Kid A
RadioheadFamiliar yet strange. Relentlessly atmospheric. Sterile, bulky and complex yet to the point and simple at the same time. Fav songs: Everything in its right place, Optimistic, Idiotheque
Familiar yet strange. Relentlessly atmospheric. Sterile, bulky and complex yet to the point and simple at the same time. Fav songs: Everything in its right place, Optimistic, Idiotheque
Familiar yet strange. Relentlessly atmospheric. Sterile, bulky and complex yet to the point and simple at the same time. Fav songs: Everything in its right place, Optimistic, Idiotheque
Jesus of suburbia klaut frech Summer of 69 und Ring of Fire :-D Schön den Manu wieder singen zu hören Are we waiting powernummer St.Jimmy geile uuhhs aaahhhs give me novocaine Hawaii hits hits hits war ich irgendwie zu cool für damals, aber mag ich jetzt
viel Beatles - Seargent peppers usw drinnen, Randy newman, Crosby stills and naish. Teilweise fast Musical-artig. Aufwändige Arrangements - und ganz weird - Fade outs! Auch teilweise comical - überspitzt (put the lemon in the coconut - SIMPSONS!!). Plötzlich - a wild KEN LIIIII LIBUDIBUDAUTSCHU appears! ned uninteressant
Gesang dynamisch, auf jeden Fall punk Energie, aber am Ende des Tages klingt alles gleich, auch text unverständlich. So la la
SHAFT! War ok.
Arger Sound - Schlagzeug radikal, überall hall drauf. Bedrückend - Kalt - Nihilistisch. Hat nichts aber auch gar nichts mit Friday I'm in Love und boys don't cry zu tun. Teilweise richtig unheimlich. Mega spannend - nimmt mich voll mit. Top Songs: Cold, One hundert years, pornography
Mehr.
Fällt mir schwer zu bewerten. Nice rauher Sound, schnell und roh. Hört sich an wie schon hundert mal gehörter Punk - aber halt von den ganzen Bands die nachher kamen
sexysaxman.com pornöse fahrstuhlmusik aber groovy
unaufdringlich melancholisch, aber nicht kitschig, immer a little bit country, paper tiger instrumentierung ist der star - eels schaun vorbei - understated aufwändig produziert - lo-fi dynamisch. Bruder im Geiste von Springsteens Nebraska. schön. Top songs: Paper tiger, its all in your mind, round the bend,
Gibt mir irgendwie nix
Manchmal überraschend lustig und selbstironisch, sonst meh
Eigentlich ganz nett, geht gut ins ohr, auch ganz schöne instrumentalteile. Müssen sich halt immer den Vergleich mit den Beatles gefallen lassen, und der ist hart. Top Song: Shangrila
Sie singt gut. Mercedes Benz kann ich nicht hören
Sorry
Mag den style prinzipiell, aber ist mir bissl zu flach und berechenbar
Ganz geil eigentlich, bissl weird, bissl lustig, steckt viel drinnen
Selten so ein sexy Album gehört. Vor der Lena würd ich das nit hören :-D hammer Gesang, ganzes Album is aber bissl lang
Glaub das ist mein erstes country Album aber hab schon blöderweise gehört
Ebenso minimalistisch wie auf den Punkt - haut total rein. Was für beats und tighte raps - und mehr ist es (und braucht es) auch nicht. Da kann man nicht nicht furiously mit dem Kopf nicken. Sogar erste Cross Over Anleihen in einem sonst so old-school hip hop album. Wow. Key Tracks: Tricky, Walk this way, peter piper, dumb girl (LOL)
Geil experimentell, von Zirkus bis Jefferson Airplane alles dabei, teilweise voll dicht und bunt, am ende aber bissl beliebig und ohne roten faden
Die rohe Energie ist schon echt geil, so eine unpolierte Faus in die Fresse hab ich lang nicht mehr gehört. 18 Jahre alter Stifte hätte wohl 6 Sterne gegeben, mittelalterlicher Mittelschicht Stifte gibt noch immer 4 :-D
Entspannt, zurückgelehnt und minimalistisch, auf jeden Fall schön. Die Blues und Jazz lastigeren Nummern toll, die Balladaen bissl süßlich. Sie und die Band Hammer Musiker, gefühlvoll und trotzdem präzise, selten überladen. Es schimmert - auch gut geeignet für die Weihnachtszeit, wenn man sich den gelegentlichen Kitsch wegdenkt
Hin und wieder ganz spannende Gitarrenteile dabei, aber jeder Song kliegt voll beliebig, und pointless. Ich druck außerdem den Sänger ned durch.
