Ist ganz okay. Die meisten Songs klingen sehr ähnlich und ich kann auch nicht besonders viel mit der Genre metallic hard rock anfangen. Klassiker wie "Highway to hell" sind aber natürlich trotzdem ganz cool. Kannte die anderen 8 Songs tatsächlich nicht. Fande bei "Walk all over you" die Gitarren Parts ganz cool. Bei "Touch to much" finde ich den anfang sehr nice, da er ein bisschen anders als der Rest ist. Bei "Night Prowler" finde ich auch den Anfang am besten, also die Gitarre und das Schlagzeug. Ich war insgesammt kein großer Fan von der Singstimme da es nicht so mein Geschmack ist. Insgesammt so 3/5 Sternen. Man kann es mal hören aber ich würde es nicht auf meine Playlist packen.

Gemütliches Album das aber auch viel Schmerz und Gesellschafkritik behandelt: Hier meine Notizen zu den einzelnen Songs: 1. Mother: interessanter Anfang, behandelt den Tod der Eltern, ein bisschen zu eintönig, 2. Hold on: entspannter Vibe, das Cookie hat mich zum schmunzeln gebracht, keine Ahnung was da der Sinn war 3. I flound out: der ganze Song klingt irgendwie knusprig, ich glaube aufgrund der leicht übersteuerten Gitarre, sehr interessant 4. Working Class Hero: Hat mir am Anfang bisschen Country vibes gegeben, ganz okay, Kritik an der Ausbeutung der Arbeiterschicht 5. Isolation: die erste hälfte hat mich ein bisschen an Gilmore Girls erinnert, also von dem vibe her. Ganz schönes Lied, bis jetzt glaube ich mein Favorit 6. Remember: vom Klang her nicht so meins, interessantes Ende 7. Love: sehr schönes Lied und süßes Musikvideo, ich mag das Klavier hier sehr 8. Well Well Well: interessant, nicht so meins, zu viel well und zu viel geschreie 9. Look at me: Cozy, es fehlt mir ein bisschen der Pep 10. God: spannende Message, jedoch nicht wirklich mein Lied 11. My mummy's dead: Traurig und kurz, ausdrucksstark durch die "schlechte Qualität" Insgesammt fande ich die Lieder Isolation und Love am besten. Beide haben einen schönen Klang und ahben mich am meinsten abgeholt. Jedoch fande ich das ganze Album sehr spannend und es hat mir Spaß gemacht die Gedanken von John Lennon zu hören. Ich kannte ihn vorher nicht, also bin ich froh so auf ihn gestoßen zu sein. Und btw. Ich liebe das Album Cover, sehr schön, am liebsten würde ich es in meinem Zimmer aufhängen.

1. Hörgenuss / Emotionaler Eindruck: (2) ➤ Ich hatte oft keine Lust mehr weiter zu hören, da es an sich nicht sehr abwechslungsreich war, vorallem die Sing- Parts nicht 2. Songqualität & Melodien: (2,5) ➤ Einzelne Instrumente fande ich sehr interessant, jedoch klang alles in einem realtiv gleich. 3. Stil & Genre – mein Geschmack: (2) ➤ höre ich normalerweise nicht so viel 4. Kohärenz & Atmosphäre: (3) ➤ Die Lieder haben auf jeden Fall zusammen gepasst und an sich war es überall ein ähnlicher Vibe, jedoch hat für mich ein Lied besonders rausgestochen 5. Originalität / Überraschung: (2,5) ➤ nicht sehr abwechslungsreich, das einzige gute waren die unterschiedlichen Instrumente die es ein bisschen spannender gemacht haben ⟶ Gesamtpunkte: 12 / 25 ⭐ Gesamtwertung: 2,4 / 5 Lieblingssong(s): Summer Breeze, The Highways of my Life

1. Hörgenuss / Emotionaler Eindruck: (3) ➤ Ich habe es durchgehört und musste mir nicht denken "oh man wann hört es auf" also kann es nicht so schlecht sein 2. Songqualität & Melodien: (3) ➤ Ich mochte die Variation in den einzelnen Songs. Es wurde mal lauter und mal leiser, dann kamen neue Instrumente dazu. Das hat das ganze Dynamischer gemacht 3. Stil & Genre – mein Geschmack: (2) ➤ an sich nicht ganz meins 4. Kohärenz & Atmosphäre: (3) ➤ Es war alles im selben vibe, hat schon zusammen gepasst. Für mich haben jetzt einzelne Songs aber nicht sooo herausgestochen. 5. Originalität / Überraschung: (4) ➤ Durch die Unterschiedlichen Instrumente gab es Abwechslung und auch Überraschungsmomente ⟶ Gesamtpunkte: 15 / 25 ⭐ Gesamtwertung: 3 / 5 Sterne Kommentar / Lieblingssong(s): [Down in the Valley, I've been Loving you too long (mein Favorit)]

