Rock 'N Soul
Solomon Burkedas ist schlager für amis
das ist schlager für amis
sind ein paar echt gute songs dabei ( z.b. "bird on a wire"), viel kommt aber einfach nicht bei mir an. manche songs sind einfach uninteressant? die instrumentation ist hier sehr simpel, was aber nicht heißt, dass sie gut gemacht ist. die verwendung der maultrommel in der zweiten hälfte ist besonders unnötig und stellenweise sogar nervig
was passieren würde, wenn musicalmacher ziggy stardust nachmachen würden. hätte hier schon bessere songs erwartet. sehr wenig bleibt hier bei mir hängen. die songs fließen zu einer art brei zusammen. zementiert meine meinung, dass queen eine der am meisten overrated bands aller zeiten sind
mag the doors von diesen ami 60er rockbands echt am meisten. ihr debüt album ist aber noch besser!
ein paar gute songs sind schon dabei. die ganze ästhetik und dieser typ von jangle pop mit immer gleichartigen gitarrenriffs geht mir aber spätestens nach 4 tracks soo auf den geist... mal abgesehen von der person morrisey fand ich den gesang hier auch nicht wirklich ansprechend...
man kann hier schon sehen, warum eminem so erfolgreich geworden ist. über weite strecken rappt er echt gut und die instrumentals sind von hoher qualität. seine texte über die eigens erlebte armut zeichnen auch ein spannendes bild über die postfordistische gesellschaft im amerikanischen rust belt. allerdings greift das album an vielen stellen auf gegen frauen gerichtete gewalt als ein witziges gimmick zurück. schon zeitgenossen hätte klar sein können, dass diese dinge, die tagtäglich wirklich frauen angetan werden, keine behandlung als witz verdienen
dieser old school hip hop ist wirklich nicht mehr meins und sowas habe ich auch seit jahren nicht gehört. hier sind ein paar gute tracks dabei, die produktion ist meist gelungen und die lyrics sind ok. irgendwas über diese musik spricht mich nicht an, vielleicht bin ich auch einfach einen anderen rapstil gewöhnt. hier werde ich wohl nicht so schnell zurückkehren. tut mir fast leid, dass eminem nur einen stern weniger hat, aber was soll man machen...
zuerst muss ich sagen, dass ich vielleicht zwei black sabbath tracks kenne und mich mit heavy metal überhaupt nicht auskenne, bzw. das nie bewusst gehört habe. dieses album fand ich dann aber ...ok? es sind echt gute songs und starke riffs dabei, aber besonders auf längeren tracks haben die gitarrensoli nichts besonderes mehr und es fühlt an, als ob sie nur auch auf ihren instrumenten herumnudeln. das klingt dann immer gleich.
hasse hier nochmal die drei sterne zu vergeben. hier sind ein paar gute pop songs dabei, aber coldplay könnte mir echt kaum egaler sein... vielleicht kann ich diese band auch nicht mehr ernstnehmen nachdem mich und viele andere seit über einem jahrzehnt mit grausamen pop songs terrorisiert haben. der einzige name, der mich noch mehr vor einem album abschrecken würde wäre imagine dragons. dafür war das hier aber verhältnismäßig gut, nicht meisterhaft und auch nicht weltbewegend. warum sollte mir dieses album also nicht einfach egal sein?
Da ist es, das erste David Bowie Album (von der liste). Heroes ist definitiv ein gutes Album. Jeder kennt natürlich den Titeltrack und alles andere wäre auch falsch, glaube ich. Es ist einfach ein sehr guter song, für mich vielleicht knapp in den top 10 von David Bowie. das instrumental, die lyrics (mal abgesehen von der sache mit der mauer) und die performance von bowie selbst sind perfekt. die anderen tracks in der ersten hälfte müssen sich aber auch nicht verstecken: vom ersten track bis "blackout" kann ich nichts finden, dass mir nicht gefällt. Wenn dann die ambient tracks kommen finde ich die nicht schlecht, aber sie passen einfach nicht zum rest des albums: es fühlt sich an, als ob hier zwei alben in eines gequetscht wurden und so kein teil mehr richtig atmen kann. alleinstehend wären beide teile noch viel besser. die tatsache, dass hier kein schlechter track drauf ist, hat damit nichts zu tun.
