Da hab ich ja was verpasst. Hab geschwankt zwischen 4 und 5. Ich bin kritisch, was Hip-Hop angeht, nichmehr bei so Ami Kram, der sich sehr ernst nimmt. Aber das hier ist irgendwie ein Gesamtkunstwerk, hier mag ich sogar Autotune (ohne Chair) und Rihanna. Geiles Album!
You like men and we like beers... Yeah... Okay, 2-3 hits, kick it, you gotta fight for your right to hit the Kuhglocke. Am Stück ist es mir zu anstrengend, für zwei, drei Lieder 90s-feelig gern.
Okay, das wird allgemein als eines der besten HipHop Alben angesehen. Daher spannend, reinzuhören, so aus historischen Gesichtspunkten. Gibt mir das heute noch was - so volle Lautstärke in Mamas Clio durch die Kleinstadt, Gangsta Kartoffel?
I like! Songs dieses Albums höre ich immer wieder gerne und werde das auch in 30 Jahren noch tun.
Schönes Britpop Album. Gleichwohl auch ein paar Lieder, die ich erstmal als "Füller" bezeichnen würde. Andererseits, zwei echt geile Lieder. *He was the first of the gang...*
Das Album dürft ein grower sein, ich mag diese Soundwände. Da hört man aber nicht seine 2-3 Lieblingssongs, sonder muss eintauchen. Interessante Neuentdeckung für mich.
Wieder was gelernt, dann ist das wohl nicht von Limo Bizkit! The Who hab ich bisher immer vernachlässigt. Ich mag andere aus der Zeit lieber aber trotzdem, sehr gut gealtert!
Zum Glück, war es kurz... Sagt mir nicht wirklich was, kein Lied sticht heraus, keine Melodie spricht mich an. Lustiger Name...
Ich kannte die Band, hab aber noch nie ein Album durchgehört. Gar nicht mal so schlecht! Da sind zwei drei Lieder drauf, die man (unbewusst) kennt - funzt aber auch gut am Stück. Also: Zack, aufs Motorrad und dem Sonnenuntergang entgegen :P
Klassische Blues Musik kriegt mich immer! Ich wünsche mich in einen vollen, stickigen und verrauchten Keller Club, nippe am Bier und der Fuß wippt mit.
Erster Punkt für den Bandnamen . Das Genre mag ich grundsätzlich, kannte ein anderes Album von denen und war er wartungsvoll. Irgendwie kriegt es mich dann aber nicht so richtig...
Hm, beim Autofahren gehört. Irgendwie ist da wenig hängengeblieben - vielleicht zu untecht...
Gefällt mir, viel Energie, Rock, Blues - ggf. sogar jazzig. Wunderbar abwechslungsreich, wandert auf meine Playliste.
Sicher ein Klassiker, gut zu hören, würde ich an einem Sommerabend auf der Dachterrasse anwerfen, so im Hintergrund. Aber bewusst durchhören?
Das Genere mag ich, aber es plätschert so vor sich hin. In der richtigen Stimmung gerne, aber so oft landet das sicher nicht auf dem Teller oder in der App. (Der "Hit" wurde zudem wohl erst später dem Album hinzugefügt.)
Massive Attack haben mich geflashed, als ich sie das erste Mal entdeckt hab und tun es immer wieder. Düster, mystisch, fett, melodisch und überraschend. Das ist für sein Genre zeitlos.
Zu HipHop hab ich ein gespaltenes Verhältnis. Hier gefällt mir, dass es häufig ziemlich grooved, Funkyness besitzt, abwechslungs- und ideenreich ist. Und dann meine ich noch wahrgenommen zu haben, dass man sich auch selbst nicht so 100%ig ernst nimmt. Daumen hoch!
Bono wollte nur Singels auf das Album packen. Ist das gelungen? Mir gefällt das Album, es ist echt guter Pop-Rock - dafür, dass es im Formatradio teilweise totgedudelt würde, kann das Album ja nur in Teilen was. Auf der anderen Seite, will ich eingängige Rockmusik, hole ich dann dieses Album raus... Ich bin unschlüssig.
So macht man gute Popmusik! Ich liebe es, wie abweichungsreich die Stücke sind - schon allein das erste. Popt, rockt, grooved, funked daher das Album - gerne immer wieder.
Hab's nicht ganz geschafft und Deezer hatte nur eine 35-Songs-Version. Aber: Das ist ja live! Min Menschen! Vielen Menschen! Was für eine Energie und welcher Spaß auf Seiten der Band und Freude im Publikum! Gute Rockbretter, teilweise könnte es Oasis sein (bzw. wohl eher umgekehrt).
Eine No-Budget Produktion, der Eingangssound stammt vom Zersägen einer Tür. Das Album gab dem Genre seinen Namen. Metal ist trotzdem nicht so meins, es finden sich ein paar nette Riffs und wenns Mal melodiöser wird, finde ich es ab und zu ganz lustig. Hat wohl am ehesten historischen Wert, auf Albumlänge nervt die schlechte Produktion und für den nicht Metal-Gurmet etwas eintönig.
