7/10. Mir gefällt "Closer" deutlich besser. Vom Einfluss her natürlich ne 10/10.
Oh weia, da kommt es gleich am zweiten Tag...mein Lieblingsalbum ever ❤️
In Sachen Alben das Maß aller Dinge für mich. Erdrückend düster, herausragend produziert, toll sequenziert, wütend, verstörend, smart, abwechslungsreich, immer wieder überraschend im Songwriting - ein perfektes Werk.
Habe mit 16/17 richtig viel Beastie Boys gehört, aber nie dieses Album.
Das Album hat den Drive einer Punk-Band, groovt wie Sau, super kurzweilig. Richtiges starkes Jonglieren mit Samples. Klingt so, als hätten die Drei richtig Spaß beim Aufnehmen gehabt.
Finde die Lyrics überwiegend echt witzig, teilweise sind sie schlecht gealtert.
Hat mich gleich beim ersten Hören sehr begeistert, werde mich mehr damit beschäftigen. Eventuell in Zukunft 5 Sterne.
Die finde ich überbewertet. Mag andere Alben von R.E.M. lieber. Dennoch: Eine der markantasten Stimmen der Popmusik. Erstaunlich, wie viele Riesen-Singles diese Platte hat. Finde sie aber nicht konstant stark.
Mein liebster Soul-Künslter! Einige Sounds etwas altbacken, Balladen etwas kitschig, aber insgesamt toll, warm. 7/10
Der Nachfolger "Songs In The Key Of Life" ist eines meiner Lieblingsalben.
YES! Habe dieses Meisterwerk letztes Jahr für mich entdeckt. Das Magnum Opus von Prince. Super abwechslungsreich. Aktuell Platz 6 meiner Lieblingsalben ever.
Gefällt mir gut, stilvoll und eingängig. Album ist aber zu lang. Die ersten drei Songs sind grandios.
Knapp vor "Wish" mein Lieblingsalbum der Band. 9/10, weil stellenweise zu lang. Tolle Atmosphäre und düster-melancholisch, so dass man sich so richtig darin suhlen kann.
Das erste Album hier, das mich gequält hat. Habe es durchgehalten, war aber mehrmals kurz davor, abzubrechen. Langweilig, altbacken, viel Rumgepose. Mochte Lyrics und Gesang nicht. 2 Sterne, weil sich die einzelnen Instrumente schön raushören lassen und da immer mal wieder coole Ideen aufblitzen.
Sehr gut, dass die jetzt hier kommt. Wollte mich ohnehin vor kurzem mit dem Album befassen.
Schön bluesig, mag den Gitarrensound und besonders die Bläser. Stabil gut, für mich persönlich nicht bahnbrechend.
Noch nie gehört. Punkig, rotzig, irgendwie New Wave. Wie grandios sind denn hier bitte die Bläser?
Erstaunlich gut gealtert! Gefällt mir sehr gut, meine erste richtige Neuentdeckung hier.
Homogener als "Automatic For The People", teils schon so ausgefeilt, dass ich echt gestaunt hab, dass das ein Debüt ist.
Michael Stipe ist noch nicht in seiner finalen Form und ist im Mix auch weiter hinten. Das Album hat für mich einen angenehmen Charme. Konstant gut, aber für mich nie überragend.
Hab irgendwann schon mal reingehört, aber dann abgebrochen. Dieses Mal nicht ;)
Angenehm langweilig. Generell ein Genre, das es bei mir schwer hat. Texte sind teilweise schön düster. Diesen Bar-Piano-Song irgendwo in der Album-Mitte mochte ich sehr. 5/10
Synthpop liebe ich ja. Aber das Album hier schafft das "Kunststück", unfertig/demo-artig und dabei total prätentiös zu klingen. Bin gerade so eben noch durch gekommen, war schon knapp.
Hab mich nie mit ihm beschäftigt....aber gefällt mir sehr! Ich mag seinen Gesang. Alles sehr entspannt zu hören, super angenehm, warm, ohne langweilig zu sein, weil das musikalisch einfach sehr gut ist. Werde ich mir öfter mal geben.
Gutes Zeug! Verrückt, in welchen Höhen sie die Töne noch trifft. "Time After Time" und direkt darauf "She Bop" ist ganz großer Sport. Gegen Ende geht dem Album die Puste aus.
Wow, ewig nicht gehört! Ich hätte eher "Because Of The Times" hier in die Liste gewählt.
Finde das Album angenehm retro. Kann den Hype schon nachvollziehen. "Molly's Chambers" hatte ich noch den ganzen Tag als Ohrwurm.
