Erster Song klingt nach einem intro für ein mittelmäßiges Agentenspiel auf der PS1. Instrumental Tracks raus aus Planet Erde. Some kind of kink trifft es schon besser was das Album betrifft: Wat soll das sein? Irgendein Fetisch?! Shellback absoluter Dreck. Ah okay dann nochmal instrumental mit Hintergrundgemurmel. Macht mich auf Dauer dann doch ehr sauer. Sing, oder lass es, du leichtgläubiger Guter! The Rake gleich mal die Stimme vom Crazy Frog im Jamba Sparabbo geborgt. 1a Scheiße. Bussing einziger guter Instrumental Track auf dem Album. I Stole your Car hätte Potential, nutzt es aber ähnlich wie ich meine Kraft Abends ein Buch zu lesen - NICHT. Belladonna fliegt völlig ausm Raster. Hat sich da vielleicht ein anderer Künstler aufs Album verirrt? Würde ich 100% für ein Liquid D&B Intro nehmen. Der Song holt mich also mehr als ab, wie Dommis Vadder uns nachm Blackout Saufen in der Rofa. Letzter Song rundet das Album dann wieder ab, indem er mir dann doch den Glauben nimmt, dass ich das Album mal gehört haben muss. Album an sich Talking Heads Scheisse-Niveau, hat aber im Vergleich wenigstens 1-2 gute. Also ein Stern mehr. Werde es NIE WIEDER HÖREN

Höre keine Musik von Trump Supportern

Erster Song direkt Bock auf n pint black adder, poor mans black velvet oder ein chilliges snakebite. Holt mich sauftechnisch enorm ab. Instrumental tracks kicken mich weniger, vernebeln mir aber schön den Geist mit Hobbit-vibes und bock auf'n kühles Kilkenny. Zwischenzeitlich auf nice "fields of Athenry" Vibes die mich die grünen saftigen Wiesen samt eines Eimers des wohlduftenden Gesöffs direkt vom St. James Gate in Dublin schmecken lassen. Je länger der bumms dauert desto mehr wünsche ich mich in mein 4 uhr morgens Irish Pub ich hinein das rücksicktslos weiter bestellt. Na klar darfs noch n whisky dazu sein. Hab zwar fast kotzen müssen aber der muss noch sein. Als ob ich noch was schmecke lol. Bei the parting glass kommt mir der absolute tullamore dew Rausch in die Birne, absolut krank. Insgesamt einfach ein einwandfreises Irish Folk Album. Meiner meinung nach sind auch nur Spider Stacy, Jem Finer und Andrew Ranken echte Pogues, da der Rest früher oder später weg war (alle drei an diesem album beteiligt). Sei es drum. Schenk mir ein du grüne Muse und hör nicht auf bis mir schwindelig wird. Cheers! 5*

Klingt für mich alles ziemlich gleich. Aber nicht schlecht das ganze. Lieder mit 15min sind aber ne Frechheit. Egal von wem sie kommen. Besser als Bowie wars aber

Really not my type of music Every song sounds the same Weird instruments barely noticeable in the background Never again.

'Being Boring' hält was er verspicht. Es ist ein langweiliger 80ies track der zu spät dran ist. 'Only the Wind' bedient sich geschickt des Antwort-Einloggen-Tons von "Wer wird Millionär?". Ned blöd, aber auch nicht wirklich gut. 'So Hard' lässt mich anfangs das spüren, was der Track propagiert, lässt dann aber leider ähnlich einer Viagra im micro-dosing, stark nach und entäscht alle Teilnehmer. 80ies vibe izz aber da. Alles in allem würde ich wohl nicht jeden Song skippen, wenn er liefe, allerdings auch nie aktiv einen anhören.

'Debaser' - absoluter BÄNGÄ, sondtrack von SKATE3. Außerdem liebt auch Stingo "the voice of AEV" diesen song (#Qualitätssiegel) Insgesamt ne runde Sache. A weng gschrei, bissi punkig und geht ins Ohr. Gehard Abfahrt!

Street life kennt man ja sogar. 1a Jazz track den ich mir zu einem klassischen mit Omar Sy besetzten "ziemlich-beste-freunde"-esken Film gut vorstellen kann. Der Rest isch hald a subbr dschäs. Kannst nix sagen. Nur ist Instrumental Jazz nicht mein Ding. Alles in allem Solid!

