Franz Ferdinand
Franz FerdinandIst ganz cool aber gibt mir richtige Male Manipulator vibes vielleicht nehmen die das auch bisschen aufs Korn
Ist ganz cool aber gibt mir richtige Male Manipulator vibes vielleicht nehmen die das auch bisschen aufs Korn
Nicht sein bestes aber Leonard Cohen chillt immer, mag den Stil, die Stimme und das Storytelling sehr
Musikalisches Äquivalent zu dem Theater Typ in der Schule der zwar extrem viel Pathos in die Performance gesteckt hat aber nicht wirklich schauspielern konnte
Wünschte jetzt ich hätte bei Franz Ferdinand nur 2 gegeben, 5 Sterne ist definitiv zu undifferenziert
Noch ein letztes Mal bevor die Grünen es verbieten: Das Album
Don’t care didn’t listen + you’re white
Vor 20 Jahren hätt ich das bestimmt cool gefunden, heute fand ich die letzten 4 Tracks ganz Chillig und alles andere fast unerträglich
Richtig geil hätte nicht erwartet dass ich das gut finde aber die Songs bangen extrem und diese langen Riffs die sich anfühlen wie zäher Teer der auseinander gezogen wird sind extrem gut. Dazu die melodiösen Passagen und der goofy Gesang von Ozzy harmonieren richtig gut und kreieren einfach ein starkes Gesamtbild. Schön auch noch so 60s Rock Einflüsse zwischen drin zu hören (psych rock? Hippies Rock? Ka wie man das nennt), was ja Sinn macht wenn es quasi das erste Album seiner sparte war, aber das gibt dem ganzen einen besonderes Vibe. Hat Spaß gemacht!
Ist so vor sich hingeplätschert, definitiv besser als alles was ich kannte von Coldplay und ist ok gealtert, hat also meine Erwartungen überstiegen aber insgesamt einfach 0815 Alternative Pop/Rock der mir nichts gibt außer paar netten Klaviermelodien und losen Shoegaze Referenzen, plus es zeichnet sich hier halt auch dieser öde Pathos ab mit dem die heute noch Hallen füllen
Kann irgendwie nicht allzu viel sagen, war sehr unterhaltsam und würde das definitiv nochmal hören, also hat mir gut gefallen. Das ruhige Ende war echt schön und hat mich stellenweise an so George Clanton Kram erinnert und der Anfang war simpel aber effektiv. Zwischendrin war ich nicht so aufmerksam wie ich vermutlich hätte sein sollen
Unterhaltsam, coole Instrumentals aber find den Gesang irgendwie generisch und hat mich insgesamt jetzt nicht wahnsinnig beeindruckt
Hat mir ganz gut gefallen die düstere Atmosphäre und der exzentrische Gesang. Nichts was ich ständig hören würde aber auf jeden Fall cooles Album das einen charakteristischen und konsistenten Sound bietet.
Die sind eigentlich die Migos für Rock insofern dass die ein bestehendes Movement nehmen, ihren eigenen Spin drauf tun der hochglanzpoliert ist aber immer bangt und so einen breiten Zugang für die Musik schaffen. Funktioniert lustigerweise genau wie Migos dadurch aber eher in kleinen Dosen als über ein ganzes Album. Aber ka das hat größtenteils Spaß gemacht. Die Riffs knallen, der Gesang ist recht charakteristisch. Manche Songs sind etwas redundant und wie gesagt viel länger als 35 Minuten würd ich’s mir nicht anhören.
Erste Album was ich nicht geschafft hab also war ok aber lahm
Klimper Dudel ass bozo Musik
Auch wenn ich diesen Punk als Bewegung irgendwie irritierend finde ist das zeitgeschichtlich zumindest ganz interessant drüber nachzudenken woher das kommt und was das ausgelöst hat und die Musik ist tatsächlich ziemlich unterhaltsam und catchy
War ganz Chillig aber hat mich auch auf den wenigsten Songs umgehauen. Kann ich mir aber gut für nen geselligen Abend vorstellen ist angenehm zu hören.
