde das Album darum auch eher eintönig, alles hat den gleichen Trott. This Wheelâs on Fire ist eine Ausnahme: Ich finde, es geht recht ab. Es ist schneller als die anderen, harmonisch passiert viel und auf âthis wheel shall explodeâ ist die Harmoniefolge crazy (auf dem letzten Akkord erwartet man moll, aber es kommt dur, oder so, glaub).
uii was passiert bei Alameda harmonisch, sehr geil! Das Album hat einen angenehmen chilligen vibe und ist trotzdem nicht ganz uninteressant. Es haut mich nicht komplett vom Hocker, aber ich mag es und habe es zu meiner Mediathek hinzugefĂŒgt;)
der Hall auf den Stimmen beim ersten Lied geht crazy, klingt fast, wie wenn die Stimmen rĂŒckwĂ€rts abgespielt wĂŒrden.. Ich finde die Musik relativ dull. Sehr langweilig, keine spannenden Harmonien, die Singstimmen sind sehr basic und zeichnen sich durch nichts aus. Energy fools the Magician ist eine kurze Ausnahme: Abgespacet, es passieren spannende Dinge, keine Singstimmen dabei. Here he comes ist noch herzig, wird aber sehr bald sehr repetitiv. Die letzten vier Songs gefallen mir besser: Der Schluss vom Album hat nicht mehr so den Anspruch abzugehen und will einfach ruhig sein und das gelingt am Schluss des Albums gut.
Ist mir zu viel Country. Die Stimme gefĂ€llt mir nicht: Sehr luftig, hauchig und sie singt als hĂ€tte sie einen Kaugummi im Mund und oft zu tief. Ausserdem klingt sie fĂŒr mich gelangweilt und durch das Kratzen und Hauchen, das sie mit der Stimme macht, pseudo-erregt. Allgemein hat das Album viele langweile Harmonien und langweilige Rhythmen und die Songs sind sehr repetitiv. Car Wheels on a gravel road finde ich noch am besten, etwas mehr rockig und ihre Stimme klingt mehr cool als bei den anderen Songs.
Am Anfang hat mich der Groove zum Schmunzeln gebracht. Allerdings finde ich das Schlagzeug mit der Zeit anstrengend und die Songs sind etwas lang mit zu vielen Wiederholungen fĂŒr meinen Geschmack. Die Rhythmen sind catchy, aber die Musik fokussiert fĂŒr mich zu stark auf hart klingender Perkussion, die mit der Zeit repetitiv und schmerzhaft in den Ohren wird. Harmonien sind wenig interessant (das Ă€ndert sich ein wenig gegen Ende des Albums). Sie ist gut in Song-AnfĂ€ngen und Ideen, aber ich finde, die entwickelt sie nicht weiter, sondern wiederholt sie stattdessen.
Donât stop till you get enough: gefĂ€llt mir, allerdings ist mir noch nie aufgefallen, dass der Song mit der Zeit ziemlich repetitiv wird.. Rock with you: geht ab, ich mag den Rhythmus, die Mehrstimmigkeit, die BlechblĂ€ser, die immer versetzt spielen, den Synthie, durch den das StĂŒck in eine andere Tonart gehoben wird. Workin day and night: cool, dass die Hektik vom Titel sich in der Musik zeigt (Schlagzeug schnell und hektisch, Gesang auch hektisch). Die kurze Pause in der IntensitĂ€t bei der no no no Stelle gegen Ende finde ich sehr geil, die macht, dass der Song danach noch mehr reinhaut. get on the floor fĂ€llt ein bisschen ab, finde ich. Die instrumental-Stellen finde ich repetitiv und etwas dunkler als die mit Stimme. off the wall: Auch sehr tanz-worthy, die Stimmharmonien gefallen mir. girlfriend: kannte ich bisher nicht so gut. Ich finde, es ist eine willkommene Abwechslung mit dem langsameren Rhythmus und der weniger aufgeregten Stimmung - und leitet wunderschön ĂŒber zum nĂ€chsten Song. sheâs out of my life: uuuh die Akkorde. So geil schnulzig und schmerzhaft. Aber Michi, das Ganze wĂ€re noch schöner, wenn du hoch genug intonieren wĂŒrdest;) I canât help it: Die Lyrics vom Refrain sind super. Die Akkorde gefallen mir gut. Itâs the falling in love: Finde ich weniger spannend als die anderen Lieder. Burn this disco out: burns the disco out.
mir gefallen die Harmonien der ersten beiden Songs, sie klingen fast ein bisschen ĂŒberdramatisch, finde ich geil. und ui der fĂŒnfer-Takt in come on geht ab. die Lyrics von John Wayne finde ich auf eine gute Art schockierend. Das Album gefĂ€llt mir, hat einen chilligen Vibe:) aber stopp, es hört wirklich so auf, wie es aufhört??
Ich finde ganz interessant, was sie ausprobieren, vor allem mit den Singstimmen, aber insgesamt ist das Album nicht so mein Fall.
Das Album oszilliert zwischen verschiedenen Rhythmen, Taktarten, Tonarten: Beinahe arhythmische abgespacete flÀchige Synthesizer-Klangteppiche wandeln sich zu schnellen elektronischen Rhythmen. Von einer Tonart glissandieren sie in eine andere und plötzlich wandelt sich die Musik zu tonlosen GerÀuschen, von denen man nicht weiss, ob sie verzogene menschliche Stimmen, AtemgerÀusche oder NaturklÀnge wie Vogelzwitschern oder das Rauschen eines Flusses sind. Die neuen Motive, Rhythmen und KlÀnge schleichen sich immer unbemerkt in die Musik und steigern sich so lange, bis sie selbst der Klangteppich sind, in den sich neue Motive schleichen. Sehr spannend zum Zuhören.
