Konnichiwa
SkeptaHab aktuell keine Motivation, gute Sachen hier zu schreiben. Fand es langweilig und eintönig. Britischer Rap klingt aber oftmals cool. Hat mich leider nicht abgeholt.
Hab aktuell keine Motivation, gute Sachen hier zu schreiben. Fand es langweilig und eintönig. Britischer Rap klingt aber oftmals cool. Hat mich leider nicht abgeholt.
long time ago..
Klingt so, wie man es bei dem Jahr und dem Cover erwartet:D 1. Platte gut, 2. Platte viel „geschubber“
joa.. das hat mich ganz schön aufgewühlt..
Weihnachten-Feels sind angekommen. Dazu Homeoffice und Schnee draußen: herrlich:)
Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte mich an Sie wenden, um meine kritische Einschätzung des Albums "We Are Family" von Sister Sledge zu teilen. Die vorliegende Rezension reflektiert meine persönliche Meinung und bezieht sich auf verschiedene Aspekte des musikalischen Werks. Die musikalische Vielfalt und die eingängigen Rhythmen des Albums "We Are Family" sind zweifellos beeindruckend und spiegeln die künstlerische Raffinesse von Sister Sledge wider. Die geschickte Fusion von verschiedenen Genres, insbesondere Funk, Soul und Disco, verleiht dem Album eine zeitlose Note, die auch heute noch Beachtung findet. Jedoch kann nicht übersehen werden, dass einige Tracks des Albums trotz ihrer eingängigen Melodien und mitreißenden Rhythmen in puncto Originalität und künstlerischer Innovation zurückbleiben. Manche Songs scheinen in einem gewissen Maße den Charakter des Albums zu wiederholen, was zu einer gewissen Vorhersehbarkeit führt. Die Songtexte offenbaren eine Mischung aus tiefgründigen Botschaften und eingängigen, aber vielleicht zu oft wiederholten Phrasen. Hier besteht Raum für eine weiterführende künstlerische Exploration und inhaltliche Tiefe, um die Hörer auf eine anspruchsvollere Weise anzusprechen. Die Produktionsqualität ist zweifellos bemerkenswert und spiegelt das hohe musikalische Können von Sister Sledge wider. Die sorgfältige Abstimmung der Instrumente und die qualitativ hochwertige Aufnahme tragen maßgeblich zur Gesamtwirkung des Albums bei. Zusammenfassend kann das Album "We Are Family" als solides Werk betrachtet werden, das in seiner Gesamtheit eine angenehme Hörerfahrung bietet. Die beeindruckende musikalische Virtuosität und die mitreißenden Rhythmen gleichen jedoch einige Mängel in der Originalität der Songtexte aus. Daher verleihe ich diesem Album drei von möglichen fünf Punkten.
Als Kölner Urgestein ist mir Holger Czukay natürlich ein Begriff, da nicht zuletzt sein Grab nur wenige Meter Luftlinie zu meiner alten Wohnung in Köln liegt. Seinen Ruhm hat er bekanntlich seinem Bass-Spiel in der Band "Can" zu verdanken. Seine musikalischen Ergüsse aus dem in 1979 erschienenen Werk "Movies" sind ein Paradebeispiel dafür, wie man Helge Schneider musikalisch und textlich inspirieren kann. Experimentell, Chaotisch, innovativ & viel wichtiger: außerhalb jeglicher Norm. Was Holger Czukay - oder "Schnüri" (Rufname in Köln) - an Kreativität in sich getragen hat, lässt die Musiker der heutigen Generation verblüfft zurück. "Get cool now Hey, don't get cool Let's get cool Cool together And leave it cool Cool together Let's get cool" Wen diese Zeilen "kalt" lassen, der hat Holger nie geliebt. Danke für dieses Werk! Anhören werde ich es mir sicherlich nie wieder. 2 von 5. LG
"Pure Heroin" hat Lordes Stern zum Glühen gebracht, "Melodrama" hat ihn neben den internationalen Stars und Sternchen der Branche etabliert. Seit Spotify kommt man schnell nach oben, sich dort zu halten, ist eine Herausforderung! Lorde ist der Hammer. 2017 live auf dem Hurricane gesehen und vor allem: Gehört. Ich war sofort Fan. Pures Talent in Kombination mit dem gewissen Pop-etwas, ohne dabei poppig zu sein. Neben der hohen Produktionsqualität und ihrem stimmlichen Wiedererkennungswert schafft sie in "Melodrama" auch textlich, Emotionen zu schaffen; das soll man bei mir erstmal schaffen. Sie navigiert zwischen Euphorie und Melancholie ohne sich dabei textlich zu verirren, Chapeau! "Cause I remember the rush, when forever was us Before all of the winds of regret and mistrust Now we sit in your car and our love is a ghost Well, I guess I should go, yeah, I guess I should go" Da es nicht meine Lieblings-Mukke ist und mir die ruhigen Tracks dann doch etwas zu ruhig/melancholisch sind, gebe ich subjektive 4 von 5. Objektiv hat das Album sicherlich mehr verdient. Danke für das "nochmal jung fühlen". LG