Sehr kultige Mischung aus Pop und New Wave/Punk! Kid und Tattooed Love Boys sind einfach Hits. "Brass in Pocket" ist unglaublich cool und die Gitarre auf dem Track ist super. Perfektioniert wurde der Track aber erst 2003 von Scarlett Johannson und Bill Murray. Der Rest des Albums ist schon auch unterhaltsam, bis auf "Private Life", was irgendwie nicht reinpasst auf dem Album. Auch ein schlichtes, aber starkes Albumcover. Insgesamt sehr enjoyable.
echt ein paar starke tracks, die gegen ende etwas öde werden. glaube, man muss auch den stil der vocals gut finden auf dem album, ich finde die eher nicht so toll. die instrumentals sind aber gut und manchmal echt einzigartig für die zeit. anscheinend hat das album joy division beeinflusst, was man glaube ich raushören kann.
Van Halens "Eruption" and its consequences have been a disaster for the human race. Damit meine ich die Art, Gitarre zu spielen, die von Van Halen pioniert wurde und heute noch einen großen raum in der "Kultur" des Instruments einnimmt. Das ist natürlich eine persönliche Meinung, aber ich finde diese Art von Musik einfach schrecklich. Weder die Songs noch das Gitarrenspiel an sich haben irgendwas besonders. Über den Verlauf des Albums jault die Lead-Gitarre immer im Hintergrund wird, dass man nicht mal die songs an sich wirklich hört. Vielleicht ist das bezweckt, da auch diese keinen Funken Originalität haben. Treffenderweise gibt es hier auch ein Kinks cover, dass außer Tiergeräuschen und dem üblichen Gitarrengedudel keine neuen Ideen hat. Das hier ist das erste Album in der Serie, nachdem ich eine schlechtere Laune als zuvor hatte. Und Musik muss wirklich viel "leisten", damit mir das passiert.
an sich nicht schlimm. hat nur gar keinen wert für mich
die erste hälfte hatte ein paar gute tracks, die zweite eher weniger
glaube dass mein gefühl, dass es sich hier (dem Anschein trotzend) um etwas sehr fabriziertes handelt und dass die lyrics hauptsächlich edgy sind fürs edgy sein (z.B. "Bodies") zieht das album für mich stark runter. die meisten songs sind auch nicht so catchy, wie ich dass vermutet hätte? aber God Save The Queen ist gut! :-)
nicht besonders schlecht... wird irgendwann langweilig (kenne mich mit big band aber überhaupt nicht aus)
Bevor ich das anhöre, schreibe ich schonmal, dass das wirklich eins meiner absoluten lieblingsalben ist, mit sicherheit bei mir in den top 20. die erste hälfte ist pop-perfektion und mach einfach unglaublich spaß: tolle songs mit extrem starker produktion und kreativen ideen für instrumentation, alles was man sich von pop wünschen könnte. die zweite hälfte ist dann etwas experimenteller und immer noch genial: kate bush schafft hier sogar keltische musik zu integrieren. das ganze immer mit super evokativen lyrics, die immer etwas bei mir auslösen. ein satz wird auf dem album auf deutsch gesprochen: "tiefer, tiefer, irgendwo in der tiefe gibt es ein licht" So ist auch Kate Bushs musik ein Licht in der Tiefe der popmusik, damals sowie heute.
Hat mir echt gut gefallen. die instrumentals sind echt immer gut on point und aretha franklin ist natürlich auch super. manchmal sind die songs nicht so super, aber insgesamt macht das echt spaß
hat mir richtig gut gefallen... leider habe ich auch nicht bemerkt, dass das album wieder von vorne anging... man merkt auf jeden fall die virtuosität der einzelnen musiker. glaube ihnen gingen gegen ende die ideen aus...
