Diverse is sure something you can call this album. Eventhough the band plays with a lot of different styles, the groovy base and the impelling drums work recognizable along the album as a 80's Casio watch. Sting's voice next to the synths and guitar lets you float through the experience of synchronicity. Mixed with some expiremental stuff but true to some base elements, this album is a blast to hear.

Fragile von Yes ist ein echtes Prog-Rock-Highlight. Die Band haut komplexe, aber trotzdem eingängige Songs raus, mit ausfallendem Zusammenspiel und krassen Soli. Roundabout ist ein Ohrwurm. Epische Songstrukturen und garantiert keine Routine.

Geiler Titel und cooles Cover Art! Der Sound (meistens) sehr relaxed, der Gesang überraschend soft. Zwischendurch voll die experimentellen Ausreißer. Alles in allem aber sehr entspannt zu hören.

Was ein tolles Album. Al Green's "Let's stay together" lädt den Zuhörer in seinen eigenen Sommer ein. Verliebt, groovey und optimistisch in die Zukunft blickend. Einen Sommer auf den man immer wieder nostalgisch zurückblicken wird, weil er doch so einzigartig war. Und wenn man diese Platte auflegt, kann man zumindest die Silhouette des Sommers nochmals erfassen und die Essenz auf der Zunge schmecken. Grandios :)

"Transformer" von Lou Reed ist toll, um einfach mal Musik zu hören. Schon fast kindlich springt er von Song zu Song und vermittelt eine breite Variation an Gefühlen. Mal ist er glücklick, mal nicht und manchmal möchte er einfach nur Spaß haben. Unbeschwert ohne inhaltslos zu wirken.

Hammer Album. Ich hab mich ab dem ersten Song darin verliebt. Man merkt den Geist der Zeit. Dreckige Gitarren Sounds, das Experimentieren mit starken Stereo Effekten, schäppernde Drums und kraftvolle Gesänge. Das ganze gemischt mit dem hippi-trippy Zeitgeist, der sich bei Mad John oder The Journey in Form eines Narrators zeigt. Dieses Album werde ich mir bestimmt auf Platte kaufen.

Dieses Album habe ich irgendwie nicht so sehr gefühlt. Klar, ihre rauchige Stimme und die düsteren, teils provokanten Texte haben eine besondere Atmosphäre, aber musikalisch wirkt das Album manchmal etwas monoton. Der Titelsong und The Ballad of Lucy Jordan sind starke Stücke, aber insgesamt fehlt mir die Abwechslung. Vielleicht Geschmackssache – für mich bleibt es eher ein Album, das man einmal hört und dann nicht unbedingt wieder auflegt.

Ein kreatives, verrücktes und zeitlos gutes Album, das richtig Laune macht! Man kann fast nicht anders als mit dem Groove mitzuschwingen und die Arme gekonnt in die Luft zu werfen. Definitiv ein cooles Album, wenn man sich in Stimmung bringen möchte Unfug anzustellen :D

Ein HipHop Klassiker von The Wu-Tang Clan. Auch Stunden später hört das Kopfnicken nicht auf. Mit Einarbeitung toller Samples von Song Klassikern aus dem frühen 20. Jhdt., kreieren "der Clan" geschmeidige Beats, die so klingen, als wären sie in ihrem Bandraum aufgenommen worden. Jeder mit seinem ganz eigenen Flow, fühlt man jedoch Wu-Tang an jeder Ecke :D

Puuuh...Jazz! :D Als nicht so Jazz bewanderter Hörer und Genießer von Musik, fiel es mir schwer mich vollkommen in diesen komplexen Strukturen zurecht zu finden bzw. diese entsprechend zu würdigen. Mir ist bekannt, dass "Bitches Brew" von Davis einen musikalischen Meilenstein darstellt, jedoch musste ich feststellen, dass diese Arrangements nicht wirklich etwas für mich sind. Was vermutlich einen gekonnten Zuhörer des Genres beeindruckt, konnte ich durch mein fehlendes Verständnis nicht wirklich genießen. Ich würde dem Album jedoch noch mal eine Chance geben, mich teifer famit auseinander zu setzen.

Dieses Album kann ich nur kurz soweit beschreiben: Ein eigenwilliges, aber äußerst kreatives Album, das man entweder liebt oder seltsam findet. Es hat zwischenzeitlich seine Momente, jedoch überwiegt die experimentelle Absicht für mich den Hörfluss. Wenn man Lust hat etwas "besonderes" zu hören, ist es bestimmt Wert hier mal reinzuhören. Persönlich würde ich es vermutlich kein zweites Mal hören. Es war aber durchaus interessant.