Ist "People's Instinctive Travels and the Paths of Rhythm" eines der relevantesten Hip-Hop-Alben? Jo. Ist Hip-Hop eins meiner Lieblingsgenres? Absolut! War das Album stilprägend? Ich denke schon. Macht der organische Fluss der Beats gepaart mit den geschmeidigen Rhymes das Album zu einem Werk, was diverse Hörer*innen bis heute fasziniert? wahrscheinlich. Wurden hier textlich die Grenzen des damaligen Genres erweitert, sich vom typischen "Gangsta-Rap" distanziert und eine positivere, intellektuellere Perspektive präsentiert? Trifft ziemlich genau zu! Holen mich die eintönigen Beats heute noch ab? mh.. Fühle ich das Album wirklich oder finde ich es nur cool, weil ich es cool finden sollte? puh.. Würde ich es diversen anderen Rap-/Hip-Hop-Alben vorziehen? Ich weiß es nicht.. Immer wieder schön Old-School Hip-Hop zu hören; Gar keine Frage! Über 1:15 Std ist es mir aber dann doch zu.. eintönig (?!). Diverse Rap-Legenden drehen sich im Grab um, wenn sie diese Kritik lesen, für mich sind es aber leider nur 3,5 Punkte. LG
Low Life: ein Nostalgie-Trip, der in der Vergangenheit stecken bleibt. Das Album, das einige für einen Meilenstein der Musikgeschichte halten. Ich frage mich, wer freiwillig solchen Schrott gehört hat in den 80s. Vielleicht sind sie in einem Paralleluniversum aufgewachsen, in dem der Klang von quietschenden Synthesizern und belanglosen Beats als Höhepunkt der musikalischen Evolution galt. Schon der Opener "Love Vigilantes" klingt, als hätten sie die Instrumente im örtlichen Spielzeugladen gekauft. Die eintönigen Gitarrenriffs und die lieblos zusammengewürfelten Texte erinnern eher an einen Schulprojektband-Auftritt als an echte Musik. Aber Moment mal, das muss wohl Kunst sein, die ich einfach nicht verstehe, oder? Fans schwärmen von Tracks wie "The Perfect Kiss", als wäre es die Offenbarung höchst persönlich. Ich frage mich, welche Art von "Perfektion" sie meinen. Vielleicht die Perfektion von schlechtem Geschmack und uninspirierten Drums? Die repetitiven Melodien lassen mich eher in der Langeweile versinken, als dass sie mich mitreißen. Aber der absolute Höhepunkt des Albums ist zweifellos "Eligia". Ein Lied, das so tief in den Untiefen der Belanglosigkeit vergraben ist, dass es schon wieder beeindruckend ist. Die Texte sind so kryptisch, dass selbst die Band wahrscheinlich nicht weiß, worum es geht. Aber hey, das macht es natürlich nur noch künstlerischer, oder? "Sunrise" erinnert eher an einen Untergang als einen Aufgang. Nur gefühlsduselige Heiopeis können diesem Geschrubbel etwas abgewinnen. Man könnte meinen, dass "Low Life" den Hörer auf eine emotionale Reise mitnimmt, aber in Wirklichkeit ist es eher eine Fahrt in einem veralteten Mazda 323, der bakanntlich das Gleiche Baujahr hat wie Low Life. Die Melodien sind so vorhersehbar, dass man fast die Uhr danach stellen kann. Wer braucht schon Innovation und kreative Neuerungen, wenn man stattdessen den gleichen langweiligen Sound recyceln kann? Ja, Moritz, das war Ironie. Überzeugen konnte mich New Order trotzdem nicht nachhaltig. Hängengeblieben ist auch nicht viel. Ich fand es aber alles andere als schlecht und gebe 2,5 von 5. LG
An dieser Stelle möchte ich eine sehr inspirierende Person meines Lebens zitieren, die eine ganz frische und gut durchdachte Kritik über das Album von sich gegeben hat: "Wenn ich ganz ehrlich bin, finde ich das Album heute [11.12.23 Anm.d.R.] sogar noch weniger gut als... ich wollte nicht beschissener sagen... noch weniger gut als Aladdin Sane. Also wirklich, ich habe vorher schon mal so ein richtig gutes Bild von dem gehabt. Also ich finde ihn auch immer noch ultra sympathisch und total cool und irgendwie ist es so ikonisch auch. Habe mich aber ehrlich gesagt nie so intensiv mit seiner Musik beschäftigt, außer halt den Hits, die man so kennt. Aber irgendwie, jetzt nach diesen zwei Alben, muss ich sagen, da ist so was so den Respekt gegenüber seinem Werk angeht, einiges verloren gegangen. Ich weiß nicht.. holt mich jetzt so Zero ab." Ich gehe nicht komplett mit, weil ich Aladdin Sane nicht gehört habe und aus Unwissenheit David Bowie weder "ultra sympathisch", "total cool" oder "ikonisch" finde. Wer David Bowie hört, stellt hohe Erwartungen an das jeweilige Werk. Mich holt "The Next Day" (leider) auch ohne hohe Erwartungen nicht ab. Fürs Nebenbei-hören ist es aber okay, hängen geblieben ist allerdings gar nichts. Wirklich nichts ist hängengeblieben. NICHTS. LG