Sehr geil, aber ich weiss nicht, wie ich mit den Lyrics umgehen soll..
wanna be startin something: Die BlĂ€ser und die Perkussion sind wahnsinnig on point. Baby be mine und the girl is mine punkten bei mir nur, weil sie Erinnerungen aufrufen daran, dass meine Mutter das Album frĂŒher immer im Auto gehört hat. Thriller geht komplett ab, das kann nicht mal Beat it schlagen (höhö). Billie Jean ist finde ich der beste Song vom Album. Die Bassline ist unglaublich ikonisch, die BrackgroundgesĂ€nge sind unschlagbar und die Instrumente schmelzen zusammen und kreieren einen spannenden Rhythmus- und Harmonie-Teppich, den man gar nicht mehr bemerkt, wenn man den Song zu oft gehört hat. Allgemein gefĂ€llt mir das am Album und an Michael Jackson: Die Rhythmen und Harmonien sind spannend, verschmelzen aber so sehr, dass man die VielfĂ€ltigkeit der Instrumente nicht mehr merkt und es nicht anstrengend zum Zuhören ist. Ein gutes Beispiel fĂŒr so unanstrengende Musik ist auch Human Nature. PYT: Ich kann nicht anders als tanzen, die Perkussion und der Backgroundgesang (PYT / TLC) sind so Disco. The Lady in my Life hat einen sehr anderen Vibe. Das tut dem Album gut, trotzdem fange ich nicht so viel damit an, ich finde es fĂ€llt von der rhythmischen KomplexitĂ€t her etwas ab. Wenn ich Thriller mit Off the Wall vergleiche, gewinnt fĂŒr mich Off the Wall. Einige Songs in Thriller (Billie Jean, Thriller, PYT) finde ich zwar unglaublich gut, aber als Ganzes ĂŒberzeugt mich Off the Wall mehr.
Ich liebe die Rhythmen, v.a. in Gotta get up. Put the lime in the coconut!
nicht mein Fall
ich schwanke zwischen 2 und 3 Sternen. Insgesamt finde ich das Album langweilig, ihre Stimme zu nasal und es ist mir zu viel Country. Allerdings finde ich, sie probieren viele multiinstrumentelle Sachen aus und die Harmonien sind nicht ausschliesslich basic, sondern manchmal interessant. Ab und zu kommen plötzlich unerwartete rockânâroll oder fast klassisch klingende Intermezzi. Und die letzten Sekunden des Albums sind hilarious. Darum 3 Sterne.
sehr geil aber sehr hektisch. Die IwĂŒrf won er redet sind hilarious. Was isch mitem letzte Lied los? Cage 4â33â zmizt drin oder was?
Langweilig, aber nicht nur das: Das Album und die Songs widerstreben mir oder ich strebe mich, die Musik darin zu hören oder ĂŒberhaupt zu erkennen. Zuerst zum âLangweiligâ: Dr. Octagon probiert nicht viel und die Beats sind sehr starr und wandeln sich kaum. In jedem Song hat es sehr viele Wiederholungen im gleichen Beat, das finde ich langweilig. Keinerlei Harmonien, nur einzelne Basslines oder Stimmen, die sich x-fach genau gleich wiederholen. Nur in Blue Flowers passiert was, das klingt am Anfang vielversprechend, ist dann aber doch sehr repetitiv. Jetzt zum Widerstreben: Ich denke, die Lyrics sind der Kern dieser Art von Musik, und das liegt mir nicht. Mir sagt Musik nur etwas, wenn mich die Harmonien und Rhythmen fesseln und diese den Text oder ein GefĂŒhl so vermitteln, dass es mich trifft. Ich höre nicht von selbst auf die Lyrics, vor allem nicht, wenn ich die Musik drumherum langweilig, nicht ansprechend und uninteressant finde. Ich habe mich angestrengt, den Lyrics des Albums zuzuhören, aber sie sagen mir nichts. Abgesehen von der schieren Menge, mit der man bombardiert wird, und von Verweisen, die ich nicht verstehe, widern mich die Lyrics oft an: Zu viel explicit content, ich finde die Lyrics teilweise patriarchal und beinahe durchgehend unangenehm obszön. Vielleicht hat Dr. Octagon bei mir genau das erreicht, was er wollte: Ekel, Widerstreben, Wut. Er hat provoziert, das ist ihm gelungen. Aber wofĂŒr? Ich persönlich bin vor lauter Provokation, ObszönitĂ€t und uninteressanter Musik nicht gewillt, zuzuhören. Bei mir kommt keine wichtige Message an. Ich verharre in UnverstĂ€ndnis.
Definitiv coole Musik, sehr groovy und der Jazz-Band-Vibe mit vielen Instrumenten, den Akkordfolgen und verschiedenen Soli obendrĂŒber gefĂ€llt mir. Allerdings finde ich die Songs sehr repetitiv, da die Akkordfolgen, ĂŒber welche soliert wird, eher invariabel und harmonisch nicht wirklich interessant sind. Beim Live-StĂŒck finde ich es sehr interessant zuzuhören, wie sie etwas Zeit brauchen, sich aufeinander einzustimmen und rhythmisch zusammenzufinden.
de vierti song (yoshimi battles the pink robots pt. 2) findi zimli schrecklich, sehr vill electronic lĂ€rm und immer wieder di glich melodie.. s restliche album findi zwar nöd bahnbrechend, aber s gfallt mer, s isch no cool und spannend zum lose. d songtitel und lyrics sind amĂŒsant. ha biz naglese: d inspiration fĂŒr de name und s thema vom album chunnt vonere musikerin yoshimi wo tönt als wĂŒr si geg monster kĂ€mpfe wenn si singt. mich wĂŒr mega wunderne, wie d band uf die assoziation cho isch, wie si entschiede hend, das ines album z packe, und wie de prozess vom musig schriibe und produziere gsi isch.
