Ich kann mir vorstellen, dass ich als 16- bis max. 25-jähriger diese Musik für mich passend empfunden hätte. Aber ich hatte sie damals schon mit gemischten Gefühlen gehört. Denn sie ist im Grunde asozial und infantil.
etwas albern finde ich bei "o baby" die mechanische Rhythmik, die mit einer naiven Gesangsstimme kombiniert wird. Nicht mein Geschmack! Auch bei dem Titel "i used to" wiederholt sich die sinnlose Mechanik in Kombination mit einer naiven Gesangsstimme. "Talking heads" haben diese Art der Musik wesentlich besser und voe allen Dingen überraschender gemacht und damals dabei den Nerv der Zeit getroffen.
Mäßig interessant. Eigentlich mehrheitlich nervig.
ziemlich albern und naiv. Brauch ich nicht!
Großartig! Ein Meilenstein in der Geschichte des Jazz
Das machte damals Spaß. Heute merke ich, dass diese Musik reichlich einfältig ist. Ein Party-Spaßmacher - mehr nicht
Schrecklich belanglos!
Ein großartiges Album. Ich liebe diese Musik!
Großartig dieser Rhythmus! Wunderschöne Harmonien. Das Album hat mir den Blick auf afrikanische Musik und Kultur geöffnet!
Youssou N‘Dour war sicher eine Entdeckung. Aber dieses Album ist von arg viel Fusion mit Mainstream-Musikgeschmack und entsprechenden elektronischen Schwafel-Sounds geprägt. Is no good !
Nett. Aber musikalisch kein Meilenstein.
Die Dictators waren einst eine nette Unterhaltung. Aber man muss diese Musik heute nicht mehr unbedingt hören.
Ok. Diese Band war mal Kult. Aber ich höre dir heute nur noch mit etwas Befremden.
Musikalisch ein bedeutender Meilenstein in der Musikgeschichte des Jazz. Wirklich großartig!
Dieses Album war ein großer Schritt für den Jazz: Adaption lateinamerikanischer Rhythmen und Melodien. Ich mag den Saxophon-Sound von Stan Getz - den Gesang finde ich aus heutiger Sicht zu lapidar.
Fear of Music war ein großer Schritt in der Musikgeschichte und dazu noch intellektuell eine Schritt nach vorne. Das hat damals Spaß gemacht.