Zum ersten Mal richtig gehört, hat mir extrem gut gefallen ich checke den Hype. Hat mich nicht ganz genug für die 5 gefesselt aber könnte sich absolut noch ändern und im Nachhinein ärgere ich mich nur 4 gegeben zu haben
Hab bis jetzt wirklich quasi keinen Jazz gehört, kann deswegen auch glaub ich nicht wirklich zwischen gut und schlecht unterscheiden, aber ich fand das unterhaltsam und würde das definitiv nebenbei hören auch für soziales miteinander. Haut mich jetzt aber auch nicht um oder löst groß was in mir aus. Was wirklich differenziertes kann ich aber eben nicht sagen, dafür fehlt mir das verständnis
Extrem nostalgischer Sound, fand ich insgesamt ziemlich unterhaltsam, könnt ich aber auch nicht viel länger als die runtime hören.
War eigentlich schön auch wenn ich den Singsang auf Dauer etwas eintönig finde. Trotzdem sehr beruhigende und angenehme Ausstrahlung. Die Texte sind meistens recht gut und relatable in ihrer melancholischen Stimmung. Der letzte Track war bisschen weirdly out of place. Vermutlich die schlechteste 4 aber 3 ist mir zu wenig
Nerviger Rap über Rap mit dummen lyrics und uninteressanter persona. Der Bitches track ist unerträglich ekelhaft. Ich wette das ist sowas was Savas richtig cool fand
Das ist richtig schön und traurig. Die Simplizität entfaltet hier eine ihre komplette Wirkung und macht aus so wenig so viel. Sowohl die Stimme als auch die Melodien sind einfach so emotiv und carrien das alles so sehr, auch wenn ich normal nicht so der Fan von singer Songwriter Kram bin. Aber hier kommt einfach ne stringente und schlagkräftige Melancholie und Menschlichkeit bei rum und das macht dieses Album sehr hörbar obwohl ich echt nicht gut traurige Musik hören kann. Rose Parade, Between the Bars und Angeles sind absolute Highlights. Auch hier ähnlich wie bei Joni Mitchell, eventuell keine komplette 5 aber 4 fühlt sich zu wenig an.
Das hat ne unvergleichliche Atmosphäre, die fast unmöglich rein musikalisch bewertbar macht. Vor allem der 25 minutes Track erzeugt in dem Kontext richtig Gänsehaut. Macht jedenfalls sau Spaß und mir extrem viel mehr bock bei Cash mal mehr einzusteigen.
Wow. Das ist richtig cool. Ich kannte das Cover aber das ist das erste was ich noch nie gehört hab was mich richtig umhaut. Das ist so schön atmosphärisch und meditativ das hat total mit mir resoniert. So irgendwo zwischen Boards of Canada und George Clanton ca., die divergenz an Genres hittet richtig einen Sweetspot bei mir. wirkt selbst 30 Jahre später noch total frisch und experimentell finde ich. Selbst wenn hier nicht jeder Track komplett überzeugt hat das als Projekt total viel tolles zu bieten und der Sound an sich ist einfach klasse. Das ist der erste Punkt an dem ich richtig froh bin dieses Projekt mitgemacht zu haben, vieles ist echt so lala aber wenn man dann diesen Moment hat wie grade lohnt es sich komplett, genau dafür ist es ja da.
Gutes Album
Leider nicht hinbekommen Stress grade aber ka ist Morrissey deshalb 1
Das ist so ein unglaublich gutes Album. Was soll man dazu noch sagen was noch nicht gesagt wurde. Es hat so eine singuläre gleichzeitig wunderschön und traurige Stimmung, die in der Pop-Verpackung und Zugänglichkeit nur The Cure hinbekommen. Trotzdem bangen andere Songs wiederum. Es gibt auch wenige Alben die so eine perfekt angestimmte Tracklist haben, eine oft unterschätzte Kunst. Schlägt auch eine schöne musikalische Brücke zwischen der Klarheit und Direktheit der 80er und einer gewissen beinahe verwirrten Subtilität und Zurückhaltung in die diese Art von Musik sich in den 90ern entwickelt. Einfach ein Meisterwerk.