Erster track, ich fühle mich dominiert. Dominiert von einem starken Südland Alpha der mir seine sexy-funky-Soul Stimme ins Ohr summt während er eindringt... Was soll ich sagen es ist einfach Fickmusik. Aber ich fühle mich eher gefickt als, dass ich selber den Drang verspüre, wem mit der Fleischpeitsche eins überzubraten. Insgesamt lässt mich das Album sowieso überaus schlaff zurück. mMn zu viele Tracks die sich zT auch noch wiederholen. Wie beim Figgn gilt: wiederhole nur was Spaß macht. Das macht mir das Album allerdings nicht wirklich. Daher ehr medium das ganze.

Alles in allem nicht schlecht, aber mir etwas zu eben im Gesamtkonzept. Habe aus Versehen noch 2 Alben gehört, weil ich nicht gecheckt hab das eine bereits vorbei war. Spricht nicht für die musikalische Entwicklung. Es ist nicht nichts, aber ob es etwas ist. dunno. Won't skip it, won't listen again

Insgesamt nicht schlecht, wenn man Hitradio RT1 steht oder auch mal nen pfiffigen Roadtrip durch die Hammerschmiede / Firnhaberau im Auto von Mama und Papa wagen will. Perfekte Musik für alle die es gerne mal nicht so schnell und aufregend wollen, sondern bei Nirvana an Heavy Metal denken und es deshalb nicht hören. Ich sage nein, aber komm, besser als Talking Shit is der bumms. Sorry Paul. 2*

Dafür, dass ich Bowie gern mag war ziemlich wüscht. Fands ned gut :(

Erster Song direkt Bock auf n pint black adder, poor mans black velvet oder ein chilliges snakebite. Holt mich sauftechnisch enorm ab. Instrumental tracks kicken mich weniger, vernebeln mir aber schön den Geist mit Hobbit-vibes und bock auf'n kühles Kilkenny. Zwischenzeitlich auf nice "fields of Athenry" Vibes die mich die grünen saftigen Wiesen samt eines Eimers des wohlduftenden Gesöffs direkt vom St. James Gate in Dublin schmecken lassen. Je länger der bumms dauert desto mehr wünsche ich mich in mein 4 uhr morgens Irish Pub ich hinein das rücksicktslos weiter bestellt. Na klar darfs noch n whisky dazu sein. Hab zwar fast kotzen müssen aber der muss noch sein. Als ob ich noch was schmecke lol. Bei the parting glass kommt mir der absolute tullamore dew Rausch in die Birne, absolut krank. Insgesamt einfach ein einwandfreises Irish Folk Album. Meiner meinung nach sind auch nur Spider Stacy, Jem Finer und Andrew Ranken echte Pogues, da der Rest früher oder später weg war (alle drei an diesem album beteiligt). Sei es drum. Schenk mir ein du grüne Muse und hör nicht auf bis mir schwindelig wird. Cheers! 5*

Klingt für mich alles ziemlich gleich. Aber nicht schlecht das ganze. Lieder mit 15min sind aber ne Frechheit. Egal von wem sie kommen. Besser als Bowie wars aber

Erster Song klingt nach einem intro für ein mittelmäßiges Agentenspiel auf der PS1. Instrumental Tracks raus aus Planet Erde. Some kind of kink trifft es schon besser was das Album betrifft: Wat soll das sein? Irgendein Fetisch?! Shellback absoluter Dreck. Ah okay dann nochmal instrumental mit Hintergrundgemurmel. Macht mich auf Dauer dann doch ehr sauer. Sing, oder lass es, du leichtgläubiger Guter! The Rake gleich mal die Stimme vom Crazy Frog im Jamba Sparabbo geborgt. 1a Scheiße. Bussing einziger guter Instrumental Track auf dem Album. I Stole your Car hätte Potential, nutzt es aber ähnlich wie ich meine Kraft Abends ein Buch zu lesen - NICHT. Belladonna fliegt völlig ausm Raster. Hat sich da vielleicht ein anderer Künstler aufs Album verirrt? Würde ich 100% für ein Liquid D&B Intro nehmen. Der Song holt mich also mehr als ab, wie Dommis Vadder uns nachm Blackout Saufen in der Rofa. Letzter Song rundet das Album dann wieder ab, indem er mir dann doch den Glauben nimmt, dass ich das Album mal gehört haben muss. Album an sich Talking Heads Scheisse-Niveau, hat aber im Vergleich wenigstens 1-2 gute. Also ein Stern mehr. Werde es NIE WIEDER HÖREN

Hands Down, Iggy Pop einfach Geil. Passenger geht immer.