1. Packt es mich? (2) ➤ die Stimmung an sich war gut aber es hat mich nicht abgeholt 2. Kreativität & Ideen: (2) ➤ gerade bei den längeren Parts fande ich es sehr eintönig, für mich hat nichts rausgestochen 3. Wohlfühlfaktor: (1) ➤ Die Musik hat mich irgendwie genervt 4. Genre & Offenheit: (1) ➤ bin bis jetzt noch kein Fan von Soul gewesen und das konnte es jetzt auch nicht retten 5. Zugänglichkeit: (1) ➤ Ich musste mich zwingen zuende zu hören, einen Song habe ich auch fast komplett übersprungen, sorry aber die 8min konnte ich mir nicht mehr geben. Gesamt: 7 / 25 → ⭐ 1,4 / 5 Sterne Kommentar / Lieblingssong(s): Lieblingssongs gibt es hier nicht. Ich bin mir sicher das das Album seine daseinsberechtigung hat und auch die Message davon gut ist. Aber das wird auch nichts daran ändern das ich diese Songs wahrscheinlich nie wieder hören werde.

Omg ich bin froh das ich durch bin. Versteht mich nicht falsch, ich mag es an sich wenn Lieder ein paar besondere Instrumente haben und sie dadurch etwas besonderes haben, aber das anzuhören war einfach nur anstrengend. Ich bin halb durchgedreht. Leider Kein Album für mich. 1/5

Da ich nicht so der Jazz hörer bin, finde ich es schwer das zu bewerten. Ich habe mir auch nur Disk 1 angehört, da ich 2 stunden dann doch zu lang fande. Es war ganz solide, jedoch gäbe es für mich keine Situation in der ich die Lieder nochmal hören würde. Die meisten Stücke waren auch nicht entspannt genug um sie wärend dem lernen nebenbei zu hören. Deswegen würde ich dem ganzen 3/5 geben. Einfach nicht so meine Musik.

Ich hatte das Gefühl eine Geschichte nur durch Instrumente und verschiedenen Klängen erzählt zu bekommen. Das war echt ein cooler Erlebnis. Es gab viele Geräusche die einfach so eine entspannende Wirkung hatten und gleichzeitig haben sie ein Bild gemalt. Vorallem bei Pt. 5 & 6 hatte ich große Wellen im Kopf, die Empor steigen und dann in gleichmäßigen Abständen an die Felswand prallten und im Hintergrund waren noch Möwen zu erkennen. Echt spannend und es bot viel Interpretionsraum. In meiner Idealvorstellung würde ich das Album hören während ich im Weltall schwebe, auf dem Mond entlang laufe und auf die klein wirkende Erde blicke. Ich mochte diese Reise sehr, es hat irgendeinen Nerv in meinem Gehirn Stimmuliert. Sehr cool.

Solide Band, die Lieder würde ich größtenteils auf jeden Fall wieder hören. Ich muss sagen das sich die Singstimme für mich ein bisschen dümmlich angehört hat haha. Ich weiß auch nicht, ich fande es ein bisschen lustig diese Roch Musik zu hören und dann seine Stimme dazu. In manchen Songs hatte mir die Band fast schon zu viel Power. Z.b fande ich das Lied "Innocent Smile" ganz cool, jedoch war die 2. hälfte einfach nur anstrengend. Und etwas was mich auch gestört hat, war das man teilweise die Singstimme nicht richtig gehört hat und gefühlt nur die Band. Lieblingssongs: Girl from Mars (kannte ich aber schon), Goldfinger, Gone the Dream, Kong fu (klingt irgendwie wie so ein Highschool song)

Ich bin mir bei dem Album nicht ganz sicher. Der vibe bei manchen Liedern war ganz entspannt, andere fande ich wiederum nervig. Ich mag es eigentlich garnicht wenn in einem Lied die ganze Zeit der gleiche Satz gesagt wird. Das war hier sehr oft der Fall. Für mich ist es vergleichbar mit dem Album "3+3" von den Isley Brothers, weshalb ich hier auch 2/5 geben würde. Am liebsten würde ich 2.5 geben aber das geht ja nicht.

