The Real Thing
Faith No MoreNix für mich, würde ich nicht nochmal hören aber interessante Ansätze, nerviger Sänger, 2/5
Nix für mich, würde ich nicht nochmal hören aber interessante Ansätze, nerviger Sänger, 2/5
Sehr experimentell, Leider nicht immer erfolgreich aber die vergisst man schnell. läuft gut runter und ist abwechslungsreich vor allem durch die instrumentals. Highlight Lazarus. 3/5
Überraschend geil, bisschen viele Gitarren riffs. Gute Abwechslung mit frischen Elementen in den meisten Songs und guter gesang bei einem metal album 🤯. 4/5 fetzt
4/5
80er als Album. Laut und nervig. Kaum Abwechslung. Wenigstens schnell vorbei absolut nix für mich. Jump und panama sind wenigstens für ein dummes grinsen gut, aber als ersten 2 Lieder das Highlight. 1/5
Its fucking abbey road 5/5 (her majesty hätte man sich sparen können)
Nicht schlecht aber nicht wirklich besonders. Sehr nirvana inspiriert. Würde mich nicht beschweren es nochmal zu hören, aber würde es nicht aktiv an machen 3/5
Sehr in Richtung the duran duran mit hauch the smiths (zumindest der sänger) aber mit anderen Elementen und mehr Inspiration aus anderen genres. Vorallem das Saxophon ist nice. Nicht jedes Lied trifft und das Album streckt sich ein bisschen aber overall ziemlich gut. 3/5
Beach boys für eine halbe Stunde ohne viel Abwechslung. Muss man bock drauf haben. Wahrscheinlich ok aber grad nix für mich 2/5
3 Stunden 14 Minuten 💀. Musik ist gut aber keine chance, dass ich das aktiv durchhöre. Stimme ist schön. Nicht sehr abwechslungsreich. Viel zu lang aber da die einzelnen Lieder fast immer gut sind 3/5 (erinnert mich an fallout radio mit nur einer Sängerin)
Ist gut aber iwie nicht sehr Aufmerksamkeiterregend. Schöne Abwechslung und auch kein bestimmtes Genre. Kann nix schlechtes sagen aber läuft einfach im Hintergrund runter. 3/5
Hab zu wenig Drogen dafür genommen. Die Werbung zwischen den Lieder war das beste 1/5 will nicht ein Lied wieder hören
Warscheins eines der besten swift Alben (hab sonst noch keins gehört). Macht nix schlecht aber haut einen nicht um. Gesang ist gut aber das 10. Mal ein Brakeup Lied auf einem Album wird ein bisschen öde. 3/5 das pumpkin spiced latte der Musikwelt
Ist gut aber an manchen Stellen auch nervig mit der spartanischen, experimentellen Instrumentals. 3/5
Beats großteils recht simpel aber alle gut bis geil. Refrains sind meistens catchy und spaßig. Rap ist crazy gut, manche lines fallen flach aber flow und lyrics top. 4/5
Gutes Instrumentelles Jazz Album, aber würde ich nicht nochmal hören. 3/5
Ist halt the smiths. Kein schlechtes Lied dabei aber auch kein absoluter banger wie auf anderen alben. 3/5
Generische Radio musik. Warum unter den 1000 besten alben? Klar gibt es hier schlechtere alben, aber dort wurde zumindest experimentiert. Abgesehen davon läuft das Album halt einfach runter ohne dass man sich danach an ein Lied erinnert. "Super zum Autofahren". Von den einzelnen Liedern eigentlich eine 3/5 aber für das Album insgesamt 2/5