Am 5.1. ist es zu spät für Weihnachtsmukke xD
Lustig dass zwei Tage vorher ein anderes Britpop album war, dass ich ziemlich doof fand. Dieses hier ist das Gegenteil - creativ-innovativ, instrumental abwechslungsreich und unkonventionell, trotzdem total poppig. To-The-Point und UTTERLY BRI-ISH, INNIT? ohne nervig zu sein. macht spaß
zum ersten mal ein pixies album ganz gehört. debaser catchy, erstaunlich voll produzierter sound, dafür dass sie die kings of alternative und indie sein sollen ein erstaunlich geschliffener sound. jetzt weiß man wo weezer abgeschaut haben, aber auch fucked up. probably nirvana irgendwie. whoa plötzlich tame - elektroschock für die gehörgänge. wave of mutilation mit dem geilsten Reim (mutilation - crustacean). kann ich glauben dass die den indie / grundge usw erfunden haben. kling auch immer bissl ironisch, sonic youth auf easy hörbar. so frühe 90er wie nur geht, obwohls aus den 80ern ist.
Indien war the shit in den 60ern offensichtlich ganz interessante Gitarrenteile zb auch Dance the night away, tales of brave ulysses, schwer einzuordnen - sicher voll einflussreich mal, heute tausend mal gehört und hippie klischees erfüllend nicht der größte fan vom gesand, bissl dünn und fad die psychedelic hippie sachen trotzdem nicer als die blues sachen
singapore stimmt ein. nicht bluesig - herzerweichende außenseiterballaden, sondern morbide, bisweilen dämonische stories gibts hier. geräusche, perkussion glocken geil eingesetzt (Marimba voll oft, zb auf rain dogs) voll abwechslungsreich, stilistisch, soundmäßig, aber auch von der gesangsfarbe (von springsteen und tom petty, über country bis zu alter seemann alles dabei) jockey full of burbon macht lust auf totentanz Mega
Retro Soul auf modern produziert, FM4 Sunny Side Up Stuff. Herr Rossi sucht das Glück und andere Kindheitsfernsehen aus den 70ern Vibes. Spannend mal wieder ein aktuelles Album zu hören nach den ganzen alten Schinken mit moderner Produktion usw. Rolling bestätigt - es IST FM4 Mukke! xD Total Dynamisch, mal total dicht und plötzlich total transparent (zB piano joint - das Klavier/Gesangssolo mittendrinn). Gitarrenreverb und sonstige geile effekte en masse. Tame Impala lässt grüßen. Am ende teilweise bissl monoton, aber trotzdem solide bis echt gute scheibn
Classic und schon echt gut
bissl fahrstuhlmusik
DEXTER'S CRIMINALLY INSANE!!! Ganz chillig für nebenbei, die sind die Sample Kings. Fühlt sich warm und fuzzi an wegen dem ganzen Schallplatten Knistern, aber am Ende des Tages plätscherts bissl dahin. Bin biss hin und hergerissen, frontier psychiatrist hat halt einen großen platz in meinem Herzen
Witziger außergewöhnlicher Mix von Classic/Blues Rock, Jazz und Funk. auf jeden Fall mal was anderes
Hab mich gefreut als das kam. Schlanke und minimalistische beats, Lauryn Hill Hammer Stimme (grappt und gesungen), poetisch, die Message steht im Vordergrund. Gelegentlich auch ironisch - aber nie so klamaukig wie die 80er Hip Hop Bands manchmal rüberkommen - 90er waren kälter.
Tina Turner Assoziationen: Jüngste Oma der Welt. Geprügelt von Ike. Mad Max 3. Towuhabohu! Ist so meine Kindheit im Fernsehen, bissl wie Joe Cocker. Eh gut, sie singt super, passt.
Einige echte Kracher oben, der rest solide. Ich mag the boss.
