-Blue Orchid: Super high energy, Strong energetic Vocals, geiler fetter gitarren sound (layered?) -The Nurse: close vocals, tension rising, - My Doorbell: uplifting vibes, open drums, geiles piano, bluesy feeling - Forever for her: rhythm matching vocals and downbeats, makes slow feeling,weird bells sounds - little ghost: country up tempo vibes - the denial twist: blues classic rock vibes, - white moon: ballad, nice vocals, piano and shakers set a nice vibe, "musical" vibes - Instinct blues: slow blues, nice riff/licks intro, - passive manipulation: beatle like?, - take take take: nice melody in vocals, nice switch up, grooves gets u moving, - As ugly as it seems: acoustic intro, nice guitarin pre hook, nice room acoustic - Red rain: bottle neck guitar riff, nice back and forth between the energy levels, vocal screams a bit over the top, - im lonely: roomy vocals, nice blues piano solo

- classicrock/ arena rock 70s vibes - catchty vocal melodies on "Rock & Roll band" - dont like the high screamy vocals too much - nice driving guitar riffs on "Smoking" - lot of close reverb on the vocals - gitarren solo manchmal ertränkt in vibrato in den bends - bisschen southern vibe auch ist irgendwie nicht so meins -

- indie rockig aber atmosphärisch - Tolle stimme die sich unglaublich dynamisch und variabel zeigt, sehr lebendig gemixt - typisch 2000er gitarren sound/ britischen, manchmal bisschen quirky riffs aber die meisten sind mega geil - Die drums aus dem drumcomputer (place called home) geben mehr 90 vibes, Die analogen drums wirken lebendiger und passen besser gut ins konzept -häufig überwiegt dunkler vibe, erinnert ein bisschen an nirvana nevermind, verträumt aber nicht verschlafen - auf „the mess were in“ merkt man stark die radiohead einflüsse - fav tracks: Big Exit, a place called home, beautiful feeling, the mess were in least fav tracks:

- unerwartet groovy! - headbanging riffs, zwingt zum kopfnicken - Die Gitarrensoli sind mir manchmal ein bisschen too much - super energie geladen - kann das album extrem gut hören obwohl nicht mein geschmack - irgendwie richtig rundes album fav songs: Struggle within, the unforgiven

- startet extrem stark - die beats viben stark 90s - lyrics fühlen sich schon sehr outdatet an (misogyn) - die basslines (wenn vorhanden) bei den meisten beats sehr groovy - Irgendwann wird es repetitiv - für den Vibe ganz geil als komplettes Album zu eindimensional außerdem stören irgendwann die lyrics

- Welch vibes! Bisschen alte detektiv Film vibes, -teilweise gute soli - aber irgendwie passiert auch nich so richtig viel

-"lebendig" klingede Drums - Oft geile Harmonien in den Vocals - aber irgendwie nicht viele mindblowing ideen -> wirkt dann doch manchmal generic - Die guten Stellen sind die an denen die Emotionen glaubhaft rüber kommen - generell aber geil gemixt

- super high energy - funky beats - spannende Instrumentalisierung - muss man aber auch im mood für sein:D

- wahrscheinlich das beste Latin Bossa Jazz Album - starkes comping - Gefühlvolle soli (Grade Sten Getz am Sax) - Vocals wirken vibey durch das flüstern - fühlt sich in sicher super Rund an und ist mit 8 Tracks auch nicht zu lang das die Ideen ausgehen - Man könnte es im Hintergrund in einem Café laufen lassen aber es passiert so unglaublich viel, dass man auch 34min zuhören kann ohne gelangweilt zu werden.

kranke breakbeats

Ganz gute Umsetzung aber nicht viel gehört und eh nicht so meins

- immense background vocals

Geil für Roadtrip oder so Maincharackter vibes. Ganz cooler mix zwischen acoustic und electric gitarren mit paar schwachen tracks für mich. Bob Dylan natürlich schon geiler song writer.

Thats hot shit Warum haben wir in aktuellen Songs keine Bongos/Congas mehr?? Funky gitarren, staccato die bläser und gefühlvoll die vocals. so viel rauszuziehen für mich (zum nachspielen). Streicher layern stark und sorgen für "instrumentalische Tiefe" Hält irgendwie krass die spannung, obwohl nicht immer nur high energy, aber it keeps you on the edge. Sehr Dynamisch. Fav Tracks: Freddies Dead, Pusherman, Least Fav Tracks: Think

viel tom waits influences aber schlechter. Kann eigentlich kaum neue oder oder gute ideen erkennen. paar ganz coole guitar licks aber sonst nicht hörbar für mich.

Guter Jazz aber hat mich nich mega krass gecatcht irgendwie, weiß auch nich warum

- touching vocals - bisschen viel geschunkel - Bisschen sehr eintönig somehow - aber nice für background chilling

Nicht so meins aber soweit ichs checke gut executed

Fühlt sich sehr live an. Also nicht nur weils live ist aber man merkt die Kommunikation in der Band und das is nice. Es vibed mit mir aber wahrscheinlich nicht jeden Tag. Ich würde hier 3,5 geben.