so far away: ĂŒberzeugt mich nicht ganz. Ich finde den Song sowohl bezĂŒglich Harmonien als auch Rhythmen und Lyrics invariabel. Die Singstimme gefĂ€llt mir nicht, er klingt mir zu unangestrengt. money for nothing: love it! Sting im Hintergrund mit seinem I want my MTV und mit der zweiten Stimme der Vokals<3 Ich liebe die Steigerung vom Song, am Anfang sehr ruhig, flĂ€chig, fast minimalistisch (im Sinne der klassischen Stilrichtung) und vokal nur Sting mit I want my MTV. Dann gehtâs los: Das sechsminĂŒtige in-den-Dreck-Ziehen vom Fernsehprogramm finde ich nicht nur hilarious, sondern gut, catchy, und durch die Zweistimmigkeit verglichen mit anderen Songs im Album trotz der Wiederholungen interessant. walk of life: gefĂ€llt mir, ist recht catchy. Der Song wĂ€re mir wahrscheinlich zu viel Country, wenn ich ihn nicht schon kennen wĂŒrde. your latest trick: gefĂ€llt mir sehr. Am Anfang die ruhigen jazzy chords. Und dann hittet das Schlagzeug und dieselben Harmonien nehmen Tempo auf und werden auch rhythmisch sehr catchy. Mir gefallen in diesem Song insbesondere das Saxophon, die e-Gitarre und der Bass. Die Singstimme ĂŒberzeugt mich trotz allem noch nicht. why worry: Ich finde, der Song fĂ€llt gegenĂŒber den anderen stark ab. Ist zwar eine schöne Abwechslung, einen ruhigen Song im Album zu haben, mir ist er allerdings zu kitschig und ich finde ihn flau. ride across the river: unspectacularly unmeaning that manâs too strong: zu sehr Country fĂŒr meinen Geschmack. one world: gefĂ€llt mir ganz gut, nicht sehr innovativ, aber recht rockig und stört nicht;) brothers in arms: finde ich ganz schön. ist aber auch relativ repetitiv. Fazit: Das Album ĂŒberzeugt mich nicht. Generell rhythmisch und harmonisch eher eintönige Songs und der LeadsĂ€nger singt falsch, unangestrengt oder angestrengt. Drei Songs stechen heraus und gefallen mir besser, bringen das Album fĂŒr mich aber nicht von einer Drei auf eine Vier.
get innocuous: geile steigerung! lustige vogelgerĂ€usche. und was passiert am schluss geiles mit den streichern, klingt fast nach schönberg in einem electronic song, gefĂ€llt mir sehr. time to get away: der sĂ€nger klingt wie prince. nice pausen und nices ende. north american scum: die elektronischen klĂ€nge sind mir zu dunkel, es Ă€hnelt mir zu sehr invariablem techno, und er singt in diesem song fĂŒr mich zu sehr schreiend. someone great: die soundeffekts hitten. und dass bass, singstimme, synthesizer absichtlich nicht gleich intoniert sind finde ich in diesem fall recht amĂŒsant. all my friends: etwas hektisch them v us: zuerst wirkt es fĂŒr mich auch lediglich hektisch, aber es gefĂ€llt mir, wie die mehrstimmigen vokals reinkommen und den charakter des songs verĂ€ndern. danach ist es aber viel over and over again⊠watch the tapes ist irgendwie an mir vorbeigegangen. sound of silver: die lyrics sind hilarious und die untermalung mit dem akkord der singstimmen im hintergrund, wow. geile house-Ă€hnliche zwischenspiele ohne lyrics. der song gefĂ€llt mir gut. new york i love you but youâre bringing me down: ich finde grandios, dass dieser song einen ganz anderen charakter als alle anderen songs hat: klavier, singstimme (unbearbeitet und ehrlich), schlagzeug, bass, e-gitarre, nur wenige elektronische effekte.
chasch nĂŒt defĂŒr Johnny, isch eifach nöd so mini Musig.. de Live-Charakter mit sim Lache und sim âI might have a glass of waterâ gfallt mer aber mega. und spannende Hintergrund mitem GfĂ€ngnis.
und wieso genau isch das Album luut Apple Music em Genre âDanceâ zuezordne? de ersti Song sehr vielversprechend, gfallt mer guet. Sexy Boy isch denn allerdings bereits biz plump. und denn wirds schnell mal zum langwiirige Breittrete vo semi-gmĂŒetlicher Slow-Dance-Elektronik. biz Credit wetti em Album aber ge, ich has no kuul gfunde zum lose:) teilwiis sehr Ă€hnlichi Gsangs- oder Synthesizer-KlĂ€ng wie bi LâImpĂ©ratrice, v.a. im letzte Song ischs mer ufgfalle, de Synthie tönt eis zu eis wie i eim vo irne Songs (ich glaub es isch Ăpilogue).
ich bi glaub scho biz biased gsi will ich gseh han dass de noah 1 stern ge het. aber omg das album isch wĂŒkli schlimmđ so vill lĂ€rm, nur umeschreie oder schrille sprechgsang ide stimm, fokus vill zu starch uf schlagzĂŒg, gitarre und lĂ€rm. und d lyrics unbedĂŒtend und offensive? s cover isch no cool.. und maps findi rhythmisch no interessant und s isch chli klangvoller und weniger lĂ€rm als alli andere songs, aber harmonisch nöd wahnsinnig interessant. jetz isch grad no öppis lustigs passiert: y control het agfange und es het sonen sehr langzogene e-gitarre ton und genau glichzitig het nebed mir es auto ghuupet und ich bi wĂŒkli churz nöd sicher gsi öb das Huupe au zum song ghört:D
d musig isch mir chli zu hektisch und geg s endi chli langwiilig. ich find si isch v.a. am afang vom album sehr schlagzĂŒg- und gitarre-lastig. abgseh devo hets im gitarre-sound oft sones ruusche drin, weiss nöd genau wie me das nennt, aber es gfallt mer nöd und es macht das ganze recht lĂ€rmig. was mer gfallt isch, dass de gsang teilwiis mehrstimmig isch, und die einti chli höcheri fasch chli nervig tönendi background stimm findi sehr geil, das git so richtig en nice rock-charakter. au de bass findi no cool, chönnt aber wie s ganze album chli abwechsligsriicher sii (usschliesslich 4/4 takt und d harmonie gönd au nöd so crazy wies chönnted). strange ones fallt mer positiv uf: am afang und am schluss chli experimentell. dur de song dure wechslets immer zwĂŒsched emne 4/4- und emne 6/8-takt. und au harmonisch macheds zwĂŒscheddure mal so en spannende abstieg. und de ĂŒbergang zum nöchste song isch sahne, de afang vo dem gfallt mer au sehr guet. generell isch s album ide mitti (ĂŒber es paar songs nach strange ones) interessanter, ich find si probiered meh. geg s endi findis denn chli eintönig.