"Tago Mago" - Ein Schatten über Czukays Glanz Als großer Bewunderer von Holger Czukay fällt es mir schwer die Enttäuschung über "Tago Mago" zu verbergen. Während ich mich dafür einsetze, Czukays innovativen Bassmelodien und seinen kreativen Beitrag zur experimentellen Musik zu würdigen, kann ich nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieses Werk an keiner Stelle seinen üblichen Glanz widerspiegelt. Czukays gewohnte Präzision und rhythmische Brillanz gehen bereits im Klanggewirr der ersten Tracks unter. Und es wird nicht besser. Die Hörerzahlen bei Spotify geben schnell zu erkennen, dass das Album nicht nur mich mit jeder weiteren Minute mehr verliert. Track für Track werden Czukays beispiellosen Fähigkeiten am Bass immer mehr Opfer der übermäßigen Experimentierfreude seiner Bandfreunde. Insgesamt vermisse ich auf "Tago Mago" die subtile Genialität und die klare Ausdruckskraft, die ich mit Holger Czukays musikalischer Handschrift verbinde. Dieses Album mag für Liebhaber extrem experimenteller Musik ansprechend sein, doch für jene, die sich nach der meisterhaften Bassarbeit sehnen, die Czukay so einzigartig macht, könnte dieses Werk enttäuschend sein. Erst in den Mid-70s und dem Wechsel zu "Harvest Records" lernen wir den "echten" Holger kennen. Hoffentlich kommt mehr von Cans späteren Werken *hust*. "Tago Mago" hat es kurzzeitig in die deutschen Album-Charts geschafft. Ich frage mich warum.. Wer sich ca. 18 Minuten durch "Halleluhwah" oder "Aumgn" gequält hat, sollte eine Entschädigung erhalten. "Die Hälfte aller Probleme in unserem Leben sind darauf zurückzuführen, dass man zu schnell Ja und nicht früh genug Nein gesagt hat." - Josh Billing Hätte ich mal schneller Nein gesagt, nun ist mein Dienstag vormittag und meine Laune futsch. LG
Yes! No! Maybe? I don't know.. Bei 18:42 min für den Eröffnungssong "Close to the Edge" war ich auch nah an der Kante: und zwar um das Album zu skippen, ABER: Siehe da, es geht auch anders! Natürlich muss ich mir nicht jeden Song über 18 min geben und es macht aus meiner Sicht mehr Sinn, 2 Songs draus zu machen, wenn wir mitten im Song einen so gravierenden Wechsel haben. Der Titelsong war letztlich aber ein netter Einstieg, mein Lieblingssong würde es allerdings auch bis Minute 9 nicht werden.. Die nächsten Tracks auf dem Album, "And You and I" und "Siberian Khatru", sind ebenfalls starke Beiträge. "And You and I" ist eine lyrische und introspektive Reise, die durch herausragende Harmonien und akustische Elemente besticht. "Siberian Khatru" hingegen zeigt "Yes" von ihrer energiegeladenen Seite, mit kraftvollen Rhythmen und dynamischen Wechseln. Die Jungs haben es drauf, wissen durch virtuose Keyboard-Spielereien (Rick Wakeman) & komplexe Gitarrenriffs (Steve Howe) zu überzeugen. Aprospros komplex: Wie schön handwerklich Musik doch früher von jeweiligen Genre-Experten "erarbeitet" wurde. Obwohl es Längen gibt, haben Sie mich nicht genervt, hier und da haben sie mich sogar positiv überrascht. Trotz einer komplexen Klanglandschaft haben sie mich nie verloren. ABER: Eine Gewisse Hingabe und Geduld wird hier vorausgesetzt und ich kann es verstehen, wenn das Hören als Herausforderung empfunden wird. Es gibt Tage, da hätte ich es nicht durchgehört, heute bin ich froh, dass ich es getan habe. Mehr als 3 Sterne kann ich aber auch heute nicht geben. An anderen Tagen tendiere ich wahrscheinlich zu weniger. LG
Vorweg etwas positives: Ich achte in letzter Zeit gar nicht so sehr auf die Alben-Cover.. Dieses Cover holt mich total ab! Ansonsten machen wir es heute schnell. Wenn ich "Love is a stranger" oder "Sweet Dreams" höre, fahre ich gedanklich mit meiner Mutter zum Einkaufen, Kieferorthopäde, etc. und es läuft RSH/NDR 2. Finde ich das gut? Egal.. es macht aber etwas mit mir. Dass beides Mega-Hits waren und "Sweet Dreams" ein Stück Musikgeschichte ist (nur, weil man es ständig gehört hat und der Melodie überdrüssig ist, macht es zu keinem weniger großen Hit) muss ich hier nicht erwähnen. Ich liebe den Song einfach.. ob als Original-, Merilyn Manson-, TikTok-Ausschnitt- oder Techno-Version. Das Original ist aber aus meiner Sicht ungeschlagen. Den Refrain summe/singe ich alle 2-3 Tage. Die Stimme von Annie Lennox finde ich arschgeil! Deshalb habe ich auch gern die anderen Songs gehört, obwohl ich gleichzeitig sagen muss, dass alle weiteren Tracks dann im Vergleich doch etwas abfallen. Ich mag die "nicht-Rock-80s" richtig gern und habe hier aus eurer Sicht vielleicht einen guilty pleasure. Scheiß drauf! Ich geh auf 4! Korrektur: Ich habe nochmal alles komplett durchgehört und würde ohne Sweet Dreams auf Keinsten so viel geben. Machen wir 3,5. LG
Bitter Sweet Symphony war gegen 2006 mein Lieblingslied und hat mich in den ersten "Herzschmerzmomenten" begleitet. Habe es ewig nicht gehört: Immer noch absoluter Banger! Das restliche Album kannte ich noch nicht, habe es ehrlicherweise aber nur huschhusch durchgehört. Huschhusch wird auch die Kritik. Finde es stellenweise etwas "träge", man kann es aber super weghören. Hat sehr schöne Lieder/Parts. Es gibt Stimmen, die ich sofort cool finde, die ich aber nach 20 Minuten nervig finde. 3 Sterne fürs Album, 1 Extrapunkt für Bitter Sweet Symphony.
