Vauxhall And I
Morrisseydon't care + didn't ask + you lost your dynamic after the smiths
don't care + didn't ask + you lost your dynamic after the smiths
Dieser Post-Post-Punk Sound ist mittlerweile SOOO egal, also ich mag die upbeats sehr gerne und verbinde da bissl was nostalgisches mit aber dieses punkige irgendwie versuchen glamuröser zu machen hat nicht wirklich gut geklappt. In einer Indie Disco betrunken um 3 würde ich take me out aber trotzdem gröhlen!
ich hab das schon so oft probiert aber das gibt mir musikalisch nichts, also rein poetisch sind das nette bilder und geschichten aber selbst wenn ich mich darauf konzentriere holt mich das nicht so ganz ab. so lieder wo mehr passiert wie a bunch of lonesome heros oder the partisan find ich dagegen dann doch ganz schön
also folgendes ich hab wirklich versucht unvoreingenommen ranzugehen und ich muss sagen es ist "ok" also ne 3 (hehe). Ich war überrascht wie vielfältig das album so ist und teilweise auch wie rough. es hat ja mitunter wirklich schon sehr geile heavy riffs - wie zb der anfang von stone cold crazy. Aber sobald die galileo figaro stimme dann kommt gehts mir wieder aufn sack, vorallem die hohen gitarren soli sind einfach für mich generell nicht gut gealtert in >rock musik<. Diese quietsche nummer "bring back that leroy brown" auch komplette musical scheiße. Dann aber wieder "she makes me" was ne richtig schöne ruhige nummer ist, wo ich auch nicht direkt auf queen getippt hätte, das ist ja fast schon velvet underground style. Unterm strich viele coole, viele egale und viele nervige momente deswegen ne 3. (so wie ich gelesen hab ist das aber auch so das roughste von denen was mir jetzt eher bedingt bock auf den rest der diskografie macht)
Meine ersten Begegnungen mit dem Album: - wie Zugezogen Maskulin sagt "Deephouse Remix von/ Riders on the Storm" - Chase & Status - Hypest Hype ft Tempa T - zig andere samples vermutlich Es sind schon ikonische Hits drauf das Cover ist auch mächtig. Ich mag wie gut das altert und wie eigentlich nichts davon heutzutage unangenehm wirkt (vgl. insbesondere mit Queen vorher). So richtig vom Hocker woah boah yeah mäßig haut mich das jetzt auch nicht mehr, hat wahrscheinlich auch mit dem 50x Doors Best Of im Laden hören zu tun. Ist wie es ist. Feeling a low 4 on this one (im 5er system)
This is not a rant or an hysterical bombast. It is a polite and calmly measured request: Would you please stop mentioning my name in your reviews? Would you please, instead, discuss your own career, your own unstoppable solo achievements and your own music? If you can, would you please just leave me out of it? The fact is: you don’t know me. You know nothing of my life, my intentions, my thoughts, my feelings. Yet you talk as if you were my personal psychiatrist with consistent and uninterrupted access to my instincts. In diesem Sinne solides Dinge was so klingt wie die meisten anderen Smiths sachen was widerum based ist was widerum auch die Lust geschmälert hat weil ich das am wenigsten kenne und bisschen übersätigt bin über die letzten Jahre. Hat für mich nach Gefühl weniger Outstanding Songs so insgesamt. 3,5
Es ist irgendwie so witzig wie aus dem goofy Rapper mit den ~provokanten~ Lines der todernste Raptechnik-Boomer wurde den wir heute kennen. So am Anfang fand ich die Beats hier drauf cool, also fröhlich ungewohnt, nette Samples. Dann ist mri eingefallen dass alte 257ers Beats genauso klingen dann fand ich das nimmer ganz so cool ...,,,, Das Album hat mir einfach nix gegeben, die Lines sind ziemlich drüber, also bin jetzt nicht so die Textpolizei aber das ist einfach heute nur noch unangenehm. Der Flow und die Attitude haben aber sicher damals Sinn gemacht. Ich mein ein WEIßER Rapper der es actually kann und sich WHITE TRASH nennt. Geiles Identifikationsmaterial für alle Rowdys der Welt. Ich erinnere mich noch wie die Schwester von meinem Grundschulfreund Tobias ein Poster von Eni-Man wie ich gesagt hab im Zimmer hängen hatte und mein Freund Tobias sagte der ist nicht cool der schlägt seine Mutter. Naja based King gewesen damals. Bestimmt aber auch nur Schulhof-Fake News. Werde das hier in jedem Fall nicht nochmal hören, ist einfach aus der Zeit gefallen und zwar nicht auf gute Weise.