Geiler gitarrensound, für mich nicht das beste The Who Album aber viele Kracher oben. Witzig dass das als Blaupause für viel Punk, Hard Rock und Metal gilt :-D
Noch nie mehr als nur Halleluhja angehört. Ein Album für Musiker gleichzeitig zeitlos und voll gas 90er Unglaubliche Stimmkontrolle und Umfang, tolle Gitarrenarbeit. Überraschend breites stilistisches Spektrum - von Klassik über Folk Singer Songwriter Stuff, v.a. einige "härtere" Alternative Rock Nummern oben (Pearl Jam lässt auf Eternal Life grüßen). Der hat auch keinen Bock auf Strophe Rephrain Strophe :-D Hab mir wohl Rufus Wainwright erwartet, bekommen hab ich musical Genius Eddie Vedder (und bissl Rufus Wainwright dazu). Einziger (mini) Kritikpunkt: Manchmal steht der Song ned ganz im Mittelpunkt - und er könnte bissl weniger in die Songs reinpacken (man kennt das... ;-) )
Das Cover WARUM?!?! Sehr tight, ganz lustige pop-rock nummern, ironisch überspitzt öfters mal. Im vergleich zum gestrigen Album sehr easy listening, gut für eine AUTOFAHRT geeignet xD Rocky Horror hört man manchmal, und klingen irgendwie wie die Vorfahren der Viagra Boys auf 80er. hat mir überraschend irgendwie getaugt - hab mich allerdings einen Tag später an kein Lied erinnern können, darum nur mittelmaß
eh ganz nett, aber halt fahrstuhlig und non-threatening. GANSTAS PARADISE - who knew!! irgendwie ned meins
Hardcore punk. Eh ok aber null neues, alles schon gehört.
ganz nett. in so am Club irgendwie sicher nice. So aber nebenbei Mukke
Was für ein großartiger Songwriter ist doch Paul Simon. Bin gebiased - geht bei mir einfach ins Herz.
Abgespaced im wahrsten Sinne des Wortes. Filmmusik, Star Wars Laser, Clockwork Orange. Man hört dass jemand mal einfach fett das potenzial von Synthies ausreizen wollte :-) Vangelis lässt grüßen
Roher und Breakbeatiger als spätere Chemical Brothers Sachen. Prodigy ist da (Music for a jilted generation). Trocken und tanzbar - aber auf Albumlänge bissl ermüdend.
Ich mag Prince, ich finde er schreibt gute Songs, immer Tanzbar und netter Sound - mag die Verknüpfung von Funk mit Drumcomputer und Synthies Sounds. Viel hängen geblieben ist am Ende nicht, klassischer 3er
könnte irgendwie soundtrack für an 90er jahre Sci-Fi Film sein - einen billigen. Is wurscht.
Ned so meins. Ganz nette orgelsoli sonst bissl egal
Nick Cave immer Depri schön. Into my arms hammer Nummer. Zwischendurch ähneln sich die Lieder schon recht, Songs wie West Country Girl lockern auf. Toll
Beginnt recht harmlos mit eher konventionellen Songs, und geht dann über zu nois lastigen Feedback Bonanzas, mit dem classic Velvet Underground Drone. Ein song klingt wie die Blaupause zu The End von den Doors. Find ich schon geil, aber The Velvet Underground & Nico find ich nicer - Nico geht ab und die Mischung zwischen on-point und abgedreht funktioniert dort besser.
Ironisch, heute kommt das Album obwohl gestern Neil Young seine Lieder von Spotify gepullt hat - dann muss wohl YT herhalten. Geil knarzige Gitarren auf Cinammon girl, mehrstimmiger gesang immer nice. Gute Melodien und starke Songs, überraschend (für mich) rockige riff passagen. Bissl too much soli für meinen Geschmack.
liebe die transparenz und das understatement, stellt die (instrument) Melodien schön in den Mittelpunkt. Wie ein Werbespot für Reverb Effekte. FM4 Mukke pur. sehr intim und nachdenklich. Infinity klaut frech Wicked Game :-D Die Harfen auf Heart Skipped a Beat mega, und der Drumtrack auch (der einen Beat skipped :-) )
geiler mix, old school hip hop mit nicen jazzy samples und geilem Kontrabass, und recht starken effekten auf stimme etc. Recht experimentell aber immer auf die Fresse. Plötzlich ein Punk song, plötzlich Cypress Hill, SABOTAGE wir immer geil sein - das Verzerrte Bass Riff (*Smacks Lips*). Gleichzeitig Old School (mehr als andere in 1994), aber auch modern und experimentell. Auf Dirtchamber Sessions zwischendurch da
Bin zwiegespalten. Einerseits nervt mich wie smooth und kantenlos das ganze album ist. Sowas will ich eigentlich nicht belohnen. Auf der anderen Seite kann ich nicht abstreiten dass ich die ganze Zeit während dem Hören mit dem Kopf nicke. Außerdem räumt der Knopfler der alte Angeber schon viel Platz für seine Soli ein - aber sie sind halt auch verdammt noch mal gut. der Strat sound ist außerdem echt geil. Zähneknirschend geb ich wohl 3 Sterne
weird - aber nicht das gute weird (meistens). Golden hair und long gone sind hörbar, der rest eigentlich nicht.