Ich hab' es bei Joni Mitchell schon mit "Blue" und "Court And Spark" versucht, aber ich raffe ihre Musik scheinbar nicht.
Dieses Album hat daran auch nichts geändert.
Erste Edition von "Trennen von Kunst und Künstler". Morrissey hat echt einige Sachen gesagt, die wirklich furchtbar finde. Seine Solo-Sachen habe ich in positiver Erinnerung, The Smiths finde ich ganz gut, aber etwas überbewertet.
"Irish Blood, English Heart" hat mich als Single damals gut abgeholt. Das ganze Album finde ich solide. Die Produktion ist klasse.
Mein Grundproblem mit denen: Ich finde nahezu alles, was Stevie Nicks singt, grandios. Songs, die er singt, sind für mich "hit or miss", teils finde ich seine Songs sogar cheesy.
Ich habe hier erst befürchtet, dass auf Länge eines Doppelalbums nicht zieht. Aber gefällt mir über weite Strecken sehr gut! Mehr Album-Gefühl als "Rumours", das hat wiederum diese absolut herausragenden Songs.
7/10 mit Tendenz nach oben, etwas zu lang.
Das ist richtig gut, trifft aber über weite Strecken überhaupt nicht meinen Geschmack. Ich mag Morrissons Stimme nur, wenn er ruhig bleibt, aber nicht, wenn sie röhrt. Das Georgel auf dem Album ist der Hammer.
Den Einfluss der Band erkenne ich an. Aber überhaupt nichts für mich.
Hat gut Druck, zieht schön, angenehm weirde Stimme. Hält das Niveau bis zum Schluss. Gutes Album! 7/10
Eine angenehme Art von Country in meinen Ohren. Das Live-Medley in der Mitte des Albums fand ich stark. Gefällt mir deutlich besser als neulich das Album von Willie Nelson, ist jetzt aber nichts, was ich gezielt wieder hören würde.
Hat mir einen guten Start in den Tag beschert. Zwischendrin schön psychedelisch, besonders die etwas euphorischeren Songs haben mir gut gefallen. War mit der Aufmerksamkeit zwischendurch aber auch woanders, hat mich nicht komplett bei der Stange gehalten.
Könnte mir vorstellen, dass er hier mit mehreren Alben vertreten ist und, dass da noch mehr geht.
Hab mich erstmal sehr gefreut, dass die Band hier auftaucht und mich dann gewundert, dass dieses Album ausgewählt wurde.
Ein wirklich schräger Genre-Mix und eine außergewöhnliche Band. Aus meiner Erinnerung fand ich die zwei Nacholge-Alben besser, werde ich nochmal verifizieren ;)
Es ist unfair, wie überragend diese Platte ist. Mein Lieblingsalbum der Band.
YES! Holt mich richtig ab, wieder eine tolle Album-Entdeckung. Bisher hatte ich nur "The Woods" gehört und fand das sehr gut. "Dig Me Out" werde ich mir öfter geben, könnte mein Favorit von denen werden. Das erste Mal hier, dass ich nach dem ersten Hören 5 Sterne gebe. 9/10
Technisch richtig stark, sehr angenehmes Flair und echt schöner Stilmix. Geht gekonnt den schmalen Grad, dass es im Hintergrund laufen kann und es eine Unmenge an Details preis gibt, wenn man ganz genau hinhört. Wie zu vieles hier für mich aber: zu lang. Sogar viel zu lang.
Mit Eric Clapton wieder jemand, dessen Äußerungen mir seine Musik madig machen.
Das Album gefällt mir im Wesentlichen. Mag die psychedelischen, entspannten Vocals. Tolle, bluesige Riffs. "Sunshine Of Your Love" habe ich damals bei "Guitar Hero" gespielt und daher in positiver Erinnerung.
Grundsätzlich gut, werde ich aber voraussichtlich nicht wieder hören.
Die Idee ist ja hier schon, dass man sich "Mary Jane" zum Hören einlädt, gell? Gefällt mir aber auch so schon, für Trip Hop habe ich eine Menge übrig. Einen Ticken zu lang.
Die rockigen Songs mag ich hier nicht so gern (wobei ich es schon sympathisch finde, wie Lennon dabei die Sau rauslässt), eher die ruhigeren Nummern gefallen mir hier. Insgesamt solide, aber nichts, was ich mir voraussichtlich nochmal geben werde.