Hey ich fand das richtig gut. Oft schon im Laden nebenbei gepumpt aber jetzt erstmals ganz als Album. Finde die Flows haben sich so gut gehalten, sind wirklich on Point und ne wirkliche Steigerung von N.W.A. Era Rap. Die können sich halt immer noch ohne Einschränkungen hören lassen. Die Beats sind richtig fantastisch gecraftet. So Feelgood Funk Soul Sample zu nehmen und dann diese drückenden Drums drüber zu legen, die die nötige Aggressivität für die Texte schaffen ist richtig genial. Auch die Pausen in den Instrumentals mit Breaks und allem was dazugehört, wirkt immer noch wie ein Boom Bap Standard. Wir reden hier von 30 Jahren mittlerweile - merkt man wirklich null. Das ganze wirkt auch irgendwie verspielt und witzig aber ist nicht so corny wie letzens der Eminem. Die Tracks und der Flow nutzen sich leicht ab übers Album, ist aber wirklich nur ein kleiner Makel. Mann muss sich nur mal Danny Brown anhören, dann merkt man welchen Eindruck das heute noch hinterlässt. Starke 4!
Fragen: - Wie kann das Album an einem Tag recordet worden sein und so geil klingen? - Wie kann man Heavy Metal so geil in einem Album ausbauen und manifestieren dass so vieles danach alt aussieht? - Wie kann man gleichzeitig entspannt Doom Metal miterfinden dass dann aber trotzdem wieder 10 Jahre ignoriert wurde? - Wieso wurde die Mundharmonika danach im Metal nicht weiter gebraucht? - Wieso wurde Hair Metal danach so corny? - Wie kann man aus den nichts so mystische (gute) Texte schreiben? Kurz: Safe eins der 10 wichtigsten Alben aller Zeiten. Mit Paranoid dann nochnmal wichtiger und großer. Ich liebe das düstere drückende und die psychdelischen vibes die aus den späten 60ern noch mitschwingen. Einziger Kritikpunkt ist dass das riffing etwas wiederholend ist, gehört aber auch iwie zu dem Trance Zustand dazu. Für meinen persönlichen Geschmack eine 4, hier gebe ich eine 5 (also gebe ich nicht kann ich ja nicht mehr aber ich tu so als wäre das nicht passiert)
Also hm ich hab früher viel Coldplay gehört war sogar mal auf Konzert *___* Extrem funny wie man auf der ersten Hälfte iwie alles kennt. Finde das sind legitime Hits. Der Radiohead Vergleich ist legitim zB bei God put a Smile upon your Face, das Riff klingt wie von OK Computer gerippt aber ohne ~edge~. Und genau das ist der Punkt, die Band ist was ganz anderes, ein Pop Versuch von Britrock oder wie man das nennen will. Viel Nostalgie schwingt da mit aber das ist O.K. Es ist Pop-Musik und hat ja Leute von Mainstream bis Indie erreicht und damals vermutlich oft auch auf einen Nenner gebracht und das ist ja schon mal viel wert. Jetzt aber zum Negativen: Die 2. Hälfte des Albums ist aber einfach nur noch Genudel. Das gibt mir nix mehr und ist arsch langweilig find ich. Ich bleib mal bei der Mitte mit ner guten 3!
An und für sich schon cooles Ding aber Heroes ist vielleicht zu GUT haha der Rest stinkt ab auf Seite A. Die Ambient Sachen auf Seite B aber auch spaßig, genau wie der Closer! So ganz bekommen mich Bowie Alben nur meist dann doch nicht. 3,51
Ich hatte die irgendwie NULL aufm Schirm, keine Ahnung wieso. Also schlecht find ich das auf jeden Fall nicht, aber diese glossy Version von Punk Rock aus der ~Neuen Welle~ kommt einfach nicht so an bei mir. Der Gesang ist zwar interessant, gerade wenn sie mehr spricht, aber wirkt auch oft zu steril - hätte bisschen rotziger sein können. Die Punk Riffs sind stabil aber auch gleichzeitig berechenbar und unspektakulär. So ein Song wie Tattoed Love Boys stechen da wieder rum - einfach bisschen verspielter und runder. Sonst ist es oft leider einfach eher bisschen flotterer Pop Rock. Was nicht schlecht ist, aber auch nix was mich vom Hocker reißt.