WARUM SCHON WIEDER SO VIEL INSTRUMENTAL. Bezahlts die Sänger richtig, dann liefern die auch auf jedem Track. Zefix. Klar auch nochmal 3 Songs ohne Voice Tonspur auf die Scheibe geschmiert. Warum nicht. Nun zum Album an sich: ist halt da wa. Ob ichs gehört haben MUSS, da stelle ich mal ein Fragezeichen dahinter. Ich habs jedenfalls gehört. Was ist der Witz an "There's a Riot Going on"? 4 Sekunden Stille? Große Kunst. Endlich wird mal die Fresse gehalten. Auf Spaced Cowboy wird einfach Gejodelt?! Müssen geile Drogen damals gewesen sein. Mit Afrika wird viel gespochen und sich dann nochmal recht ausführlich auf 7:16 dafür bedankt. Isch koi schlechte Musik ned würd ich sagen. Aber hat mich jetzt nix ergriffen und in seinen Bann gezogen. Let's leave it like that. Werd's nimmer hören. War heute aber auch ned im Mood für diese Musik. Daher 3*

I don't like pop music. Ein paar songs kennt man wohl. Finds aber ehr mittelmäßig alles. Brauch ich nicht nochmal. Aber es war jetzt nicht bodenlos. Deshalb 2*

Wilder Westen all over again. Kann man gut hören und versetzt mich in Fallout76 Vibes (spiel is crap btw) Ist jetzt nicht meine designierte turn-up musik aber alles angenehm hörbar. Ein must-hear der Musik Geschichte ist es aber nicht... Langsam hab ich das gefühl hier werden nur random alben rausgepfeffert nach dem Motto "hörs da oh odr lass es DU PENNR" Anyway 3* bekommt der schnellste colt auf spotify von mir

Jonny Cash ist mal wieder jeden >Penny< wert! Absolut geile Country Musik zum im Pickup durch die Gegend eiern und sich American Spirit ins Paper rollen bis man die Trucker Kabine zugequalmt hat wie Karin Ritter ihr Wohnzimmer. Kleiner Downer, da es ein Live-Album ist, aber bin jetzt ned >hurt< deswegen. Insgesamt auch einfach gute Laune Country vom Cashmeister. Klare >Line die er da läuft<. Für mich einfach geile Musik zum alt sein. Holt mich als Trans-Ager mehr als nur ab. Stelle mich mir dazu auf meiner Veranda in Tennessee mit nem Krug Moonshiner vor und ab 11:00 geil besoffen. Aber is ja fine, bin alt. >Rundes Album und absolute fire!< Punkverrat out!

Eigentlich ne geile Band. Self Esteem absoulter Klassiker UND Bänger. Aber nix was ich per se mega gerne höre. Nichtsdestotrotz alles gut hörbar und das am besten laut. 3*

Demo Versionen raus aus allem. So. Habe das Gefühl es gibt nen Grund warum nur einzelne Songs ein Hit werden.... der Rest ist nämlich auch nur okay. Album is absolute Scrubs Musik. Was eigentlich cool ist. Würde es aber ohne den Schkobär und den Lauch-Doktor nicht hören.