aso im vergliich zum Rock-Album wo mer gester gha hend (Supergrass - I Should Coco) isch das mal vill spannender. Tempowechsel, interessanti Rock-Melodie mit Stimm und e-Gitarre, Pausene im SchlagzĂŒg, verstĂ€ndlichi Lyrics wo dur Sound-Effect ide Stimm verdĂŒtlicht werded. Mr. Brightside natĂŒrli en Hit. Zwar au vill 4/4 Takt i dem Album, aber s Tempo isch abwechsligsriich und ich find si mached meh drus mit variierende Betonige (z.B. Andy youâre a star: me chunnt am Afang gar nöd drus wases fĂŒr e Metrik isch; on top: d Synthie-KlĂ€ng am Afang zeiged nöd di intuitiv Betonig vom nachfolgende Takt uf). D Gitarre in Believe me Natalie tönt exakt gliich wie in Change your Mind, eif bizli schnellers Tempo, aber d Tön und de Rhythmus sind genau glich sogar di gliich Tonhöchi wtf? ha mich nöd chöne entscheide zwĂŒsched emne starche DrĂŒ und emne liecht unverdiente Vieri, aber wĂŒr gern meh Foifis dörfe vergĂ€, drum hani jetz mal mis Vieri-Niveau chli geg abe apasst;)
Wunderschönes ruhiges nachdenkliches schlichtes Album, das auch nach dem Hören in meinem Kopf nachklingt wie ein Echo von weither. Die drastisch belanglose Stimme des SÀngers transportiert wie die anderen Instrumente sachte erbarmungslose Fragen und Teilantworten. Sie birgt, genau wie die Lyrics, voller Bilder und teils mystisch, und die behutsamen, immerwÀhrenden Harmonien, eine authentische Traurigkeit, die mich auf eine schöne Art melancholisch gemacht hat.
mega cool! sehr chilligi und trotzdem nöd eintönigi musig. nur s letzte lied gfallt mer wĂŒkli nöd, si singed so falsch und es isch so vill lĂ€rm und sound effects und sehr wenig harmonisch oder melodisch im vergliich zum rest. de zweiti song seit mer au nöd so zue, glaub au weg de sprechende stimm, aber nachem erste song, wo mer sehr guet gfalle het, ischs au schwierig to keep up. allgemein gfallt mer d mischig us elektronische klĂ€ng/instrument, sanfter perkussion und de verschiedene singstimme. singstimme: vor allem tracey thorn im track 1 und 6 gfallt mer sehr guet, ich find iri starchi stimm ide seichte elektronik en sehr gewinnbringende kontrast (si tönt fasch biz wie d whitney houston, oder?). d stimm vode mĂ€nnliche sĂ€nger und vode andere sĂ€ngerin nicolette sind weniger mis. de horace andy im spying glass het recht e reggae stimm, au biz en stilbruch woni no cool find. ich find de nicolette iri stimm passt sehr guet id musig (si passt halt wĂŒkli, nöd sonen stilbruch wied tracey oder de horace) und d melodie wo si singt sind mega schön (z.b. in sly). s schnuufe als perkussionsinstrument in heat miser findi recht nice.
keine Melodie, keine Harmonie, keine Entwicklung -> kein Interesse
Das Album ist sehr unterhaltsam, teilweise zwar etwas repetitiv, aber trotzdem relativ interessant und vielfĂ€ltig. Es macht seine Sache als Album gut, es macht Spass, ich wĂŒrde es nochmals anhören. Jacqueline: Mit dem ruhigen Anfang erwartet man gar nicht, dass der Song so abgeht. Sehr angenehme Ăberraschung. Die Gitarre gefĂ€llt mir gut. Tell Her Tonight: GefĂ€llt mir etwas weniger als der erste Song, ist weniger variabel und die Stimmen schreien mehr als dass sie singen. Take Me Out: Ist irgendwie etwas an mir vorbeigegangen, ganz nett aber haut mich nicht vom Hocker. The Dark of the MatinĂ©e: Mir gefallen die rockige Singstimme und die Mehrstimmigkeit, die sich gut mit dem schönen Kontrast zu rockigem Schlagzeug, Gitarre und Bass mischen. Der Rhythmuswechsel gegen Ende (ich glaube ein langsamerer 6/8 statt 4/4 im Anfangstempo) gefĂ€llt mir gut, ein Ă€hnlicher Ăberraschungseffekt wie im ersten Song. Auf Achse: Auch wieder ganz cool, aber nicht spektakulĂ€r. Woher kommt der deutsche Titel? Cheating On You: Etwas lĂ€rmig. This Fire: Die Harmonien in der Gitarre am Anfang sind vielversprechend, allerdings stellt sich der Song als lĂ€rmig und unwandelbar heraus. Darts of Pleasure: noch cool. Michael: Die Akkorde sind teilweise recht dissonant, das gefĂ€llt mir. Sobald die Singstimme dazukommt, meint man, es wird tonal, aber auch der Refrain birgt dann spannende Harmonien. Come on Home: ups, nicht zugehört. 40â: Der Rhythmus ist sehr tanzbar, beim Lalala will man mitsingen.