Nicht gehört, kenne es aber.. Erinnert mich zu sehr an Paddy Pohl und nicht meine Musik.
Hab aktuell keine Motivation, gute Sachen hier zu schreiben. Fand es langweilig und eintönig. Britischer Rap klingt aber oftmals cool. Hat mich leider nicht abgeholt.
Ich habe mir nur kleine Ausschnitte gegeben. Für 20 Sekunden in einer Restaurant-Szene in einem Film im Hintergrund sind viele Ausschnitte brauchbar, ich muss es aber nicht als Album haben. Zu schnelles Getrommel und Geblase machen mich nervös. Bei 50k - 80k Streams bin ich aber auch nicht der einzige, der das ganze nicht ganz so weltbewegend findet. Warum ausgerechnet Congo Mulence nun über 2 Mio Streams hat, weiß ich nicht, ist mir aber auch egal..
Ich freue mich schon auf den Tag, wo hier ein Album erscheint und ich denke: Geil! Da habe ich richtig Bock drauf und freue mich, es rauf und runter zu hören. Zuletzt waren es für mich eher Ausflüge, die ich machen musste und gar keinen Bock drauf hatte.. Aktuell bin ich vielleicht zu kritisch und zu wenig offen für Musik, die nicht der aktuellen, stereotypischen Elektro-Pampe entspricht. Ich frage mich aber wirklich, warum manche Alben hier drin sind. Ist es, weil sie anders sind? Ist es, weil es irgendein Detail gibt, was es zuvor nicht gab? Achte ich zu wenig auf die Texte? Bin ich das Problem? Ist es, weil das Albumcover eines der bekanntesten Alben ever parodiert? I don't know. Für mich ist "We're only in it for the money" wie ein Spielball von LSD-Trippenden Menschen, die beim jammen zufällig das Mikro an einen Kassettenrekorder angestöpselt haben. Ist auch mal schön, dass ein Album nicht nach Jahrzehnten nochmal hochglanzpoliert wurde und man die Qualität von früher konserviert. Angenehm ist es trotzdem nicht. Oder meine Boxen sind kaputt.. "Bow Tie Daddy" fand ich zwischendurch mal erfrischend, das hat aber nur 33 Sekunden angehalten. Die Rifffolge (Bin mir nicht sicher, ob ich das Richtige meine) bei "Absolutely Free" hat mir gut gefallen. Und "Nasal Rezeptive Calliope Music" hat mich abgeholt. Eine entspannte Abfolge von harmonischen Klängen, die ich sofort verstanden habe *hust*. Es soll ja auch Horrotrips beim LSD-Konsum geben.. "The Idiot Bastard Son" hat mir noch einigermaßen wenig verschreckt. Ansonsten frage ich mich, was ich hier gerade gemacht habe..
jo.. Habe den Text nicht gespeichert und nun ist er weg.. Kurz: - wow, ist das schon alt. - insgesamt nicht super aber auch nicht schlecht. - Weiß nicht, warum es hier vertreten ist - Heads will roll auch mal als original cool, a-trek remix besser - bissl eintönig/langweilig - Bass war bei mir sehr dünn, bei euch auch? - 3/5
Erst gestern habe ich etwas gemogelt und mal geschaut, was hier an Alben nach 2000 kommt und da ist mit Hot Fuss natürlich direkt ins Auge gestoßen. Dass es nun direkt heute kommt, finde ich super:) Auf meinem ersten mp3Player hatte ich knapp 55 Songs. 2 davon von diesem Album. Komplett am Stück habe ich es aber nie gehört. Schade! Tolles Album:) Zu Mr. Brightside muss nichts geschrieben werden. Knapp 2 Mrd. Streams sprechen für sich. Das Niveau kann schwierig gehalten werden, ist aber auch nicht nötig, um insgesamt ein tolles Album zu sein.
