1001 Albums Summary

Listening statistics & highlights

320
Albums Rated
2.93
Average Rating
29%
Complete
769 albums remaining

Rating Distribution

Rating Timeline

Taste Profile

1970s
Favorite Decade
Blues
Favorite Genre
UK
Top Origin
Critic
Rater Style ?
30
5-Star Albums
31
1-Star Albums

Breakdown

By Genre

By Decade

By Origin

Albums

You Love More Than Most

AlbumYouGlobalDiff
Tubular Bells
Mike Oldfield
5 3.1 +1.9
The Healer
John Lee Hooker
5 3.19 +1.81
Shake Your Money Maker
The Black Crowes
5 3.29 +1.71
Made In Japan
Deep Purple
5 3.29 +1.71
Achtung Baby
U2
5 3.3 +1.7
Urban Hymns
The Verve
5 3.36 +1.64
Tom Petty & The Heartbreakers
Tom Petty and the Heartbreakers
5 3.39 +1.61
Tres Hombres
ZZ Top
5 3.42 +1.58
Play
Moby
5 3.47 +1.53
Five Leaves Left
Nick Drake
5 3.47 +1.53

You Love Less Than Most

AlbumYouGlobalDiff
KIWANUKA
Michael Kiwanuka
1 3.74 -2.74
Paul's Boutique
Beastie Boys
1 3.47 -2.47
My Beautiful Dark Twisted Fantasy
Kanye West
1 3.41 -2.41
A Christmas Gift For You From Phil Spector
Various Artists
1 3.31 -2.31
S&M
Metallica
1 3.26 -2.26
Femi Kuti
Femi Kuti
1 3.25 -2.25
Under Construction
Missy Elliott
1 3.14 -2.14
Run-D.M.C.
Run-D.M.C.
1 3.13 -2.13
Double Nickels On The Dime
Minutemen
1 3.12 -2.12
Chemtrails Over The Country Club
Lana Del Rey
1 3.05 -2.05

Artists

Favorites

ArtistAlbumsAverage
Bob Dylan 3 4.67
Deep Purple 2 5
Black Sabbath 2 5
Pink Floyd 4 4.25
Creedence Clearwater Revival 3 4.33

Least Favorites

ArtistAlbumsAverage
Kanye West 2 1
Metallica 2 1.5
Beastie Boys 2 1.5

Controversial

ArtistRatings
The Who 4, 5, 2

5-Star Albums (30)

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Popular Reviews

Radiohead
5/5
Das siebte Studioalbum der britischen Band Radiohead wurde 2007 veröffentlicht und markierte eine Phase, in der die Gruppe sich weiter von traditionellen Vertriebsmodellen entfernte. Aufgenommen in mehreren Studios, darunter die berühmten Abbey Road Studios sowie das von der Band bevorzugte Courtyard Studio, präsentiert In Rainbows einen vielschichtigen Sound, der zwischen Art Rock und experimenteller Elektronik angesiedelt ist. Musikalisch verbindet das Album klare Melodien mit komplexen Arrangements. Besonders hervorzuheben sind Stücke wie „Reckoner“, das durch seine Rhythmik und Atmosphäre besticht, sowie „Nude“, das mit seiner zurückhaltenden Instrumentierung eine eindringliche Wirkung entfaltet. „15 Step“ eröffnet das Album mit einem ungewöhnlichen Beat, während „Videotape“ einen ruhigen, fast hypnotischen Abschluss bildet. Radiohead zeigen hier eine zugängliche, aber detailreiche Seite ihres Schaffens. Das Album ist stilistisch vielseitig und beweist, dass die Band auch nach Jahren der Neuerfindung ihren charakteristischen Klang beibehalten kann.
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Black Sabbath
5/5
Das Debütalbum der britischen Band Black Sabbath wurde im Oktober und November 1969 in den Regent Sound Studios und den Island Studios in London aufgenommen. Die vierköpfige Gruppe, bestehend aus Ozzy Osbourne, Tony Iommi, Geezer Butler und Bill Ward, gilt als Mitbegründer des Heavy Metal. Musikalisch bewegt sich das Album zwischen Blues-Rock, Doom und Hard Rock. Charakteristisch sind die tief gestimmten Gitarrenriffs, langsamen Tempi und düsteren Klangbilder. Der eröffnende Titelsong „Black Sabbath“ gilt als stilprägend, insbesondere durch den Einsatz des Tritonus-Intervalls. Weitere bekannte Stücke wie „N.I.B.“, „The Wizard“ oder „Behind the Wall of Sleep“ zeigen den Einfluss von Blues, ergänzt durch eine zunehmend dunkle Klangsprache. Das Album markiert einen Übergang von britischem Bluesrock hin zu einer härteren, schwereren Ausdrucksform. Aus heutiger Sicht lässt sich darin eine frühe Form des Heavy Metal erkennen. Die Produktion ist eher roh gehalten, was der Atmosphäre zugutekommt. Das Album zeigt eine stilistische Eigenständigkeit und eine klare künstlerische Ausrichtung. Es ist weniger auf virtuose Spieltechnik als auf Stimmung und Struktur angelegt. Auch wenn es noch hörbar in der Rocktradition der späten 1960er Jahre verwurzelt ist, wirkt es durch seine Themenwahl und Klangästhetik ungewöhnlich und in Teilen vorausweisend. „You can’t kill rock’n’roll – it’s here to stay.“ Ozzy, Ruhe in Frieden und mach’s laut da drüben!
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Beatles
4/5
„Rubber Soul“ markiert 1965 einen Wendepunkt in der Karriere der Beatles und in der Popgeschichte insgesamt. Aufgenommen wurde das Album in den Abbey Road Studios in London, mit George Martin als Produzent. Die Band – John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr – entfernte sich hier deutlich vom typischen Beat-Sound ihrer frühen Jahre und öffnete sich neuen stilistischen Einflüssen, etwa Folk, Soul und klassischem Pop. Bekannte Stücke wie „Norwegian Wood (This Bird Has Flown)“, „Michelle“ und „In My Life“ zeigen eine reifere, introspektivere Songkunst. Der Einsatz der Sitar durch Harrison in „Norwegian Wood“ deutet bereits den späteren Hang zur musikalischen Experimentierfreude an. Gleichzeitig bleibt das Songwriting kompakt und melodisch eingängig, besonders in McCartneys „Drive My Car“ oder „You Won’t See Me“. „Rubber Soul“ wirkt insgesamt homogener und reflektierter als seine Vorgänger – ein Album, das den Übergang von der Beatband zur ernstzunehmenden Studiogruppe einleitet. Es verbindet handwerkliche Präzision mit lyrischer Reife und gilt zu Recht als Meilenstein in der Entwicklung moderner Popmusik.
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1-Star Albums (31)

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Critic

Average rating: 2.93 (0.36 below global average).