Die Songs an sich sind ganz cool aber als Ganzes ist das zu ermüdend und vor allem viel zu lang
Ich frag mich echt wie self-aware das ist weil die lyrics sind so unglaublich stupide. Also generell dieses ganze Genre basiert auf so idiotischen Ästhetiken irgendwie, weil unironisch „I‘m on the Nighttrain“ zu schreien und das badass zu finden ist einfach nur Ultra Level Comedy. Bei welcome to the Jungle funktioniert das noch einigermaßen, da kann man es zumindest auf die „Rockstar welt“ beziehen aber beim Rest ist das so dumm so Texte hab ich mit 13 mal geschrieben. Es geht echt um gar nichts außer ein seltsam mondänes Bild von Coolness zu produzieren und damit unfreiwillig lächerliche Momente zu erschaffen. Das sieht man ja schon in den Covern dieser Alben das es wirklich reine Ästhetik basierend auf alteingesessenen Paradigmen ist, was ja erstmal nicht schlimm ist aber die sind halt komplett uncool. Mir fällt rr keine andere Musik ein die auf so infantilen und albernen Grundlagen basiert. Also ka ob das nur retrospektiv so ist aber wie kann man diese Inhalte ernst nehmen, insofern MUSS da doch ne gewisse Self-Awareness dabei sein, weil dann wäre es ganz witzig. Manche Songs sind ganz cool musikalisch.
Wenn ich in einem Raum mit Bin Laden, Hitler und diesem Album wäre und 2 Kugeln hätte würde ich dieses Album 2 mal erschießen
Das hat echt gute Momente aber insgesamt ist das mir zu atmosphärisch und meditativ, auf Dauer kann ich dann irgendwie nix mehr damit als ganzem Projekt anfangen. Vielleicht muss man sich da mehr reinarbeiten aber zumindest für Ersthörer ist es so leider etwas unzugänglich. Der Rest hat mir aber gut gefallen
Von der delivery her eigentlich voll okay aber die Bears nerven echt auf Dauer.
Das war sehr cool. Scott-Heron ist eh ne Legende aber das scheint eher ein Deep cut zu sein und hat mir sehr gut gefallen, vor allem diese crowd interaction und der h20 gate track
Kb alter
Also auch wenn das definitiv eine glattpolierte Version von Johnny Cash ist hat das immer noch genug Spirit und Authentizität um den Kitsch irgendwie legitim zu machen. Das ist einfach schön hernest irgendwie. Ich konnte das echt gut durchhören da waren einige Highlights dabei. Hat schon seinen Klassiker Status verdient, Springsteen ist safe einer der besseren populären Rockacts aus der Ära.
Irgendwie unbeeindruckend. Also nicht schlecht aber zieht einfach so an einem vorbei, konnte dem nicht wirklich viel abgewinnen. Würde es vielleicht im Hintergrund laufen lassen
Das ist auf jeden Fall unterhaltsam und hat ein witziges Konzept. Die Musik ist auch definitiv modern und abwechslungsreich, es catcht mich dann letztendlich aber doch nicht so, dass ich das öfter hören müsste. 3 fühlt sich bisschen zu schlecht an aber 4 wäre zu viel.
Relativ generisches New Order Album, was bedeutet dass es immer noch super unterhaltsam ist und jederzeit angehört werden könnte ohne dass man wirklich was daran aussetzen kann, aber dass es gleichzeitig auch nicht an die Höhen anderer Alben heran kommt. Hier ist für mich einfach kein Highlight dabei, was es insgesamt etwas zu Hintergrundmusik macht. Trotzdem wie gesagt absolut kompetent.
Super stabiles New Wave Album. Einfach viele Hits, angenehmer Vibe, gutes Songwriting. Fährt auch die perfekte Linie zwischen unkonventionell und zugänglich. Man würde nicht meinen, dass es 78 schon rausgekommen ist, insofern seiner Zeit auch definitiv voraus. Kann man nicht viel dran aussetzen.
Nicht schlecht aber auch nicht besonders spannend. Schätze mal das was ziemlich am Anfang deren Karriere so organisch wie das alles noch klingt.
Das hat mir ziemlich gut gefallen, ich war auch überrascht wie konsistent das über die lauflänge ist. Aber das hat einfach richtig schön sommerliche vibes und macht brutal gute Laune obwohl die Texte teilweise nen ganz anderen Ton anschlagen. Gerade in einer so volatilen Situation wie Nigeria in den 90ern ist das Album aber total symptomatisch, also bzgl der zeitlichen Distanz zum Bürgerkrieg, anhaltenden ethnischen Konflikten, aber auch Aufbruchsstimmung und Hoffnung für die Zukunft. Genau das findet sich hier alles wieder, also es wird nicht explizit ausgesprochen aber gerade in dem tollen „Frustrations“ kommt dieser Spirit total zur Geltung. Super Album!
Ganz cool aber hat mich auch nicht sonderlich beeindruckt