1. Packt es mich? (2) ➤ durch den gleichen ausdeucksstarken Beat (der bei Hip Hop so üblich ist) gab es eine entspannte Atmosphäre. Die Rhymes waren gut (ich habe eigentlich nicht auf den Inhalt geachtet aber es haz sich stimmig angehört). 2. Kreativität & Ideen: (2) ➤ aufgrund der oben genannten Punkte haben sich die Lieder alle sehr ähnlich angehört. 3. Wohlfühlfaktor: (3) ➤ die meisten Song waren entspannt manche Elemente haben mich aber auch genervt 4. Genre & Offenheit: (3) ➤ an sich höre ich keinen Hip Hop, bin aber offen dafür 5. Zugänglichkeit: (2) ➤ hab mehrere Anläufe gebraucht bis ich das Album mal durchgehört habe. Da jetzt kein Lied besonders herausgestochen hat würde ich die Lieder auch nicht nochmal hören Gesamt: 12/ 25 → ⭐ 2,4 / 5 Sterne

1. Packt es mich? (4) ➤ die stimme ist sehr beruhigend und nicht besonders vielfältig. Dafür sticht aber die Melodie und der Klang der Lieder noch mehr hervor. Es wurden schöne Atmospheren geschaffen 2. Kreativität & Ideen: (3,5) ➤ Es gab besondere Klänge, diese haben sich aber auch oft wiederholt, das finde ich aber nicht so schlimm 3. Wohlfühlfaktor: (4,5) ➤ sehr entspanntes hörerlebnis, ich hätte zu manchen songs einschlafen können aber im Positiven, die songs haben mich quasi eingedeckt 4. Genre & Offenheit: (3) ➤ auch wieder etwas was ich normalerweise nicht so oft höre aber definitiv spannend und interessant, sehr künstlerisch 5. Zugänglichkeit: (4) ➤ habe zwar mal wieder länger gebraucht und habe es nicht ganz am stück gehört, am ende des albums war ich trz kurz traurig das es schon vorbei ist (Optional) Text & Hintergrund: ➤ tbh. ich habe die Texte nicht so ganz verstanden, weiß nicht ganz ob es an meinem Englisch lag oder ob es einfach nonsense war Gesamt: 19 / 25 → ⭐ 3,8 / 5 Sterne Kommentar / Lieblingssong(s): Kings Lead Hat, Here he comes, Through Hollow Lands

Eine Frau yippie! Sehr coole Songs und coole funky instrumente. Durch ihre coole etwas tiefere Stimme kamen die Gitarren parts noch besser hervor und es hat sich insgesammt sehr stimmig angehört und war nicht nervig. Hatte spaß beim hören und werde manche Songs definitiv nochmal hören. Gebe hier 4 Sterne, würde vllt sogar zu 4,5 tendieren. Lieblingssongs: The Na-Na song, What I Can Do For You, All I Wanna Do

Es ist zwar einer der einflussreichsten Jazz - Musiker des 20. Jahrhunderts und ich möchte ihn hier auch nicht runter machen, aber ea ist einfach absolut nicht meins. Ich wüsste nicht zu welchem Anlass ich das hier nochmal hören wollen würde. Das erste Stück habe ich nach der hälfte abgebrochen und das 2. war weder entspannt genug um nebenbei zu lernen, noch um zu chillen. Sorry aber das ist nichts für mich. Aus respekt gebe ich noch 2 Sterne, da ich mir sicher bin das er gut spielt, es nur nicht meinen Geschmack trifft.

Entspannter Jazz. Habe nebenbei meine Gallerie aussortiert. Tbh ich habe nicht so sehr auf die Musik an sich geachtet aber es hat mich nicht gestört und hat eine gute Atmosphere geschaffen. Ich könnte durchaus vorstellen dias Album irgendwann erneut zu hören. Für mich sehr positive 3/5

Ob alle songs gleich klangen? - Ja! Es war okay, für mich hat jedoch nix herausgestochen. Auf die Lyrics habe ich nicht geachtet, also falls ich da irgendein Meisterwerk verpasst habe dann ist es so. Mein Lieblinglied war Whisky Woman. Würde dem Album 2,5 Sterne geben. Wir runden aber heute mal auf.

hatte gestern die ganze Zeit einen Ohrwurm von Changes. Ch-ch-ch-chaaaanges. Ansonsten ganz okay als Rockalbum. Ein paar songs haben mir mal wieder Gilmore girls vibes gegeben, das ist immer ein Plus Punkt. Lieblingssongs: Changes, The Bewlay Brothers schlimmste Lieder: Andy Warhol Würde am liebsten 3,5 Sterne geben. Aber ich glaube da ist noch Potential nach oben.