Es gibt Alben, die muss man einfach lieben. Jagged Little Pill gehört für sehr viele Menschen dazu. Für mich nicht. In "All I really know" hört sich die gute Dame so an, wie eine Schülerin, die auf einem Schulkonzert zeigen will, wie variabel und frech ihre Stimme sein kann. Schreckt mich als Intro eher ab. Zieht sich insgesamt für mich leider etwas durchs Album. Die Hits kannte ich schon, finde sie auch ganz nett aber auch nicht megamäßig.. Aber ich habe ein weiteres Album kennengelernt und fand es deutlich besser als Bongo-Experimente oder LSD-Trip-Geschrammel. Außerdem mag ich die 90s insgesamt und die hört man total aus dem Album raus bzw. hat das Album die Musik-Radio-90s sicherlich mitgeprägt. "Right through you" finde ich ganz cool, weiß aber nicht, woher ich das vorher schon kannte (hatte gedacht, dass das mit der größte Hit sein müsste, was die Streamzahlen aber nicht vermuten lassen). "Ironic" ist natürlich ein absoluter Banger! Wirklich Knallersong! Insgesamt reicht es aber nur für gute 3 Sterne.
Darklands passt als Titel super! Obwohl ich nicht auf die Texte geachtet habe, war ich ab dem ersten Song allein in einer düsteren Stadt Mitte der 80er die nachts nur von wenigen Laternen ausgeleuchtet war. (Bildlich habe ich mir die Intro-Bilder der Spiegel-Doku von den Kneipenterroristen vorgestellt:D) Hat mir gut gefallen, da ich es seicht durchhören konnte und nebenbei nichts negatives aufgefallen ist. Hätte ich mich ausschließlich auf das hören eingelassen, wäre ich sicherlich noch besser in das Album abgetaucht. Ich kannte weder die Band noch irgendeinen Song. Mir hat es atmosphärisch sehr gut gefallen. Letztlich ist es aber aus meiner Sicht kein BangerAlbum, dass ich einmal die Woche anmachen müsste, es war aber ein nicer Exkurs in eine düstere Traumwelt. Es zieht sich bei mir durch, ich gebe aber sehr gerne 3 Sterne. Für 4 blieb zu wenig hängen, für 2 ist der Wiedererkennungswert deutlich zu groß.
Was soll man zu diesem Album schreiben.. Nichts neues auf jeden Fall:D Sicherlich eins der Lieblingsplatten meines Vaters. Ich habe den Zugang zu AC/DC nie wirklich gefunden, da es mir häufig zu doll Schema F ist, dennoch Absolut ikonisch! Sonny hat schon recht: Gefühlt könnte ich 1-2 Songs innerhalb von 2 Wochen auf dem Schlagzeug lernen.. vermutlich sogar auf der Gitarre.. Dafür ist es dann wieder eine große Kunst aus so simplen Bausteinen so etwas einmaliges zu machen.
Juhu! Mal wieder habe ich meinen Text nicht gespeichert.. Dann wieder im Schnelldurchlauf: Cooles Album! Hatte einen tollen Vibe und war hier und da melodisch positiv überraschend:) Das Cover finde ich auch nice! Ich fand das Album (mal wieder) insgesamt auf einem guten Level und aus meiner Sicht hat kein Track super rausgestochen, was aber zum Durchhören total angenehm war. Die hätte ich gerne in einer lauen Sommernacht live gesehen. Ich bleibe jedoch bei meiner sehr kritischen Brille: "Nur" 3 Sterne finde ich fast zu wenig aber 4 Sterne sind bei mir schon besonders.. Deswegen mache ich ausnahmsweise mal entscheidungsfreudig und gebe 3,5. Offiziell bleibe ich aber bei 3.
Das war doch mal eine schöne Woche auf dieser Seite. Alles nicht meine absolute Topmusik, dafür hatte ich aber endlich das Gefühl, dass diese Woche Alben kamen, die man mal gehört haben sollte. Bei den Stone Roses, dem Album Darklands und the Cure gab es aus meiner Sicht insgesamt einen Vibe, der grob in eine gleiche Richtung ging. Etwas mystisch, düster und handwerklich tiptop. Nicht nur, um Moritz glücklich zu machen, möchte ich noch ergänzen, dass Desintegration sich aus meiner Sicht nochmal positiv abgehoben hat. Das Meiste kannte ich schon, hat Spaß gemacht, das komplette Werk mal am Stück zu hören. Ich bekomme es zeitlich aktuell leider nicht hin, mich komplett auf die Musik zu fokussieren und achte dementsprechend sehr wenig auf die Texte, was auch ein grundsätzliches Problem bei meinem Musikkonsum ist, wenn es nicht Marsimoto oder K.I.Z sind. Lullaby und Lovesong sind wahrscheinlich meine liebsten Songs. Vermutlich werde ich mich demnächst mit the Cure mal genauer beschäftigen. Ich bin heute mal sehr mutig und gebe ehrfürchtige 4 Punkte. Bitte hau mich nicht, dass es keine 5 geworden sind, Moritz..