Bittersweet symphony kann ich nicht bewerten, das hab ich zu oft gehört. Mehr späte 90er geht nicht. der Rest des Albums ist echt ziemlich irrelevant.
Schon kreativ und abwechlungsreich, am interessanten fand ich eigentlich alles was nicht der Rap vom Kanye ist (zb die Samples und die Gastrapperinnen, vor allem Nicki Minaj auf Monster). Zeitweise aber auch längen drinnen.
Bluesig stampfig, oft monotone treibende Instrumentalteile mit recht nicen Gitarrensolis. Proud Mary ist eher ein drüberstreuer als ein Center Piece hier, Gesang auch bluesig rauh bis zu langgezogen heulend, das Led Zeppelin beinflusst haben könnte. Kann man gut hören
5 Sterne ohne nachzudenken. Da ist alles da. Von Bossa Nova (So long frank lloyd wright) über die kleinen intimen momente (song for the asking, the only living boy in new york), bis zu den ganz großen gesten (Bridge over troubled water). Natürlich the Boxer. Weniger Folkig, aber warm und fuzzy. Großes Kino.
War früher kein Mega Smashing Pumpkins Fan aber habs jetzt echt sehr genossen - Laut/leise, große Gesten und Gefühle, 90er as fuck, unique Gesang, Sound und tolles Songwriting
WILD! Wenn man sich das Cover anschaut kriegt man einen echt guten Vorgeschmack darauf was drinnen steckt. Total zeitlos auf eine eigenartige Art und Weise - man hat das Gefühl es würde zu jedem Zeitpunkt total unpassend wirken! aber irgendwie auch nicht blöd - schön was zu hören was man sonst NIE angehört hätte. Gesang is STRANGE. Aber das ganze ist schon tanzbar. Irgendwie 90er Walt Disney Musical IRGENDWAS.
gleich Doppelt von Bob Dylan begrüßt (Maggies farm auf to be young is to be sad, und der Stimme auf my Winding Wheel). Amy ist ein Highlight (das Zupfmuster, die Trommeln, das songwriting). oh my sweet caroline hat den trockenst gemischten gesang ever (so ungefähr anti-fleet foxes). wenn er ned so schön singen würde könnte man manchmal Tom Waits meinen (Bartering lines). Intim alles und nachdenklich - manchmal gehts mir aber nicht so ins herz wie er wohl beabsichtigt hat.
Gleich schon mal spannende sounds auf custard pie - JPJ auf der Orgel oder was das ist nimmt vorweg was er dann bei them crooked vultures bringen wird. the rover auch wieder geiler stampfiger bass, und RIFFS RIFFS RIFFS! Kreativer und einfallsreicher als frühere Alben. Ein Gitarren Show Case (Slide auf in my time of dying...) - überhaupt ein geiler track, voll vielseitig. Toll.
ich werde Justice niemals nicht geil finden
Geiles Klavier am Titeltrack - angenehm durchgeknallt, gleichzeitig hochnäsig - satirisch überhöht und kitschig. Auf Panic in Detroid zum ersten mal seit langem einen Flanger gehört - komische Soli, mit lustigem Sprechhusten im Hintergrund.
Könnte teilweise auf FM4 als aktuell laufen. Eingängige new wave songs mit unpeinlichern experimentellen einflüssen dabei. Auf Sealand hört man Beirut. spannend wie sie dissonnante und weirde soundkullissen in total simple, tw. banale melodien auflösen. Geile sounds.
Work it is nice, sonst meh
I like :-)
Eels sind irgendwie immer da aber nie im Fokus. Liebe ich schon ziemlich. wenn man mal auf die Texte hört teilweise echt überraschend düster, v.a. im Vergleich zu den layed-back sounds. Schön