Habe den Eindruck da waren Drogen im Spiel. Für mich ein Pluspunkt. Lieblingstrack ist Nowhere Man. Im Großen und Ganzen ganz nice. Aber nichts auf Dauer. Habe noch nie ein Beatles Album KOMPLETT gehört bis dato. Nice to have. 3*

Des isch des Mastermind hinter Bongo Bong. Da siehste mal. Immerhin den Song kenn ich. Anfangs alles etwas Narcos-esk. Was mir sehr gefällt. Ick kann zwar keen Spanisch nich, knorke is dit aber allema. Diese französischen Tracks sind jetzt ned so meins, weil kein Südamerika Drogen Flair. Rather skip. Solid 3*

"Birthday" unerträglich nervig zum Teil, aber dann zwischendrin auch wieder gut. Sehr eigenartig. Motorcrash absoluter scheiß Text. Insgesamt mehr Nervig als Funky. Die beiden Sänger*innen haben doch völlig einen an der Waffel. Thanks but no thanks. Machts euren Scheiß alleine. Der Letzte Track "take some petrol darling" hat dem Album grade die 1* Berwertung eingebrockt. Obwohl die Geräusche etwas an Rompeprop erinnern. Alles in Allem aber schon ganz schöne scheiße

1 a geiles album. Mir selbst ist auch eine Warze gewuchert die erstaunlich textsicher mitgrölen kann. Ein song nach dem anderen holt mich ab. Geile THPS 3 vibes auch direkt gehabt. 10 Uhr morgens gehört und nicht mehr aufhören können GEIL GEIL GEIL. 5* an Lemmy die geile Sauf-Sau

Geile disco dico ficki ficki Musik. Obwohl "September" nicht drauf ist, geile Musik. Macht Laune. Will jedes dieser Outfits in meinem Schrank wissen. Hätte mir mehr 100% bänger gewünscht, daher 4*

Dachte erst mein Laptop is im Eimer, aber der Song geht erst nach 20sek los. Ab dan 1a geiler BritPop. Habe außer Bitter Sweet Symphony noch nix von den dudes gehört, daher umso glücklicher, dass das Album dabei war. Habs glaub 3 mal gehört jetzt das Album und es wird nicht langweilig. Brainstorm Interlude nervt a weng aber sonst solid. Weil kein Mega Banger drauf war 4*

Langweilige Radio Musik... Catapult ist aber schon catchy und vibey. Aber sonst ist das alles ehr Mittel. Ich will irgendwie 2* geben, weil Ihr so gemein zu the Verve gewesen seid. --> 2*

Es ist alt. Es ist besser als REM, es ist dennoch nix. Gib mir was, du musst mir was anbieten. Wir sind auf derselben Seite, aber so kann ich nix tun. It's 2* again... Warum muss alte Musik immer so langweilig sein....

Was fällt diesem Wahnsinnigen ein 3 Songs in Überlänge auf ein Album zu schmieren, das nur sechs Songs hat? Arrogant wennt's ihr mich fragts. Willie the Pimp ist auf jeden Fall unter Einfluss Bewusstseinserweiternder Mittel entstanden. Gilt genau so für den Rest. Wenn man Gitarren Soli mag, bestimmt ganz nice. I don't. Alles, was der Künstler damit sagen will, ist "Schaut mal was ich kann". Okay, we get it FRANK. Gut gemacht. Ansonsten nix packendes. Musste viele Passagen überspringen wie Spider Man. Will not listen again - but no total bullshit

Warum kommt wenn hippihoppi kommt nicht was cooles wie Mobb Deep... LL Cool J... FACK OFF. Finds whack

Absoluter BÄNGÄ. Geil Rotzige Riffs, dreckiger sound und schön sauer der Dude. Ich finds großartig. klingt bissi wie Metallica phasenweise. Insgesamt machts schon Bock zu hören, aber nichts was ich in meine Musiksammlung aufnehmen würde, like actually buy it . Aber weils ne erfrischende Abwechslung war 4*

Höre keine Musik von Trump Supportern

Wenn man zu alt zum Singen ist, sollte man vielleicht 2016 kein Album mehr aufnehmen. Hoch dich in deinen Sessel und sauf dein Weizen wie ein normaler Opa, Leonard. Halbert an Alterschwäche krepiert während den Aufnahmen der gude Moh. Lasst's ihn halt in Rente gehen zefix. Besabbelt der eigentlich seine eigene Beisetzung aufm Neuen Ostfriedhof? What ever. Unerträglich.

Nix was ich ständig hören muss, aber so als spährisches AoE hintergrund gedudel nicht übel.

habs ned ganz gehört aber isch okay.

well old stuff again. Kickt mich nicht mehr wirklich.