Habe es angehört/nebenbei laufen lassen. Johnny Cash ist groß. Der Auftritt sicherlich legendär. Seine Stimme hat einen riesigen Wiedererkennungswert. Mehr kann ich dazu aber nicht sagen, außer, dass es nicht meine Musik ist und ich andere Lieder von ihm besser finde und mich ab und an die Interaktionen mit dem Publikum (finde ich eigentlich grundsätzlich klasse) innerhalb der Songs rausgebracht hat. Hintergründe habe ich keine recherchiert, hier schreibt also ein unwissender Musik-Trottel, dessen Meinung niemand zu ernst nehmen sollte..
Keine gute Rezension möglich, da nicht alle songs bei Spotify und trotzdem nicht richtig durchgehört. Ersteindruck 3/5.
- positiv überrascht - kaum gehört bei Spotify - "Learned it" fand ich richtig nice - Insgesamt sehr hörbare Mucke!
Unaufgeregtes, entspanntes und sehr schönes Album. Habe ichekt m morgens auf dem Rad gehört und hatte gute Laune. Ich habe kaum Vergleichswerte. Aus der neueren Zeit hätte ich schon fast Norah Jones als Vergleichsinterpretin herangezogen. Viel cool. Alles was nicht so cool war, war trotzdem nicht schlecht.
Hat Spaß gemacht:)
4x gehört gestern. Paar super Songs paar Songs sind nicht hängen geblieben. 3,5
Das hat mich nun nicht besonders abgeholt. trotzdem super, dass ich endlich mal ein KISS-Album durchgehört habe. Was für einen Output hatten die bitte Mitte der 70er bis Anfang 80er?!:D
moody, geile Orgel und cool für nebenbei laufen lassen. Schade, dass Spotify nicht geht.
Ich habe (wegen meiner Unwissenheit) etwas anderes erwartet. Ich dachte, dass Deep Purple etwas "härter" ist/war. Mir hat es aber gefallen, habe gleichzeitig mit mehr Besonderem gerechnet..
Auch, wenn es nur 35 Minuten gewesen wären.. ich wollte nach den ersten 3 Songs nicht mehr. Hat mich ziemlich genervt.
Neben Diversen Alben von die Ärzte, Hybrid Theory und Meteora von Linkin Park ist das definitiv das meistgehörte Album meiner Kindheit/Jugend. Aus heutiger Sicht muss ich meinem jungen Ich auf die Schulter klopfen. Was für ein unfassbar geiles Album. Der Mythos um Kurt Cobain/Nirvana catcht mich spätestens jedes Jahr am 5. April. In der Zeit versinke ich jedes mal erneut im YoutubeHole, um neues Material zu suchen. "Die Tagebücher" von Curt Cobain war vermutlich das erste "Buch", welches ich freiwillig gelesen habe (und damals sicherlich nicht verstanden habe). Das Albumcover ist eines der bekanntesten jemals. Ich könnte noch so viel mehr schreiben. Allein, dass ein Dave Grohl an den Drums war. Meine Güte freue ich mich grad, dass das Album heute dran ist. Rainbow von Radiohead hat meine 5 Sterne mit Sicherheit verdient, eigentlich wollte ich die aber für Alben wie "Nevermind" aufsparen. Für Alben, die nicht nur einmalig sind, sondern mir emotional etwas bedeuten. Was ein Brett! Auf die einzelnen Songs möchte ich gar nicht zu sehr eingehen, da ich das Album im Ganzen so geil finde! Genug Nirvana-Fanboy-Gefasel.. Maximale Punkteausbeute von mir, keine Frage!