Wow! Hammer Album, hammer Frau. Immer noch schön, thematisch (tlw. leider) immernoch aktuell.
Hm, hier hatte ich mehr Funkines erwartet, den Psychokiller liebe ich, der Rest ist irgendwie nicht hängen geblieben.
Noch nie was von gehört, aber nicer old school Hip-Hop. Soweit ich folgen könnte auch mit guten Texten.
Mein schlaues Buch widmet dem Album eine ganze Doppelseite! Es kam im selben Jahr heraus, wie Brothers in Arms von Dire Straits und wird als punkiges, rohes Gegenstück beschrieben. Ich stehe ja auf feine Melodien - davon gibt's einige. Andererseits kann man das Pub-hoch-die-Tassen Gefühl nicht ganz abschalten (oder die Erinnerung an The Wire - was ich Mal wieder gucken sollte, wobei der Keipen-Beerdigungs-Song dort könnte auch von den Dublinern o.ä. sein...).
Etwas frickelig, ich mag die großen Gitarrenhelden. Müsste das aber noch Mal in Ruhe hören...
Hab's bis track 8/10 geschafft, dann war das Essen fertig. Coole Band, war live sicher auch mega, aber es war hier schwer für mich dran zu bleiben.
Ja, ganz nett - gute Melodien, sollte ich mir vielleicht merken?
Beim Moonwalk wieder in die Vitrine gerasselt - der König des Pop. Muss man mehr sagen? Rundes Album, fast keine Füller, fettenst produziert.
Ich wollte es gerne mögen. Aber irgendwie, ist mir das zu krawallig - 1-2 Stücke in die Fre*** gern mal, aber am Stück nicht meins.
Das hätte ich besser abends in Ruhe gehört. Gefällt mir, aber auch nicht herausragend.
Britpop goes Rock. Song2 würde bei FIFA 98 und auf den Scheunenparties totgedudelt und gefällt trotzdem irgendwie noch. Man hört die 90er aber eines der zeitloseren Rockalben der Zeit.
Britpop goes Rock. Song2 würde bei FIFA 98 und auf den Scheunenparties totgedudelt und gefällt trotzdem irgendwie noch. Man hört die 90er aber eines der zeitloseren Rockalben der Zeit.
Nicht immer überzeugt mich das Genre - das ist aber ganz nett.
Der Schräge Kram vom Tom ist mal lustig, zum Einpacken der Wohnung wars etwas viel zusätzlicher Stress ;)
The Cure - immer gern gesehen. So schön düster und traurig.
Ich war nicht so ganz bei der Sache, aber ganz nett.
So viele coole Songs, die sowohl als Album, als auch Solo funktionieren. Die synthi-rock Kombi, der teilweise 80er Hall. Nice!
Habibi! Irgendwie geil, bis auf die zwei cheasy Coverversionen. Hab's zweimal gehört beim Badschrubben.
Inhale... Mal etwas anderes als Bob. Ich mochte es, war aber abgelenkt. Muss man mal auf dem Balkon in Ruhe wiederholen.
Rod Stewart hat ne super 80er Schnulzen Stimme, kann echte Musik, hat n Duett mit Tina gemacht und die Haare schön. Was soll man kritisieren?
Das war mir too much Steel Guitar und Schmalz Country, auch wenn es wohl wegweisend war. Vielleicht noch Mal in Ruhe...
Vielleicht waren meine Erwartungen gedämpft, nach dem Max seinem Kommentar. Aber ich fand es gar nicht Mal so schlecht! Krasse Soli und doch so gechillt!
Beim Duschen angefangen, hat mich nicht gekriegt. Vielleicht unfair, hab dann aufgehört.
Da hab ich ja was verpasst. Hab geschwankt zwischen 4 und 5. Ich bin kritisch, was Hip-Hop angeht, nichmehr bei so Ami Kram, der sich sehr ernst nimmt. Aber das hier ist irgendwie ein Gesamtkunstwerk, hier mag ich sogar Autotune (ohne Chair) und Rihanna. Geiles Album!
Hab ich hier verpasst, aber schon so oft gehört. Hammer Teil! Und selbst die Schnulzen sind ja richtige Schnulzen - so wie sich das gehört: Kunstnebel inklusive!
Wen den ich nicht kannte aber kannte - weißte schon! Gute Popmusik, spannend gemacht. Merke ich mir.
Eines der besten Alben aller Zeiten. Obwohl es ja teilweise breitbeinig und stadiontauglich ist, ist es nie peinlich. Und die Geschichten, die erzählt werden, sind autentisch über ein Amerika der Arbeiter ohne, herablassend zu sein. Mega! I am on fire.
War da was? Okay, 2-3 Lieder fangen an, wie ein The Police Song. Nur leider singt dann kein Sting.