Wenn man den Kontext ausblendet also die Rockstar Drogen Psychose die sich langsam ins Dunkle wandelt bleibt für mich soundtechnisch nicht viel übrig was mich überzeugt. Es ist iwie ein Brei für mich in dem ich keine Highlights feststellen kann. Vermutlich das falsche Mindset für das Album aber schaffs auch nicht da anders ranzugehen.
Also es ist irgendwie diese Mischung aus extrem simplem Riffing (vgl. zeitgleiche Entstehung von Punk) und diesen total übertriebenen Solos + der Glam Stimme die das Ding nicht greifbar für mich machen. I'm the one fand ich rythmisch ganz interessant aber dieser Zwang gleichzeitig komplex und zugänglich zu sein wirkt für mich heute einfach peinlich. Das war leider echt nix für mich. Kann mir einfach keine Situation vorstellen wo eine Person abseits von Jugend Nostalgie sagt "jo genau DAS muss ich jetzt hören".
Was man mit Breaks machen kann, sieht man z.B. 1996 an Aphex Twins Richard D. James Album oder noch spezifischer im Hip Hop Kontext an Endtroducing von DJ Shadow (auch 1996). Auch im Trip Hop Bereich haben Massive Attack und Portishead da schon längst abgeliefert. Warum das Album hier in der Liste drin ist verstehe ich wirklich nicht. Das ist vielleicht coole Musik für ein Café im Hintergrund, aber beim aktiven Hören fehlt da doch die Dynamik, alles wirkt sehr flach. Naja schade. Also eher "egal" als schrecklich - einfach emotionslos gealtert.
Das Problem mit Alben zu dieser Zeit ist dass sie nicht dem Konzept eines Albums wie wir es heute kennen entsprechen. Es wirkt oft wie eine Zusammenstellung verschiedenster Stile die eine Band gerade so gut fand oder als gewinnbringend erachtet hat. Hier spannt sich das ganz von klassischem Blues über Mod bis hin zu psychedlisch angehauchtem Blues Rock. Unterm Strich ein schönes Gesamtpaket, catchy, verspielt und denke auch fortschrittlich für die Zeit, selbst wenn hier nicht die Meilensteine drauf sind, einfach sehr solide. Für mich hitten die Untescheide leider manchmal zu krass. Dann merkt man, wie Marc ja schon geschrieben hat, dass es eben nicht Revolver ist, wo das nahezu perfekt funktioniert. Diese Bubblesound auf Hot House of Omagararshid nehme ich in Verbidnung mit diesem Chorgesang als "odd" und besonders wahr - danach Jeff's Boogie dagegen die generischste (nicht schlecht aber halt belanglose) Nummer auf dem ganzen Ding. Over Under Sideways Down ist für mich zb ein sehr solider Track der dieses flotte Beat mäßige mit psychdelischen Nuancen verbindet und das Album so in Bestform repräsentiert. So bleibt irgendwie aber doch ein spaßiger abewechslungsreicher aber nicht allzu prägender Eindruck aus einer Zeit die mir noch ein wenig unbekannt ist. Es ist ne 3,49 ca.!
No Future for this Sound. Sicher prägend, sicher cool inszeniert auch Industrietechnisch, aber es ist für mich einfach mehr kulturell interessant als vom Sound. Da waren die Variationen von The Clash schon deutlich cooler oder das was halt ein paar Jahre später im Post-Punk entstanden ist. Verrückt eigentlich was das für kurze Zeitspannen waren. Die Texte sind mitunter wirklich echt lustig, und "God Save The Queen" ist ein heftiger Banger imo. Schon zurecht kultig alles in allem aber ist nicht DAS Punk Album. Denken aber auch die wenigsten die viel Musik hören.