Monatlich Grüßt das „Nicht-Speicher-Tier“.. egal! Wieso es 15 Songs in einem sind, werde ich nicht verstehen, es ist aber nicht schlimm für mich. Ich gehe davon aus, dass das früher die eine Seite der Schallplatte war. Im Spotify-Zeitalter nicht mehr zeitgemäß aber völlig egal an der Stelle. Ich mag Progressiv-Rock (ist es doch, oder?). Der Vibe gibt mir irgendwas. Insbesondere die einzigartigen Stimmen von den (meistens) Männern der 70s. Nicht zu hart, nicht zu weich. Nicht zu schnell, nicht zu langsam. Toll. Habe ich sehr gerne gehört:)
Ich bin komplett erwartungslos an das Album rangegangen. Weder Cover, Band, Albumtitel noch irgendein Song haben mir irgendwas gesagt. Super chilliger und arschgeiler Einstieg! Hat mich richtig abgeholt. Jetzt, wo ich noch mehr gehört habe, muss ich erfreulicherweise feststellen, dass das ganze Ding nice ist! Ich kann/möchte keinen Song herausheben, da ich das Album als ganzes zum Abtauchen klasse finde! So bringt es aktuell Spaß!:)
lol, ich höre seit 2 Tagen durchgehend Kendrick Lamar. Ich kannte sehr lange Zeit nur seine TopTracks und habe bei denen kaum auf den Text geachtet. Das habe ich nun beim Hören von "good kid.m.A.A.d City" auch nicht in voller Gänze geschafft. Der Typ könnte ohne Beats ein Album rausbringen und alle an die Wand flowen. So ein unfassbarer Wiedererkennungswert. Liebe seine Mucke komplett, habe grundsätzlich einen Faible für guten Rap/Hip-Hop. Wenn dieses Album hier drin ist, MUSS noch mehr kommen. Aus meiner Sicht wurden seine Alben nur noch besser. "Money Trees" ist einer der geilsten Rap-Tracks ever aus meiner Sicht. "Bitch, Don't Kill My Vibe", "Swimming Pools" und "m.A.A.d City" finden seit 13 Jahren ihren Weg in meinen Playlists. "Poetic Justice" gibt mir (ähnlich wie das Album, welches am Wochenende kommt) ein ganz krassen Nostalgie-Kick. Mehr dazu dann am Samstag. Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, bin aber der Meinung, dass er schon jetzt zu den größten Legenden seines Genres gehört. Für mich darf er schon heute einen Platz auf dem Mount Rushmore des Raps für sich beanspruchen. Dabei kenne ich nur einen Bruchteil seiner Mucke und habe kaum Infos zu ihm (Ich hoffe, dass es keine Skandale von ihm gibt, die jetzt auf mich zurückfallen).* Empfehlen kann ich euch das Konzert bei Amazon Prime. Zieht sich zu Beginn etwas, zeigt aber seine Kreativität und seinen Willen, mehr als Hip-Hop zu sein. Mit 5 von 5 reiht er sich bei mir bei "Nevermind" und "Rainbow" ein. Nun bleibt mir nur die Hoffnung, dass noch weitere Platten von ihm hier folgen. *Ich habe nun seinen Wikipedia-Artikel gelesen und bin begeistert, dass er nicht nur bei mir so gut ankommt!
Ich habe zu diesem Zeitpunkt noch nichts gehört, muss vorweg sagen, dass deren Live-Auftritt beim Hurricane 2013 mit das unerträglichste an Live-Performance war, was ich bisher erlebt habe (bitte stimme mir zu, Moritz). Das soll ich ja nicht beurteilen, ich gehe aber seitdem sehr vorsichtig mit der Band um. Oft hilft es, mit wenig Erwartungen an etwas ranzugehen. Den Intro-Song fand ich schonmal ganz cool. Die weiteren Songs auch. Habe dann aber vergessen es bis zum Ende aufmerksam weiterzuhören. Der Sound hat mir aber insgesamt gut gefallen.
Ich kannte nur die Banger von REM, mag scheinbar aber auch die unbekannteren Tracks!:) Gleichzeitig wird mir das Album keine schlaflosen Nächte bescheren. Klassischer "Trede-Vote" mit 3 von 5.
Okay, hat mich aber komplett kalt gelassen.
Watermelon Man kannte ich aus der Bruce Lee-Verarsche.. Ansonsten insgesamt etwas aufwühlend und nichts , was ich noch häufiger hören muss.
nett für nebenbei, hat mich auf Dauer aber genervt.
Ich bin aktuell irgendwie nicht offen dafür, "neue" Musik kennenzulernen und mich drauf einzulassen. Dadurch verliere ich nach wenigen Songs total die Motivation und bin das Album dann nach 4 Tracks nur im Snippet durchgerauscht. Hat mich leider trotzdem nicht abgeholt..
Cooles Album, weil ich HipHop mag. Richtig umgehauen hat es mich aber nicht. 3 von 5 finde ich fair.
Radiohead hat einen ganz speziellen eigenen Stil und damit auch einen sehr hohen Wiedererkennungswert. Ich kann es nachvollziehen, wenn es manchen zu speziell ist, mich holt die Band aber ab! Gleichzeitig muss ich sagen, dass die Platte aus meiner Sicht lange nicht deren bestes Werk ist. Ich kannte vieles vorher noch nicht, nicht suuuuper viel verpasst. Andere Platten werden hier sicherlich auch (neben "In Rainbows") noch kommen. Darauf freue ich mich schon. Einen unfairen "Bandbonus" vergebe ich heute mal und lande damit bei 4 von 5:)
Aus meiner Sicht gibt es 2 Einsatzmöglichkeiten für dieses Album: Option 1: Softporno-Hintergrund-Mukke (da dann gerne auch ohne Vocals) Option 2: Hintergrundmusik für den clichéhaftesten Urlaubsabend am Mittelmeer von Manfred und Uschi. Für die beiden ist es so authentisch und einmalig, während ich mir nichts schlimmeres vorstellen könnte. Darauf kann man mit dem roten Hauswein anstoßen, bevor es dann hophop schnell wieder auf das Kreuzfahrtschiff zum Bingospielen geht. Es ist ja per se keine schlechte Musik und sicherlich besser als irgendeine Avantgarde-Experimentier-Kacke, Ich habe aber keinen Sinn für diese Mucke..
Für sowas finde ich diese Liste wieder ganz cool. Würde ich mir eigentlich nicht anhören, werde ich vermutlich auch nicht mehr machen. finde es aber an sich ganz cool, in eine andere Richtung einzutauchen.