Im Song Aladdin Sane gaht mer s Klavier chli zu crazy. Generell findi de Afang vom Album uf e negativi Art ĂŒberfordernd, es sind mer zvill GrĂŒĂŒsch wo me nöd chan zueordne oder atonal sind. Und das, wo nöd schrĂ€g isch, isch eifach chli langwiilig. Time isch sehr geil und ab denn findi s Album nimmt recht en Turn zu spannender, unterhaltsamer, losenswerter Musig. Vor allem Lady Grinning Soul isch sehr cool! Spannendi Harmonie und zudem macheds in SchlagzĂŒg, Bass, Klavier und Gitarre geniali Pause wo d Singstimm hervorhebed und e tolli Dynamik is ganze Stuck bringed.
absolut geil. mir isch nonie ufgfalle wie fest de bass bim refrain vo rolling im the deep inefetzt. au s churze intermezzo mit nur perkussion und stimm isch super und fĂŒert dezue dass d band nacher wieder meh zur geltig chunnt. di nöchste beide songs au absoluti bangers. donât you remember fallt findi chli ab, chli kitschig und harmonisch wenig interessant, aber de rhythmuswechsel im refrain isch sehr geil. set fire to the rain wieder hammer. allgemein liebi wie si iri songs ufbaut, s sind starchi dynamischi und guet instrumentierti entwicklige. he wonât go: was macht si geils mitem rhythmus im refrain?? und eif harfe ide band, so cool. take it all wieder chli langwiilig, aber iâll be waiting sehr positivi ĂŒberraschig, wieso isch das nöd bekannter? one and only chli langwiilig, lovesong wĂŒrkt au biz so, aber ich finds no herzig. someone like you: au wenns eifach tönt, ich chas eif nöd nöd fĂŒhle. geile harmoniewechsel bi i found a boy!
Der Hard Rock Charakter, die Lyrics und die nicht singenden sondern sprechenden oder schreienden Singstimmen sprechen mich nicht so an (no pun intended). BezĂŒglich Rhythmus passieren allerdings interessante Dinge. Auch bei Instrumentierung, Dynamik und Harmonien sind teilweise wirklich schöne Ideen dabei. Bei allen Songs wĂŒrde ich aber kritisieren, dass sie diese nicht weiterentwickeln. Darum werden die Songs mit der Zeit voraussagbar und das gesamte Album etwas invariabel.
sad lisa isch mega schön, wild world gfallt mer au, isch halt es cover. de rest findi langwiilig.
am afang hanis wĂŒkli no recht kuul gfunde, abem foifte song wirds aber teils lĂ€rmig und vor allem werded d songs eintönig (ussert de afang vo runaway aber denn passiert au nĂŒt grosses meh). bi durs ganze album sochli hin und her gumpt zwĂŒsched no kuul und laaangwiilig
S Album isch no herzig, haut mich aber ĂŒberhaupt nöd vom Hocker. Aber immer wieder findi de Wiedererkennigswert vo Musiker:inne beachtlich: Ich han vom Van Morrison nur âBrown Eyed Girlâ kennt, will mini Gastmueter in Neuseeland das als Handyklingelton gha het, de Name vom KĂŒnstler hani allerdings nöd kennt. Und durs ganze Album bini so gsi hmm das tönt wie de Handyklingelton vo minere Gastmueter;)
Der Song Stardust gefĂ€llt mir sehr gut! Die Harmonien in der Gitarre am Anfang sind ein Hammer Start ins Album. Ich muss allerdings sagen, seine Stimme gefĂ€llt mir ĂŒberhaupt nicht. Er singt sehr seicht und mit einem zu luftigen Vibrato. Und der Song wird schon etwas schnulzig und behĂ€big.. Blue Skies: Hemmer doch im Chor gsunge won ihr s erst Mal ide Schnupperprob gsi sind oder? Ich finde das Album recht herzig, aber nicht bahnbrechend:) hahah han am Afang denkt ich schriib detailliert und denn het sichs nöd glohnt :P
starke 3 bis schwache 4
hmm das album findi iwie schwirig z beurteile. es het recht kuuli sache i dem album, d musig gfallt mer generell guet. instrumentierig, melodie findi nice, sini stimm inere grosse bigband gfallt mer guet. es het zwei songs wo abgönd, ein love song und ein sehr nachdenkliche truurige song, ich han d variabilitĂ€t gern. allerdings findi d songs zlang defĂŒr dass nöd gross öppis passiert. si sind au nöd unterhaltsam lang sondern ich find d songs werded lediglich langwiilig. fĂŒhlt sich id lĂ€ngi zoge aa und ich han mich debi verwĂŒtscht di ganz zit z warte was jetz passiert. nöd nur aber vor allem bi by the time i get to phoenix. anderersiits isch det das ewige ânĂŒtâ-passiere au es super bild fĂŒr was ide gschicht passiert, nĂ€mlich dass er ewig lang nĂŒt macht und sini frĂŒndin nöd verlaht und inere toxische beziehig gfange isch (immer gliichem akkord, bass und rhythmus ohni entwicklig). und d musig fangt erst richtig a und d lyrics falled ihm erst ii won er sich us de toxische beziehig befreit het.
Stevie Wonder kreiert eine unschlagbare AtmosphĂ€re, eine unaufgeregte, gelassene gute Laune. Wo soll ich anfangen: Seine Stimme ist wandelbar vom schönen Bariton zum frechen Tenor und verschmilzt mit den wunderbaren Background Voices. Zusammen mit den Instrumenten bilden die Singstimmen schöne und dissonante Harmonien und einen angenehmen Trott im Rhythmus. Sowohl Harmonien als auch Rhythmen bringen immer wieder ĂŒberraschende Wendungen.
ich cha mer vorstelle, dasses eig no gueti musig isch, aber si gfallt mer nöd.
ich ha d musig zwar recht kuul gfunde, ich wĂŒr zu dem tanze im usgang und ich finds fĂŒr elektronik vergliichswiis spannend. mit de zit findi s wird aber trotzdem eintönig und es gaht soo lang das albumđ
aah ich chan mich sit zwei tÀg nöd entscheide öb 4 oder 5 sterneee. es isch super cool, mÀngisch hets mer z vill so country-mÀssigi rhythme und harmonie. aber songs wie de boxer und bridge over troubled water findi absoluti 5i kandidate.