"Superfly" von ihm finde ich richtig stark, in "Curtis" habe ich bisher noch nicht hinein gefunden. Dieses Album feiere ich. Absurd gute Backing Band.
Des Zufalls Lieblingsband! Hat mir von den drei bisherigen Alben hier am besten gefallen.
Nach einem Podcast über Mute Records hab ich zufällig Freitag erst "Ödipus Schmoedipus" von ihm gehört und fand das gut. Das hier war auch super. Sehr abwechslungsreich! Werde mich mehr damit beschäftigen.
Ein bisschen wilder und düsterer als "Kind Of Blue", aber nicht ganz so verrückt wie "Bitches Brew" und damit ein ganz guter Kompromiss. Gefällt! 7/10
Coffe-House-Music!Ich mag den Grundsound gern, aber das Album ist mir zu homogen.
Für mich ein "Gateway"-Album in den Jazz. Super!
Wieder ein Country-Album, das mich nicht überzeugt hat. Fand es jetzt aber auch nicht komplett furchtbar.
Wahrscheinlich eine der großen Künstlerinnen unserer Zeit. Erfindet sich mit jedem Album neu, experimentiert wie wild und singt absolut markant. Ich mag das Album sehr gern, habe aber (mindestens) drei Björk-Alben, die ich noch besser finde.
Gutes Album. Mich persönlich stört der ständige, repetitive Einsatz von Sprach-Sampeln. Beats sind toll, lockere Stimmung ebenfalls.
Gefällt mir grundsätzlich vom Sound, ist mir aber auf Albumlänge zu homogen. 35 Minuten, die sich länger anfühlen.
Habe diese Platte bis heute 3-4 Mal gehört und große Ehrfurcht vor ihr Habe es in seiner Komplexität noch nicht mal ansatzweise durchdrungen. Schlüsseltrack für mich damals war "The Blacker The Berry".
Absurd, wie stark und wichtig dieses Album ist.
Instrumental finde ich das teilweise gut. Die Vocals gehen für mich gar nicht. Nico finde ich stellenweise passabel, aber mit dem Gesang von Lou Red kann ich wirklich nichts anfangen.
Mit dem Album der Band hatte ich mich noch nicht beschäftigt. Gefällt mir jetzt auf Anhieb sogar noch besser als "The Suburbs". Bei der Gelegenheit gebe ich mir gleich auch nochmal "Funeral". Wobei die hier wahrscheinlich ohnehin noch kommt.
Sehr schön, heftige Skills an allen Instrumenten. Hat mich aber nicht durchgehend bei der Stange gehalten.
Starke Singles, hat mich aber nicht durchgängig abgeholt. Vocals etwas unspektakulär.
So sehr ich hier einige Songs auch mag und so sehr ich es schätze, wie vielseitig sie hier klingen, finde ich es nicht unbedingt als Album so richtig rund. Für mich kein Vergleich zu "Abbey Road".
Schräges, gutes Album, für mich aber kein Vergleich zu "Elephant" oder "White Blood Cells".
Hatte nicht mal den Namen vorher gehört. Tolle Neuentdeckung für mich. Mir gefallen die Vocals und das "Jammige" mancher Songs. Werde mich damit weiter beschäftigen.
Stellenweise witzig, teilweise anstrengend.
Ich mochte sehr gern die bedrückte Stimmug dieses Albums. Habe hier den Einfluß auf vieles im Bereich Folk gehört, was ich auch mag. Einzelne Songs waren nicht ganz so meins. Werde ich mir aber nochmal anhören!
Ich hatte erwartet, dass das gar nichts für mich sein würde. Tatsächlich hat's mir ziemlich gut gefallen.
Auch hier war ich wieder positiv überrascht. Hatte die Stones irgendwie als "nicht so mein Ding" abgespeichert. "Sticky Fingers" hat mir noch besser gefallen.
Ein etwas "rockigeres' Album der Band. Durchgehend gut. Wenn ich die ganze Diskographie der Band ranken würde aber eher in der unteren Hälfte.
Einzigartige, faszinierende Band. Dieses Album ist für mich neben "( )" einer ihrer zwei Klassiker.
Riffs können Sie und ich würde auch nie behaupten, dass das nicht gut ist. Es ist bloß überhaupt nicht meins, Hard Rock hat einen sehr schweren Stand bei mir.
Ich fand die erste Hälfte richtig stark, in der zweiten Hälfte finden sich ein paar schwächere Tracks. Gefällt mir insgesamt aber deutlich besser als in meiner Erinnerung und besser als die Kings Of Leon auf ihren ersten zwei Alben.