Hin und wieder habe ich mit dem Kopf bei "Part of a whole" etwas mitgewippt. Ich bin kein riesiger Trompeten- bzw. Blasinstrument-Fan. Für nebenbei etwas zu komplex. Fürs aufmerksam Hören zu wenig für mich persönlich.
Es war nicht ganz so wild, wie das AlbumCover es angekündigt hat.. Irgendwie aber doch passend:D Besonders der coole "Run-Dancer" auf der linken holt mich ab. Es geht hier aber ja nicht um das Cover sondern die Musik. Dazu möchte ich aber gar nicht so viel sagen.. Erfrischend, werde ich aber nie wieder hören..
Alles toll produziert und massentauglich. Sicherlich auch 1-2 Songs, die sehr im Kopf bleiben. Ich habe den (extrem großen) Hype um Taylor Swift bis heute aber noch nicht verstanden. Wahrscheinlich weiß ich vieles über sie nicht, achte zu wenig auf die Texte. Dass sie ein großer Star ist, verstehe ich. Ich verstehe aber nicht, was sie nochmal eine Stufe höher stellt als andere große Popikonen. Ich finde sie und ihre Musik insgesamt etwas langweilig. Sorry..
Bisschen boring, aber ich mag Kate Bush echt gern. Das Album ist nicht rein nach Schema F gemacht und das gefällt mir. Bleibt trotzdem nicht doll hängen.
Hatte die Platte als Ganzes nie auf dem Schirm, fand es mega nice! Super vibe am Montag morgen! 4,5
Die Platte hatte aus meiner Sicht sehr viele gute Ansätze, leider haben sie es in keinem Song geschafft, mich durchgehend abzuholen. Ich fand alles dann doch etwas umdynamisch und etwas zu lang (habe per se nichts gegen lange Songs, denke nur, dass sie einen Grund brauchen, lang zu sein). Hier schlummert also für mich viel Potential, was definitiv nicht ausgeschöpft wurde.. für mich!
Vermutlich war der Junge immer schon etwas crazy. My Beautiful Dark Twisted Fantasy war für mich persönlich sein letztes (eigenes) Album, das ich überhaupt wahrgenommen habe.. Bis dato möchte ich aber festhalten, dass er rein musikalisch ein absolutes Genie war. Ich kann mich auch noch gut an die Veröffentlichung erinnern. Ich fand das Album ab Tag 1 recht nice, an Gratulation, 808s & Heartbreak & Late Registration kommt es donnoch nicht ran. An Watch the Throne sowieso nicht. Beim Hören fällt mir trotzdem nochmal auf, was für Banger auf der Platte sind. Ich gebe einfach mal eine 4,5 und runde das ganze mal auf!
So! Wieder im Büro und dementsprechend auch wieder Zeit für Mucke! Total unterhaltsame Musik, 1-2 Tracks kannte ich sogar. Insgesamt nicht meine Lieblingsmusik, das kann aber auch nicht jedes Mal der Anspruch sein.. Hat mir insgesamt gefallen:)
wow.. Das ging schnell. Es ist das drin, was draufsteht: Beachboys. Riesiger Wiedererkennungswert und eine nette Begleitung in den morgen. Holt mich nicht komplett ab, ist aber angenehm gewesen. Klassische 3/5.
Ganz nice für den Hintergrund, aber auch etwas boring..
Die Rezension müsste ich schreiben können, ohne das Album nochmal anzuhören.. Ich war im Sommer 2007 absoluter Fanboy von den White Stripes, wobei Seven Nation Army vielleicht die Tür geöffnet hat aber nicht der Grund war, warum mein damaliger mp3-Player (oder sogar schon iPod touch? lange ist es her:D) prall gefüllt war von den super simplen aber doch wieder einmaligen Songs der White Stripes. Ich habe dabei "White Blood Cells", "Elephant", "Get behind me Satan" & "Icky Thumb" einigermaßen gleich bewertet und gehört. "I Can't Wait" finde ich absolut geil! Von "I think I Smell a Rat" habe ich alle 2 Monate aus dem nichts einen Ohrwurm. Wenn ich nun heute nochmal dieses Album höre, kann ich wieder ein wenig nachvollziehen, warum die White Stripes heute nicht mehr regelmäßig bei mir laufen. Trotzdem ist das Album klasse, macht Spaß und hat viele Erinnerungen in mir vorgerufen:) 2007 hätte ich sofort 5 Punkte gegeben. Heute sind es 4,499999, wodurch ich bei 4 von 5 abrunden muss..
Hat mich nicht abgeholt, war aber auch nicht unerträglich. Werde es in 2 Tagen vergessen haben.
Das war doch mal wieder ein gutes Album:) Tatsächlich kannte ich sehr vieles von der Platte aber nicht alles. Insgesamt ein super Ding, mag RHCP auch sehr, mein Lieblingsalbum scheint es aber nicht gewesen zu sein. Natürlich sind da Riesenhits von denen drauf, ich fand ein paar Tracks nicht sooo super. Deshalb 4,49 von 5.