Ich finde das Album herzig und man spĂŒrt Herzblut und Emotion in den Songs. Leider finde ich die Songs sehr langweilig und ihre Stimme gefĂ€llt mir nicht. Donna Donna ist allerdings sehr schön.
sehr nice!
ein sehr weirdes album.. auf eine weise hat es mir gefallen, zumindest bestimmte aspekte und stellen: kate bushâs stimme gefĂ€llt mir gut, sie ist sehr extravagant und unique. auch die harmonien sind spannend und es passieren in der musik generell crazy sachen, die interessant anzuhören sind. auf eine andere weise hat es mir allerings nicht gefallen: ich empfinde das album als anstrengend und teilweise lĂ€rmig. mir ist zudem aufgefallen, dass ich dem album eine grössere chance und von anfang an mehr credit gegeben habe, weil ich kate bush kenne und sie mir gut gefĂ€llt. auf jeden fall keine belanglosen 3 sterne im sinne von âismiregalâ sondern eher im sinne von âteils/teilsâ
Mir gefÀllt sehr gut, dass sich einige Motive (Akkordfolgen, Melodien, Rhythmen) durch verschiedene Songs auf dem Album ziehen. Das macht das Album zu einem grossen Ganzen. Das Album ist sehr interessant anzuhören und gefÀllt mir bis auf zeitweilige LÀrm-Stellen gut. Der Drop im ersten Song ist der Hammer, kein Wunder, dass das ein Meme-Song wurde;)
underwhelming. pĂŒnkt gits fĂŒr experimentierfreudigkeit, aber ich erkenne weder es konzept (ussert repetition), no isch d singstimm schön. d grĂŒsch wo de bass macht erinnered mich teilwiis a verdauigsgrĂŒĂŒsch. easter parade isch aber sehr schön, experimentell und nöd zu tonal, aber ruhig und nachdenklich. allerdings mues ich amerke, dass de sĂ€nger sowohl d vokĂ€l als au d konsonante schleikt und ungnau singt und s gfallt mer gar nöd. di ruhige songs (ungefĂ€hr ab easter parade) gfalled mir generell besser, will det isch s repetitive und experimentelle eifach so öppis wie meditativ und bide songs wo schneller sind oder meh passiert ischs i mine ohre eifach all over the place.
indifferent 3. hey schono kuul, v.a. so als hintergrundmusig wenn me am morge wett ufwache. aber eigentlich sind si findi eif chli es schlechters queen. ich han allerdings au nöd di ganze knapp 10 stund album aglostđ
hey defĂŒr dasses rap isch, isches no kuul, es passiered wenigstens halbewegs spannendi sache im bass oder sogar saxophon. aber igendwenn wirds eif repetitiv, rap gfallt mer eif nöd..
ich finds mega schön! mega schöni, nöd sehr komplexi aber absoluti wohlfĂŒhl-harmonie. sehr unterhaltsam au, d synthie-klĂ€ng in jc hates faggots sind mega Ă€hnlich wie bi lâimperatrice, s autotune i dem song isch au iwie no geil und de text isch hilarious. und im song queen of denmark findi so lustig, dasses sone eifachi, schöni 1-4-5-1 harmoniefolg am klavier isch wo mega hĂ€ssigi lyrics drĂŒbergleit werded und denn chunnt en hĂ€ssigere teil mit schlagzĂŒg, bass, e-gitarre etc. aber d harmonie sind no genau di gliiche. und omg hahahah di dĂŒtsche lyrics und denglischi ussprach im thatâs the good news sind absolut hilarious. es foifi gits aber scho nöd, am afang z wenig komplex, und es paar songs, v.a. geg endi, sind schochli mĂŒll.
geil! ich han nur smells like teen spirit und come as you are kennt. aber in bloom isch so schön, d basslinie isch so ĂŒberraschend und gfallt mer mega. breed isch mer chli zu hektisch. lithium gfallt mer au sehr guet, de ruhig teil und de sehr unerwarteti drop sind nice. polly au nice. territorial pissings wiederum zu hektisch fĂŒr meinen geschmack (oder auch fĂŒr einen jetlag-kopf). drain you macht igendwie nöd so vill mit mir, aber ich find es passiert recht vill guets und de experimentelli teil wo denn wieder in refrain inegaht gfallt mer. lounge act und stay away hani iwie gad nöd so zueglost. something in the way findi super, en krasse kontrast mit sim ruhige charakter zu allne andere songs ufem album, aber ĂŒberhaupt nöd langwiilig, im gegeteil trĂ€g-melancholisch ufe sehr schöni wiis. endless nameless findi schwirig, d schrei-teil gfalled mer nöd und die teil zwĂŒscheddine sind zwar biz e erlösig aber nöd de song wo mer am beste gfallt.
als hintergrundmusig no nice, aber wenn me anelost isches sehr unspektakulÀr, repetitiv, lÀrmig und nöd spannend. und mit de zit au als hintergrundmusig nervig.
how does it feel findi sehr geil, es zwingt eim uf e raffinierti wiis zu geduld. es stellt sich use: das zieht sich eig durs ganze album. mit de zit wirds chli astrengend, me wird zwei stunde lang zu geduld zwunge... aber: si schaffed mega mit obertön (z.b. in suicide (live) ischs mer mega ufgfalle)! so kuul. ich mues sÀge, obwohl d songs in sich repetitiv sind, findi s prinzip und s experimentelle vode songs und s album iwie no geil. allerdings hanis au zum butze aglost und chan mer vorstelle, dasses zum eif sitzend lose seehr astrengend isch.
no hĂŒbsch, herzig, schön und beruhigend zum im hintergrund lose bim butze. aber ich merke, dass so singer-songwriter zĂŒgs nöd so mis isch, d akkörd sind mer zu predictable und ufd lyrics losi nöd so fest, drum seit mir das amel nöd so vill.
ich finds kuul! het nice rhythme debi:) mĂ€ngisch sind d songs aber astrengend.. finds nöd ĂŒbermĂ€ssig guet und s isch eif z lang.. und mir fallt wieder mal uf, dasi em album grundsĂ€tzlich offener entgegetritt, wenn d kĂŒnstler:in bekannt isch..
recht es typischs 3 stern album: es gfallt mer recht guet, ich finds eig biz wenig komplex fĂŒr es vieri, aber ich finds es guets album, teilwiis passiered sehr kuuli sache (z.b. d gitarre und basslinie in tomblands, ganz andere chiller-vibe in what katie did, echo-prinzip und orgle in road to ruin), drum rundi jetz mal ufes vieri uf.
no easy, aber recht unspektakulÀr.
