Spannend, Mal dass ganze Album zu hören. Nicht alles Sahne, aber schöne Erinnerung and die Ursprünge des Hip Hop
Leider nicht so leicht am Stück hörbar. Aber gutes Album, um Ursprünge des modernen Gangsterraps zu verstehen.
Zu schwer für mich. Brauche mehr Rhythmus und oder Beat :)
Hab im Gegensatz zu euch zwar keine Ahnung, wer das ist, hab das Album aber sehr gerne einfach 2-3x durchlaufen lassen. Sehr gute Entdeckung.
Grad zu müde für ne tiefgründige Analyse. War Gutes dabei.
A trip down memory lane. Das Hören diese Klassiker hat mich in ne Bar in Bolivien, n Abend in Kanada und in gewisse Filmszenen zurückversetzt. Abgesehen davon ist die Musik auch echt gut.
Teils guter und harter Rock. Allerdings hab ich mich nach 4-5 Liedern sattgehört. Mit einem Tag Abstand merke ich, wie sehr mir Musik mit echten Instrumenten doch manchmal fehlt und wie schön raue Rockstücke sein können.
25 Minuten haben gereicht. Hab keinen Zeit und Lust gehabt, mehr über das Album zu lernen. My loss, maybe...
Als Hintergrundmusik 4 Sterne, zum aktiven Hinhören nur 2. Daher nur 3 Sterne. Erstaunlich seifig für 1969.
Irgendwie nicht so gut, wie erwartet. Als ganzes Album hat es mich jetzt musikalisch nicht so vom Hocker gehauen. Aber einen extra Stern für sie geilen politischen Standpunkt!
3 Lieder haben mich abgetörnt. Zu langsam, zu depri, zu nervig.
Erstaunlich smooth für eine Band mit diesem Namen hat mir beim Autofahren ziemlich gefallen, ohne das ich heute viel dazu sagen könnte. Machen wir Mal 4 :)
Habe das Album komplett zwei Mal durchgehört. OK, war heute auch ein Umzugstag, da hatte ich viel Zeit, aber 78 Mal OutKast am Stück, wenn das nicht fünf Sterne sind. Oben jetzt groß reinzulesen: krasser Sound für die damalige Zeit, auch die Texte machen ordentlich was her und haben den Test der Zeit bestanden (ist bei Hip Hop ja manchmal schwierig). Der Mix auf dem Album hat mich echt beeindruckt und das es trotz des krassen OutKast Hypes in den frühen 2000ern heute nicht abgenudelt klingt sagt einfach alles. Ich würde auch 6 Sternen geben.
Das erste Mal in meinem Leben, dass ich bewusst U2 gehört hab. Fand ich gut.
Der hat seinen Adelstitel schon zurecht bekommen.
Ich hab das erst heute Morgen gehört, da war es mir einfach zu viel. Konnte zwar stellenweise Freude an den Gitarrensolos finden, aber halt kein Album zum Aufstehen.
Gar nicht meine Musik, aber besser, als erwartet und musikalisch gar nicht so schlecht.
Hab nur ein wenig reingehört und nicht wirklich Lust bekommen. Kann aber auch am müden Tag gelegen haben.
Ich war nicht wirklich bei der Sache, fand es aber ganz gut.
Mit diesem frühen Hip Hop Sound kann ich nicht immer viel anfangen. Die Beats sind noch zu wenig ausgereift und der Flow halt auch. Trotzdem sind hier schon ein paar geile Elemente dabei. Eigentlich sollte es noch einen extra Stern für das Cover geben. Gab's aber nicht.
Lustiges Album. Wird aufgrund der unterschiedlichen Lieder auch nicht langweilig. Man könnte fast vier Sterne geben, insbesondere für den geilen Albumnamen.
Solider Blues und zum Teil echt schicke Solis. Ich möchte auch die rauchige Stimme. Außerdem bedeutend passender zu meinem Hörrythmus (morgens nach dem Aufstehen).
Bestimmt seit Ludacris keinen Southside Rap mehr gehört. Macht gut Laune, hat aber nicht genug Texttiefe, um mich zum Weiterhören zu animieren. Da höre ich dann lieber OutKast. Zum putzen& aufräumen OK
Hatte ich besser in Erinnerung. Oft zu seicht und schnulzig irgendwie.
Hab glaube ich kein einziges Lied durchgehört. Nicht mein Ding.
Hab zwar mehrmals reingehört, ist aber nicht wirklich was hängen geblieben.
Par schöne Dinger dabei, reicht aber nicht für 4.
Wusste nicht, was mich erwartet und kann das Album auch jetzt noch nicht wirklich zuordnen. Da mischt sich einiges, ist auch nicht immer meins aber doch oft gut.
Mal wieder nur drei Lieder gehört und nicht motiviert worden, weiterzumachen.
Solala
Ein paar Welthits, der Rest war meist solide.
Insgesamt zu ruhig für mich, aber wunderschöne Elemente dabei.
Cohen-esque halt. Schön und ruhig. Manchmal jedoch zu schön und zu ruhig.
So habe ich mir Depeche Mode immer vorgestellt, ohne es je gehört zu haben. Nix für mich.
Bis auf das erste Lied eher so Hintergrundmusik, Gitarre und Melodie gefallen, der Gesang ist halt eher solala.
Gestern noch drei Sterne, heute vier. Hab die ersten 3-4 :) Songs nochmal gehört und mach den Flow und die unaufdringliche Art.
Velvet Underground hieß unsere Studentenkneipe in Brügge. Das Album hat leider weniger Spaß gemacht, als die Abende da.
Hab nur 2-3 Lieder angehört. Sehr eintönig.
Dit is mehr mein Bowie
Nope. Drei Lieder rein und eher genervt, als animiert, zuzuhören.
Da konnte man bei Spotify nicht alles hören, oder? Die Melodie und die Gitarrensolos gefallen, der Gesang kann auch nerven. Geiles Albumcover!
Die können sich irgendwie schwer zwischen schnulzig und politisch entscheiden. Im Nachgang ist der Bandname das Einprägsamste
Gute Hintergrundmusik, überraschenderweise nicht wirklich viel mehr.
Die rockigen Elemente heben das Album aus dem Sumpf der Bedeutungslosigkeit und halten den grungigen Krach auch aus.
Nope. Kann nicht wirklich sagen was, aber einfach gar nicht meins.
Zu viel 80's. Nicht so meins.
Irgendwie nicht so überzeugend/schlecht gealtert. Ich verstehe, dass Bedürfnis mit krassen Elementen un Texten zu schocken, aber das tut es halt heute nicht mehr. Wenn man das weg nimmt, bleibt nicht so viel übrig. 3 Sterne, weil ich nostalgisch bin.
War ok
Das ist die Kanye Zeit, die ich wohl verpasst habe. Zum ersten Mal gehört. Leider nicht so überzeugend, wie seine früheren Alben. Trotzdem noch spannende Elemente und Mischungen. Drei Punkte, weil er ein Depp ist.
Wenn man sich erstmal in seine Stimme reingehört hat, macht das immer wieder Spaß.
Hat einfach Spaß gemacht.
Fast so gut, wie sein Podcast mit Obama :)
Ich mochte vor allem die ausgefallen und abwechslungsreichen Songtitel. Eigentlich aber auch nur das, die Musik klingt, wie Wahlgesänge auf LSD
They told an alright story.
War nichts für mich. Zu wenig Struktur und zu viel Krach.
Schickes Album. Geile Beats und gute Texte.