1001 Albums Summary

take me out absoluter banger den rest kann man in die tonne treten

ich mag die generelle Stimmung auf dem album ziemlich gern, den Raum von dem die Songs kommen würde ich gerne sehen. Aber es bleibt nicht viel hängen, die Songs gleichen sich einfach zu sehr.

Wenn sie dieses verspielte Queen-Ding machen klingen sie schnell ziemlich kindisch und affig. Die besten Stellen sind hier die, die sich in richtung Prog und Thrash Metal (?) bewegen, vielleicht gerade weil sie *nicht* nach Radio-Queen klingen. Ich würde lügen wenn ich sagen würde ich hatte überhaupt keinen Spaß mit dem Teil.

Mir fällt nix ein was ich hier schreiben soll. Cooler Blues Rock, stellenweise ein bisschen langweilig, zu wenig Orgel.

„It’s very obvious that meat eaters don’t like it because it forces them to think about the ethics of their choices.“ ich glaub das ist jetzt mein Lieblingsalbum von den Smiths. Erinnert mich iwie ziemlich an viele der Sachen die bei Creation Records Anfang der 80er rausgekommen sind. Auch wenn man hier imo keine Hits findet ist das Gesamtpaket für die Verhältnisse der Band extrem abwechslungsreich und spaßig

Das Album ist jetzt nicht mega schlecht gealtert (Auf jeden Fall besser als sein aktuelles Zeugs). Die meisten Songs sind ziemlich spaßig, aber nach ner Zeit wird’s auch ein bisschen langweilig, auch einfach weil es zu lang ist.

Die Beats sind mega nice, extrem funky und vielschichtig. B-Real und Sen Dog? n@j@. Die beiden können nicht wirklich gut rappen, B-Real hat wenigstens noch seine charakteristische nasale Stimme, die seine Performance ein bisschen interessanter macht. Wenn Sen Dog das Mic in die Hand nimmt muss ich nur gähnen. Bei beiden viel zu viel Monotonie. Spricht auf jeden Fall für diese Beats, dass es trotzdem über die ganze Laufzeit nicht langweilig wird.

Scheinbar sind auf dem Album nur 5 Wörter die mehr als 2 Silben haben lmao. „Black Sabbath“ ist schon ein krasses Statement für ein Debüt, ahead of its time wird zwar imo ein bisschen inflationär gebraucht, aber hier ist es sicherlich angebracht. Der Opener hat halt quasi Doom Metal begründet, wenn nicht Heavy Metal überhaupt. Man hört noch die Nachklänge von Blues Rock, aber das hier ist definitiv was neues. Mega geil durch und durch wird abgeliefert, die Produktion bringt auch jedes Instrument zum scheinen (Sogar den Bass!). Ich kann gar nichts schlechtes darüber sagen… Außerdem eins der geilsten Covers überhaupt.

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Vieles richtig geile new-wave punk Mischung, zum Ende hin wird es dann leider immer mehr zu dem was man im Radio erwartet, wenn „die besten 80er“ gespielt werden

N@j@

Also ein paar tracks waren ganz cool, eben diese oldschool-hip hop beats, aber diesen Geheimagenten-LARP hätte man sich sparen können. Außerdem viel zu lang, jeder Song iwie nur eine einzige Idee über 5 minuten gezogen

Der Sänger erinnert mich ein bisschen an Alex Turner von den Arctic Monkeys. Ansonsten hab ich keine große Meinung dazu, ich fand’s unendlich langweilig und messy aber nicht *schlecht*. Scheinbar hatte das aber nen starken Einfluss auf die Rockmusik danach und das hört man schon auch, aber von nem heutigen Standpunkt, bleibt da echt nur das „Historische Interesse“

Ist wohl ein Klassiker und kann man auch gut hören. Aber wird sicher nich mein Lieblingsalbum, da gab es auch zu der Zeit schon spannendere Sachen. Schade, dass sie nur das eine Album gemacht haben.

ist mir irgendwie ganz schön egal

Viel Killer, viel Filler.

Es gibt hier so einen Sender, Bayern 1, da werden den ganzen Tag alte Lieder gespielt. Da kann ich mir das gut vorstellen als ein Album was sich perfekt in den langweiligen Hintergrund einfügt.