Sehr toll! Ein variables Album, das ich sehr genossen habe. Ihre Stimme ist schön rauh und badass, aber auch sehr wandelbar zu einer brustigen, gefĂŒhlten FĂŒhrung oder einer luftig-melancholischen Stimmung. Die Songs sind sowohl bezĂŒglich Rhythmen als auch Harmonien interessant und enjoyable. In Sleep to Dream gefĂ€llt mir der Wechsel von reiner Drums-Begleitung zu Harmonien in Synthie und mehrstimmigen Singstimmen. Der Wechsel zu Sullen Girl gelingt durch die akustische Klavierbegleitung, weniger Perkussion und einer Wandlung ihrer Stimme von dunkel-wĂŒtend zu luftig-traurig. Shadowboxer gefĂ€llt mir auch sehr gut, mit seinen jazzy-Harmonien und mit ihrer brustigen, triefenden Stimme. Criminal ganz anders, die Perkussion, Stimme und Lyrics frech, Harmonien passend dazu und teilweise ĂŒberraschende Wendungen. Insgesamt etwas mehr RockânâRoll Vibe. Slow like Honey ein ganz anderer, verlangsamter Trott und ihre Stimme wieder eine andere, ein sexy-melancholischer James-Bond-Vibe im ganzen Song, ich liebe die dissonanten Harmonien. Ich bin der Meinung, ab In the First Taste fĂ€llt das Album etwas ab. Allerdings finde trotzdem in jedem Song noch etwas, das mir gefĂ€llt oder mir zu Denken gibt. In the First Taste klingt ihre Stimme sehr trocken abgemischt und der Song entwickelt sich zu einem wiederum sehr anderen, poppig angehauchten StĂŒck. Sowohl dieser als auch der nĂ€chste Song ist schnulziger, langweilig-poppiger. Aber ich finde trotzdem so beeindruckend, wie ihre Stimme in jedem Song etwas anders klingt, in Never is a Promise z.B. sehr poppig und luftig in der Kopfstimme. The Child is Gone finde ich weiterhin etwas langweilig, dafĂŒr gefĂ€llt mir in Pale September der verminderte Akkord sehr gut. In Carrion finde ich den Takt- und Rhythmus sehr positiv ĂŒberraschend.
teilwiis no kuul, teilwiis sehr lÀrmig
Der erste Song gefĂ€llt mit sehr gut: Macht gute Laune, ist aber nicht langweilig. Die Stimme des SĂ€ngers gefĂ€llt mir: Er singt klar, ist aber auch wandelbar zu etwas luftigerem Klang, und seine Stimme ist sehr beweglich und flink. Rusholme Ruffians etwas zu viel ĂŒbereifriger Country fĂŒr meinen Geschmack. In I want the one I canât have gefĂ€llt mir seine Stimme gar nicht mehr, er singt einfach falsch, ich glaube er ist generell zu hoch von der Intonation her, was ich erstaunlich finde. What she said: Irgendwie wird das Album je lĂ€nger es geht, etwas mĂŒlliger.. Der Refrain gefĂ€llt mir aber relativ gut, sie machen irgendwas, das hittet jedes Mal, wenn er what she said singt. That Joke isnât funny anymore: Ein bisschen langweilig. Nowhere Fast und Well I Wonder: Noch cool. Barbarism Begins at Home: Hier gefĂ€llt mir der Bass - und der Song auch recht gut. Meat is Murder: Sehr gute Message der Lyrics! Ich liebe auch die Kuh am Anfang des Songs. Generell eine starke Drei, vor allem der erste und die letzten beiden Songs gefallen mir:)
Zu viel belangloses Gitarren-Schrummen fĂŒr meinen Geschmack. Bei Road wenigstens noch etwas Zupfen und leicht spannendere Rhythmen. Das wird aber spĂ€testens einen Song spĂ€ter auch langweilig. Horn nimmt Tempo raus, das gefĂ€llt mir, es ist auch als instrumental-Song ein angenehmer Kontrapunkt zum restlichen Album. Die Harmonien in Things Behind the Sun gefallen mir sehr gut! Auch der Wechsel von der Strophe in Moll zum Refrain in Dur ist schön. Immerhin kommt doch noch leichte VariabilitĂ€t sowohl in Gitarre, Stimme als auch ein wenig in Harmonien und Rhythmen auf, aber fĂŒr eine Drei reicht es fĂŒr mich nicht.
aaaah endlich ein Queen-Album!!! Ich liebe den warmen Gitarren-Klang, die herzzerreissenden Harmonien, die spĂŒrige Mehrstimmigkeit, die sich mit Hardrock und dreckigem Gesang abwechseln, die Rhythmen und Lyrics, kurz: die komplexe und trotzdem unterhaltsame und spannende Musik mit ihren vielen Instrumenten und Stimmen, die zu einem tollen, schönen und vielfĂ€ltig wandelbaren Klang zusammenwachsen.
born in the usa gfallt mer gar nöd, sini stimm isch mer zu brĂŒllend. di restliche songs sind no okay als hintergrundmusig, cover me und iâm on fire hani no nice gfunde. sĂŒsch generell findis bitz langwiilig.
sehr nice! definitiv positiv ĂŒberrascht.
