Gorillaz
GorillazPhantastisch. Albarn ist einer der genialsten Köpfe zeitgenössischer Popmusik. Besser kann man Genregrenzen nicht überwinden, und sein Songwriting ist sowie überragend. Dazu ein einzigartiges visuelles Konzept: Musikgeschichte. 5/5
Phantastisch. Albarn ist einer der genialsten Köpfe zeitgenössischer Popmusik. Besser kann man Genregrenzen nicht überwinden, und sein Songwriting ist sowie überragend. Dazu ein einzigartiges visuelles Konzept: Musikgeschichte. 5/5
3/5 Epochal und stilbildend, aber auch streckenweise ein wenig nervtötend, wenn zu viel gegniedelt wird
Spröde, düster, stilprägend. 4/5
Unsterblicher Klassiker - eine der vielen Sternstunden von Paul Simon. 5/5
all time favourite. Among Jonsi's great albums most probably her best. I would like to have "river" to be sung at my funeral (seriously) 5/5
Good and groovy, although not my favourite genre. A few too many noisy guitar parts, Songwriting mediocre.
In dem genre bin ich nicht so sehr zu Hause, es dürfte aber sicherlich eins der prägenden Alben der Disco-Bewegung sein. Jede Menge Hits, gefällt, wenn auch manchmal etwas glatt. 4/5
Early the who... not their best, but everything's already there: the voice, the nois, the anger. There are moments of innocent early beatles rock'n roll, even some blues, but when "people try to put us down" sounds, popular music is no longer what it used to be. The best song however still is "I can't explain" 3/5
too much of everything - but impressive nevertheless.
Early masterclass 5/5
Sie kamen aus dem Nichts und stürmten den Indie dancefloor. Eins der besten Alben der sog. Britpop-Bewegung. Leider konnten sie das Niveau im Anschluss nicht ganz halten, mit großen Schwankungen. Das Debut aber: instant classic. 5/5
Stilbildend für den new wave der späten Siebziger und der Anfang einer großen Karriere. Einer der besten Songwriter aller Klassen 4/5
Phantastisch. Albarn ist einer der genialsten Köpfe zeitgenössischer Popmusik. Besser kann man Genregrenzen nicht überwinden, und sein Songwriting ist sowie überragend. Dazu ein einzigartiges visuelles Konzept: Musikgeschichte. 5/5
Leider habe ich dafür überhaupt nichts übrig... Zu laut, zu dumpf, zu breitbeinig. 1/5
Sympathisch, psychedelisch, durchgeknallt - aber auch ziemlich anstrengend. Weitestgehend Neuland für mich. 2/5 (5/10)
Noch kein pet sounds, aber schon überraschend vielschichtig und weit weg von schlichter Strand-Mucke. 7/10
Ohne Frage legendär und stilprägend für Generationen. Über die lange Albumstrecke trägt es mich nicht immer.
Damit wäre wieder einmal bewiesen, wie mit einfachen Mitteln größtmögliche Wirkung erzielt wird. the heathen, jamming, wait in vain, exodus... alles unsterbliche Klassiker. Wird nach hinten raus immer besser. 9/10
Eigentlich nicht unbedingt meine bevorzugte Stilrichtung, aber das Album ist überragend. Other voices erinnert sogar an die Talking Heads. Schlaue Musik für Bauch und die Beine.
Auf diesem Album klingen sie schon fast mehr so, wie 35 Jahre später als wie drei Jahre früher. Wie immer mit viel Elan und sehr passioniert, aber manchmal zu viel Emphase, und diesmal ohne offensichtliche Hits. Trotzdem eine schöne Fortsetzung der Soul Rebellion.
Nach der Emanzipation von Dylan, angeblich nur in Teilen mit David Crosby. Herrlich verspult und versponnen und sehr psychedelisch, aber ohne die ganz großen Songs. Wenig überraschend überzeugen vor allem die Goffin/King-Kompositionen.
Die Brüder kannte ich natürlich schon, aber nicht das ganze Album. Herrlich old school.
Kenne bislang nur das Speakerboxx-Album und bin im Hip-Hop eigentlich nicht so sehr zu Hause - aber sie haben's drauf. 3/5
Ich war damals nur halb bereit, diesen Modernisierungsschritt mitzugehen, aber gute Singles und vor allem die schönen ruhigen Songs (one, tryin' to through your arms...) ergeben unterm Strich ein ordentlich Album. Im Sound bleibt's etwas bemüht und stellenweise anstrengend.
Ich werde mich damit unbeliebt machen, aber: Iggy Pop ist für mich zwar eine durchaus prägende und relevante Figur der Popgeschichte, musikalisch aber überschätzt. Außerdem: er könnte sich so langsam mal was überziehen. 2/5
Gewohnt allerhöchstes Niveau, wenn auch ohne große Hits. Unter den Soul-Klassikern sind die Temptations unverzichtbar.
Leider aus Sicht so mancher schlecht gealtert - ich finde, das Gegenteil ist der Fall - ein Album für die Insel. Phantastisches Songwriting, brillante Arrangements, ein sonnig-fiebrig-schläfrig glänzendes und flirrendes Sommeralbum, der Soundtrack zur Hitzewelle, und todtraurig. Wahrscheinlich unter meinen ewigen Top 20. 5/5
Zeitloser Klassiker, auch ohne das berühmte Mädchen von Ipanema. Gehört in jeden Haushalt - auch solchen, in denen sich nur drei Jazz-Platten finden. 4/5
Stilprägend, rätselhaft.
Schmissig, aber hat nicht die Klasse der ersten Pixies-Alben
Ich mag Musik mit Country-Einflüssen, aber in Reinform wie dieser ist mir das zu schmierig.
Bin kein Fogerty-Fan, seine Stimme mag ich auch nicht, aber seine Bedeutung ist anzuerkennen. Ein bissle zu hemdsärmelig.
Für mich nach ok computer eines ihrer besten Alben. Sehr zwingend.
Virtuos... und ziemlich nervtötend.
Auch wenn's völlig ausgelutscht und totgenudelt ist: ein Klassiker. 5/5
Volltreffer ;-) Ein ewiger Begleiter meines musikalischen Lebens, auch wenn er leider auf die alten Tage ziemlich seinen Kompass verliert.... Es gibt allerdings wenig Musik, die mich so sehr erreicht, wie der frühe Van.
Eine Entdeckung - danke dafür. Sehr funky und großartig musiziert.
Knapp 20 Jahre alt, und schon ein Klassiker ;-) Wild, derb, ungehobelt, nicht zu bändigen - aber mit tollem Songwriting, das macht den Unterschied. Schön, dass Doherty die Kurze zu kriegen scheint.
Schon wieder Funk - gerne mehr davon ;-)
Das ist natürlich große Kunst... für mich streckenweise ein wenig zu "frei". Wahrscheinlich live ein Erlebnis. 3/5
Nope. Das ist nix für mich. Die Gitarren zu fett, die Attitüde zu partymäßig. 2/5