Weirder Pick. Ich find die Auswahl einserseits cool, anderseits weird bei der wenigen Anzahl von Jazz Alben auf der Liste. Aber cool dass es mehr ~Exotica~ einflüsse hat, da hätte man schlimmeres nehmen können. Ich bin schon Fan von so Easy Listening Samba, Bossanova, auch mit Big Band Elementen, ich finde hier fehlen nur irgendwie die richtigen Highlights. Richtig gut fand ich aber die Percussions, das war ne nette Abwechslung. Also es ist cool aber nicht WOAAAAHH und davon gibts ja irgendwie mehr als genug im Jazz. Ich empfehle Quincy Jones mit Big Jazz Bossa Nova, das ist find ich deutlich cooler in nem ähnlichen Stil.
Solide aber hab mich textlich nicht drauf einlassen können. Der Anthrax Song hat mich richtig geflasht irgendwie auch wenn raprock oft cringe ist.
Einer der Höhepunkt und Schlüsselmomente für experimentellen Pop. Das Album ist alles und nichts, man kann es nicht auf den Punkt bringen und ich glaube genau das wardas Ziel. Von Pop-Hymnen über Soundcollagen bis hin zu Folk bekommt man hier wirklich alles um die Ohren geschmissen. Das funktioniert besonders gut auf Platte als Medium. Während Seite A deutlich poppiger und zugänglicher ist befinden sich die zumeist experimentelleren und verfrickelten Lieder auf Seite B. Es steht fest dass das Ganze großartig ist und das Kate Bushs stahlende Stimme verbunden mit Streichern, Synthbeats und allem anderen gerade auf diesem Album nochmal mehr triumphiert als sowieso schon. Es ist einfach nicht zu replizieren und fängt den Kitsch und den Mut der 80er in der Mitte des Jahrzehntes gleichzeitig perfekt ein. Ich mag hier nicht jeden Song gleich, allein schon weil Running up that Hill, Hounds of Love und Cloudbusting perfekte Pop-Songs sind und sich schwer im Direktvergleich mit den experimentelleren Titeln messen lassen. Ich würde bei RYM von meinem Hörgenuss her eine 4 geben, aber mein Gefühl der Bewunderung für dieses wahre erste Pop 2 Album sagt mir klar 5!
Das hat irgendwie so weichgespült nebenher geplätscher, no hate. Aber war auch mehr so ein nebenbei listen.
Über Jazz schreiben ist immer so schwer weil ich denk ich bin dem Ganzen nicht gewachsen, auch wenn ich mittlerweile doch einiges kenne. Gerade bei so klassischem Bop Zeug ist das so. Es fällt mir schwer da distinkt drüber zu schreibe. Fand interessant wie vermutlich Sonny Rollins am Saxophon hier oft im Vordergrund statt, außer "I surrender, Dear" war das Piano gar nicht so stark im Vordergrund. Max Roach am Schlagzeug hat auch ein sooo geiles Solo, junge junge. Das Album hat mich sehr an meine Kindheit erinnert, meine Eltern haben sowas öfter mal gehört. War wirklich nett aber krass was mit mir gemacht hat es auch nicht. Es ist die dreiigste drei die man geben kann von meiner Seite.
Schwierig. Also eigentlich nicht so wirklich heutzutage, aber ich will dem Herren nicht vorwerfen dass er nicht emotional in den Aufnahmeprozess gegangen ist. Nur leider macht das heutzutage nichts mehr mit mir. Die Instrumentals wirken fade, die Texte machomäßig und aus der Zeit gefallen. Da gibt's bessere Pop Soul Sachen.
Das gibt mir einfach nichts und ich schaff auch nicht mich nicht drauf einzulassen, kann am Tag liegen, glaube aber eher insgesamt am sehr poppigen Folkansatz :|
Rap. Geile Beats hier, das ist so peak harte Boom Bap Produktion, die Drums pushen richtig rein. Das verzerrte Klavier auf dem 2. Track kommt sehr genial. Ich hätte gehofft dass das ganze weiter so experimentell bleibt, so bleibts nur solide. Die Lyrics, bzw was ich davon so aufgeschnappt hab, wirken sehr verrückt und durchdacht. Ich glaube das könnte ein Grower sein, aber ich schätze dafür holt mich der Stil nicht mehr genug ab. Starke 3!