das ist schlager für amis
Bis auf den letzten Track ein gutes album! Mag die Mischung von Pop-Aspekten und der Singer-Songwriter Richtung. allerdings gib mir das album nichts wirklich greifbares - keine catchy melodie oder memorable lyrics
definitiv hip hop definitiv ganz ok definitiv ich werde es nicht nochmal anhören
gehört zu den alben, die ich nur selten anhöre, weil sie mich echt mitnehmen (auf die traurige art). tatsächlich ein extrem gutes album, meiner meinung nach aber nicht das beste von elliott smith. "between the bars" und "say yes" verbinden malerische lyrics mit den schönsten melodien. ist glaube ich auch eines der wenigen arten, bei der die beste art, es zu erleben, mit kopfhörern ist. man merkt auf jeden fall hier den beatles einfluss, aber er macht da eben so viel mehr daraus. bestimmte zeitgenössische künstler/innen würden ohne elliott smith wiederum gar nicht existieren - das macht ja irgendwo musik aus.
ein ziemlich gutes livealbum! das publikum ist teil der performance und johnny cashs kommentare sind auch kultig. ein paar songs haben mir echt gut gefallen, obwohl es country ist. kann man sich echt gut anhören!
ganz gute songs bis was sich anhört wie werbung aus den 2000ern. verstehe nicht, warum das album so eine positive rezeption hatte.
klingt irgendwie die ganze zeit wie der gleiche song, der allerdings irgendwie ok ist. teilweise echt coole instrumentals
hör auf zu heulen morisey
Eines der wenigen alben, die es schaffen, düster und gleichzeitig wunderschön zu sein. romantisch und destruktiv. klar und verwoben. einfach wunderbar
neee das geht echt nicht was ist das. wieder ein album wo jeder song derselbe ist und der ist nicht mal gut
verdient kein Kommentar
die erste hälfte hat ein paar ok bis gute songs, die zweite das schlimmste was ich bis jetzt von den 1001 alben gehört habe
hätte das gern gemocht. das hört sich irgendwie an als mochte jemand britpop noch langweiliger machen. hat aber auch seine momente
nonsens
definitiv interessant und gut das sowas auch auf der liste ist. sonst hat mich das nicht sonderlich interessiert, ein paar tracks sind gut aber ich werde das in zukunft eher weniger hören
sehr gut und an manchen stellen witzig?
über weite strecken ein sehr gut gemachtes pop/rock album mit einigen schwächen. glaube auch das album, was man am ehesten mit 80er rock identifiziert und da gehört es definitiv zu den besseren. der titelsong gehört mit 'fortunate son' wohl zu den am häufigsten missverstandenen songs überhaupt - interessanterweise geht es in beiden um den vietnamkrieg. muss man sich aber auch nicht wundern wenn man einen song so catchy macht und in der hook 'geboren in amerika' gröhlt. auch spannend dass beide songs immer wieder bei veranstaltungen für us-soldaten gespielt werden und jetzt auch mehr oder weniger direkt am imperialismus der vereinigten staaten beteiligt sind. bleibt natürlich die frage ob diese songs das nicht von anfang an waren. neben einigen schwächeren tracks gibts dann auch songs wie dancing in the dark die auch wieder klassiker sind. von den vier springsteen alben die ich bis jetzt gehört hab das schlechteste...
Eine nahezu perfekte mischung aus "young americans" und dem eher von kraftwerk und neu inspierierten sound. hat wirklich keinen schlechten track. highlight ist sicher der titeltrack. glaube bowie ist an das was hier passiert später nur selten wieder rangekommen, glaube ich bevorzuge das sogar den berlin alben.
ganz nettes pop album mit ein paar coolen instrumentals und einigen tracks die ich mir definitiv nochmal anhören werde. viel mehr aber auch nicht
ist ok, etwas repetitiv und manche lyrics sind questionable. locker 5 songs sind überflüssig, genau wie die meisten features.
nichts besonderes... von new order erwartet man mehr
hat schon ein paar coole ideen in der ersten hälfte wird aber immer schlimmer im verlauf, konnte das im endeffekt nicht fertig anhören
passabler rock ohne große ansprüche
ok
der song mit 200 mio streams wurde inletzter zeit durch tiktok bekannter. besser wirds dann auch nicht
muss sich nun jeder der noch auf die seite schaut anhören