this is what sheâs like isch mega verwirrend, werum rededs und rĂ€usperet sich etc hahaha und denn wirds plötzlich en normale pop song? und nacher plötzlich mega klassisch anmutendi akkörd und mehrstimmigkeit. und sonen lange song. so weird xD chum allerdings nöd drus öb das chli frauefeindlich isch will s lied so isch wie sie und stĂ€ndig redet und stimmigsschwankige het und nie zum punkt chunnt oder isches eifach lustig wills di ganz zit drum gaht wie si isch aber er nie wĂŒkli verzellt wie si isch imne 11 minĂŒtige lied? und au bide politische message vo one of those things bini mer nöd ganz sicher: er verglicht uf de akkörd vo all summer long (sweet home alabama) lieder im radio wo alli gliich töned mit sozialiste wo iri meinig ĂŒssered und all gliich töned.. ich schwanke zwĂŒsched 2 und 3, bi mer nöd sicher wasi söll denke, will ich nöd weiss, wie die songs z verstah sind, potentiell politisch problematisch, aber vlt au eifach witzig. generell hani s album bim erste lose uf e witzigi und gueti art weird gfunde. sini stimm isch mer chli zu nasal und vode musig chönnt ich nöd sĂ€ge, dass si mir gfallt, sondern meh dasis no unterhaltsam gfunde han zum lose, will i mim verstĂ€ndnis vill ironie i de songs drinsteckt. aber s het schono kuuli harmonie drin. und sehr vill verschiedeni idee, teilwiis fasch zvill i eim song (z.b. this is what sheâs like), aber ich glaub si macheds absichtlich. wasi au hilarious gfunde han, dasi regelmĂ€ssig am afang vom song lĂŒĂŒter gstellt han und igendwenn chunnt sehr plötzlich bumm en wechsel zu lĂŒĂŒter, bi jedes mal chli verschrocke.
scho ultra weird, aber sehr geil!
okay ich ha sehr lang brucht zum mich entscheide und has es paar mal glost. fazit: sehr es starks album. es isch seehr geil, wenn me richtig zuelost. wenn mes nur nebedbii lost wĂŒrkts allerdings gliichförmig. was si mached mit de harmonie und de rhythme slapt mega. ich finde allerdings s album gaucho eindĂŒtig besser, will det d songs unterschiedlicher sind. in aja find ich hend alli songs chli en Ă€hnliche groove, en Ă€hnliche takt, und es paar songs sind mer dadefĂŒr dass sich nöd vill innerhalb vom song und ĂŒber s ganze album verĂ€nderet chli zlang. ich weiss, dassi gaucho es fetts foifi gib, drum bini am struggle, öb das album au es foifi isch. black cow, aja und peg findi sehr nice, deacon blues findi z langwiirig. home at last findi het en agnehm andere trott als di andere. spötistens bi i got the news hani gnueg vom album. aber d harmonie in josie am afang sind sehr geil. nacher trottets sich wieder inen Ă€hnliche rhythmus ii. also ich gib jetz eif mal es foifi will ich glaub s hets verdient. denn losis ines paar mönet nomal wenns mer nĂŒmm zum hals usehĂ€ngt und bi wahrschinli zfriede mit minere wahl. aber gaucho isch besser!!
sehr cools album. d lieder fetzed mega. allerdings hani s erst mal sini stimm wĂŒkli aglost und er schreit mir z fest.. s isch mer z wenig mehrstimmig und generell harmonisch z wenig interessant. drum es guets drĂŒ:) back in black gfallt mer am beste, de rhythmus vode gitarre machts mega. di restliche songs töned vode rhythme und harmonie all so biz Ă€hnlich..
sehr nice! wird mit de zit biiz langwiirig und isch teils chli lÀrmig. aber ich find d musig sehr spannend zum lose, sowohl wenn me gnau anelost, als au als hintergrundmusig. exit music (for a film) isch min lieblingssong vo dem album und ghört au generell zu mine favorites. ich liebs dass si de passus duriusculus i dem song iibaut hend!
hey schono kuul, v.a. am afang, aber mit de zit wirds lÀrmig und langwiilig
no kuul, aber chli langwiilig.. chli es schlechters abba
Ich mues leider wiederholt feststelle, dass mir Prince eifach nöd so guet gfallt. Es isch mir z lĂ€rmig und z crazy und z wenig iiladend zum alose. aber geg s Endi vom Album hets es paar Songs wo mer sehr gfalled: Lady Cab Driver slapt mega! De Bass isch sehr geil und de Groove und d Mehrstimmigkeit gfalled mir sehr guet. International Lover haut au recht ine mit dene Pausene wo me nur SchlagzĂŒg ghört und denach dropped Stimme, Klavier und Bass wieder ine, so geil. und au de stĂ€ndig recht offesichtlich horny Text und Gsang i villne Songs findi recht unterhaltsam.
ganz schlimm. ich ha so 7 lieder usghalte und probiert wohlwollend si, bi the luckiest guy isch denn aber endgĂŒltig schluss gsi. s album gfallt mer gar nöd: langwiiligi harmonie und rhythme, er cha gar nöd singe, si wo spöter singt au nöd, er isch stĂ€ndig z tĂŒf und falsch und unfrei und si singt literally aalles ide bruststimm. au d giige hert verstimmt. d ukulele git en vibe vonere schlechte video-hintergrundmusig. d songs sind zudem vill z kitschig und z country-like. und denn sinds auno 69 songs, wer het sich das ĂŒberleit: defĂŒr dasses lustig wĂ€r sind d lieder vill z ernst gmeint.
langwiilige rock, han zugegebenermassen aber au nöd s ganze album glost
sehr geil! gueti stimmig, gueti musig. gefÀllt mir.
das album hÀlt, was es verspricht (the wildest;)) unglaublich tanzbare gute laune musik. tolle stimmen, tolle instrumente, tolles zusammenspiel, toller groove, toller jazz!
minere meinig na relativ bedĂŒtigslose rock mit emne mittelmĂ€ssige sĂ€nger und wenig abwechslig sowohl in rhythme als au harmonik.