Kopfhörermusik, IMO komische Auswahl, Techno Pop und electric Cafe sind die besseren Alben
Neonlicht große Entdeckung
Nicer flow, Lyrics lame
Chillige instrumentals
2,5/5
1.5
Schmerzhaft belanglos
Will viel, liefert nicht
Megafun, nur banger, wirkt erst flach aber slayt
Damon Albarn bevor er gut war
Uninspiriertes Geschrammel mit Glimpses of Greatness am Ende des Albums
2/5
Komprimierter Surfrock??
Experimentell
3.5
Perfekte Kochmusik
Mag die Orgel+Saxkombo
Schöne Albenkohärenz
Auf das erste Mal ist wenig hängen geblieben, beim zweiten Mal schon mehr
Braucht bestimmt noch ein paar Relistens
2,5/5
Super instrumentals, mega basslines, coole bläsersamples (?), sehr eingängig
Britrock-Einheitsbrei mit Ska und Funkmomenten
Vocals sind flach, enttäuschend und vielleicht deshalb sogar im Mix vergraben .
Hätte das ganze lieber als Instrumental Album, coole Backgroundmucke
1,5/5
Unangenehm
Fühlt sich an als ob ein ekliger Typ dir seine Machtfantasien ins Ohr flüstert und es geil findet.
Musikalisch mid
Bäh
G e i l
Spaßiger Genremix, super produziert
Nix für den Hintergrund aber megafun zum aktiv hören
Extrem dramatisch, große Songaufbau Galore. Klavier sehr sophisticated, starke klassische Einflüsse
3.5
Auf eine Weise sehr optimistisch und mitreißend, schöne Field recordings und Instrumentation. Spielerisch experimentell
1,5
Warum ist das auf der Liste?Langweiliger Kuschelsoul. Total cheesy, too much.
Verstehe nicht warum bei der total cleanen Produktion der Gesang oft vierteltönig zu tief ist, Postproduktion konnten sie doch?
Was ist das für ne Pädoscheiße
Bei Nirvana ist es oft so dass die guten Tracks so rausstechen dass man quasi gezwungen ist compilations zu machen um nicht gelangweilt zu werden. Das ist hier auch der Fall aber ich enjoye es aus nostalgischen Gründen
Grunge, der vocalist carriet die Band und das Album.
Black Hole Sun als der Hit des Albums sticht so besonders heraus dass es mich nervt dass der Rest so belanglos ist
2,5
Es ist gute Musik, Bowie ist ein Garant dafür.
Fühlt sich aber an wie eine B-Side Compilation, es gibt wenig noteworthy Tracks.
Highlights : Love is lost, I'd rather be high, Heat
girlboss-grunge?
ich finde das Songwriting wirklich sehr schlecht
das Album strahlt negative Gefühle und Frust aus
wirklich sehr insignifikant
4/5
Manischer americana-surfpunk
Lyrische Abgründe
Sehr exciting, fühlt sich frisch an
Nice vocals
Songwriting langweilig
Einheitsbrei
3,5/5
Liebe die whimsicalness
Tolle Vocals
Denke es ist nicht deren bestes Album
Miese Vocals
Babies first orchestral sample library
Ein weiteres "britisches Meisterwerk" dieser Liste
1,5/5
Es könnte ja fun sein wenn sie sich nicht so ernst nehmen würden.
Was bleibt ist entkernter Jazzypop
2/5
Ja, es ist gute Musik, es ist nichts falsch daran.
Aber ich disassoziiere aus Langeweile.
Ich höre 2 Gitarren mit Vocals,Bass, Drums
Wer sind die 7 Leute auf dem Cover, schwingt der Rest die Confederate flag?
Freebird ist ein guter Track
Nicht meine Musik, nach 3 Tracks wars mir genug. Bestimmt gibt es Fans davon.
Abwechslungsreich, gut produziert
viel teenage angst
Gut!
Perfekte Mischung aus Eleganz und Verve
Das Medley gefällt mir nicht so ganz wie der Rest
Americana- 80s- Cop -Soap
Jaco Pastorius virtuoses Bassspiel carriet das Album. Leger aber gute Musik
Langweilige Musik die sich hinter Soul/Jazz/Loungemusik versteckt um sophisticated zu wirken.
Bischen eklige Lyrics
Oberstudienrat-Core
Musikgeschichtlich bestimmt ein Meilenstein. Für mich ganz nett für zwei, drei Songs aber dann kommt nichts Neues mehr.
Viel Message, wenig Musik
Auf der einen Seite völlig überproduziert, auf der anderen Seite schreckliche vocals.
Weichspülermucke, yeehaw.
Yessssss es ist innovativ, catchy und spannend
4
Ich habe keine Zeit mehr für mehr unteres britisches Mittelmaß.
Sentimentaler letztes Drittel des Lebens-Country. Der Sänger trifft ungefähr die Hälfte der Töne.
Tröstender Stadionrockpop,
Ein paar Filler
Unhassbar.
3,5/5
ganz gut, old school rap, würde nicht öfter hören
auskomponierte anxiety attack, sehr vielseitig
Dadrock Weltmusik
Gutes Gitarrenspiel, mittelmäßiges Songwriting
Alles ziemlich Standard, teils erfrischend leichtfüßig. Vocals sind besser als gedacht.
Super Debütalbum, noch nicht ganz den Stil gefunden aber viel Verschiedenes, manchmal Hit or miss
Sehr funky
Könnte teils noch experimenteller sein
Marimbaphonfolk, Jazzy und wunderbare soundscapes.
Tim Buckley singt dazu toll und traut sich zu gestalten!
Ich muss sagen dass die Discografie wirklich sehr schizophren ist, dieses schreckliche LA Album, aber dann das Debüt mit freundlichem Folkpop.
mittelmäßiges Songwriting kaschiert durch alle String Audio Libraries die aufgetrieben werden konnten. Fühlt sich komisch entkernt an
Ganz nett, war mir aber zu viel vom Gleichen
Zweifellos gut, nicht alle Tracks banger
björk x beyonce
oft uninspiriert
3.5/5
essential tv-backgroundmusiccore
b-side deutlich schlechter
Klingt alles gleich aber nett zum loungen
Experimentelle adhs musik
Objektiv gut, mir bischen zu intense.
Stilistisch vielseitig, genug Musik für 3 Alben