Schöner Singer Songwriter, aber ich merke dass ich dem im Rahmen des Projekts nicht die Aufmerksamkeit geben kann die es vllt verdient, gerade auf lyrischer Ebene. Musikalisch ist das nett aber jetzt auch nicht super krass beim 1st listen, deswegen muss da irgendwo mehr drin stecken, bin noch nicht durch hiermit!
Das Album hat so ein geiles Konzept, also like: Ich singe im Gefängnis über Straftaten auch wenn ich gesagt hab ich macht das nicht (hehe) und alle gröhlen. Musikalisch geht das teilweise richtig nach vorne, hat dann aber auch ne klare Grenze wo mehr so Balladen können. Finde dieses eingespielte Lachen so geil, es wirkt so reingemischt aber trotzdem authentisch. Glaube gutes Einsteiger Ding auch für Cash!
Ich weiß nicht genau was das Ziel von dem Album war. Also dieser Song Movin on Up ist so ein happy upbeat pop songs, danach kommen so triphop mit gesang type sachen, ambient lieder, britpop, tribal sounds??? alles irgendwie. hab das jetzt schon öfter probiert aber es wird nie ein klares bild draus. glaube das ist einfach experimentieren im sterilen rahmen. es läuft gut durch, kann man nix sagen, aber bis auf track 1 bleib ich nirgendwo richtig hängen.
Positiv überrascht von der ersten Hälften, das sind richtig coole Disco Pop Nummern mit catchy Bassläufen und allem was sonst noch dazu gehört. Leider leidet das Album dann am typischen B-Seiten Syndrom, wo irgendwie gefühlt nur filler sind. Bei Girlfriend (allein schon der Titel..) hat man das am meisten gemerkt. Am Ende kam dann aber nochmal ein funky Kracher, rundet das ganze dann doch auf. Ist voll schade dass sowas die Album Experience immer ein wenig schmälert! Gefällt mir trotzdem richtig gut sonst, denke auch besser als so ein popigeres Thriller. (Ich bin mal gnädig mit der 4)
don't care + didn't ask + you lost your dynamic after the smiths
Ist ein grower der immer besser wird. Es ist unmöglich sich nicht in die Tragik fallen zu lassen. Perfekt auch zwischen Pop und Goth.
Solides Debüt aber im Vergleich zu allem was danach kommt ziemlich eintönig. Weil ich fan pilled bin vom Rest finde ich es schon okay, aber hat mich jetzt nie sonderlich hervorgeholt.
Hilfe. Das geht echt gar nicht. Dieses Gekreische mit den kitschigen Texten gibt mir rr Kopfschmerzen. Hab das vorm einpennen gehört und richtig mies geschlafen.
More Like "Echt Deppart" 😂 fand das nicht ganz so überträglich muss ich sagen weil mehr selfaware poppig, aber trotzdem echt nicht meins.
Also The Stone Roses haben mit ihrem Album The Stone Roses ein tolles Werk erschaffen. Wenn man diese Formel jetzt nimmt und durch Reverb und WahWah zieht entsteht irgendwo das Spiritualized Debut. Ich kannte das vorher nicht, aber es hat mir ein wohliges Gefühl gegeben von vorne bis hinten. Das Album ist so lieb und irgendwo simpel, trotzdem kann man sich in unendlich drin verlieren. Ich kann so eine Assoziation mit späterem Britpop ziehen der ja durch simple Chords und Melodien trotzdem was ausdrückt, nur wurde das hier quasi zeitlich früher schon yassified. Glaube um das ganz zu fassen, braucht es noch mehr Zeit, finde es aber z.B. ein schönes greifbares Pendant zu dem oft sehr Abstrakten My Bloody Valentine Alben Sound.
Proto-Rap ist das was es ist Proto-Rap. Ich verstehe dass in nem witzigen Party Kontext oder als musikalischen Background aber kann mir niemand erzählen dass they das ernsthaft pumpt lol.
Ich hab gestern echt mal reingehört. Das ist kitschige aber durchaus gute Pop Musik. Es ist bisschen schwer den Bias zu überwinden weil die Produktion echt maximal Pop ist, aber fand es auf jeden Fall nicht schlecht.