My 1001 Albums Journey

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5-Star Albums (26)

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Albums you rated higher than global average

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Tubular Bells 5 3.1 +1.9
The Healer 5 3.19 +1.81
Shake Your Money Maker 5 3.29 +1.71
Made In Japan 5 3.29 +1.71
Achtung Baby 5 3.3 +1.7

You Love Less Than Most

Albums you rated lower than global average

AlbumYouGlobalDiff
KIWANUKA 1 3.74 -2.74
My Beautiful Dark Twisted Fantasy 1 3.42 -2.42
S&M 1 3.26 -2.26
Femi Kuti 1 3.25 -2.25
Run-D.M.C. 1 3.13 -2.13

Artist Analysis

Favorite Artists

Artists with 2+ albums and high weighted score

ArtistAlbumsAvgScore
Deep Purple 2 5 3.8
Black Sabbath 2 5 3.8

Least Favorite Artists

Artists with 2+ albums and low weighted score

ArtistAlbumsAvgScore
Kanye West 2 1 2.2
Metallica 2 1.5 2.4

Popular Reviews

Radiohead
5/5
Das siebte Studioalbum der britischen Band Radiohead wurde 2007 veröffentlicht und markierte eine Phase, in der die Gruppe sich weiter von traditionellen Vertriebsmodellen entfernte. Aufgenommen in mehreren Studios, darunter die berühmten Abbey Road Studios sowie das von der Band bevorzugte Courtyard Studio, präsentiert In Rainbows einen vielschichtigen Sound, der zwischen Art Rock und experimenteller Elektronik angesiedelt ist. Musikalisch verbindet das Album klare Melodien mit komplexen Arrangements. Besonders hervorzuheben sind Stücke wie „Reckoner“, das durch seine Rhythmik und Atmosphäre besticht, sowie „Nude“, das mit seiner zurückhaltenden Instrumentierung eine eindringliche Wirkung entfaltet. „15 Step“ eröffnet das Album mit einem ungewöhnlichen Beat, während „Videotape“ einen ruhigen, fast hypnotischen Abschluss bildet. Radiohead zeigen hier eine zugängliche, aber detailreiche Seite ihres Schaffens. Das Album ist stilistisch vielseitig und beweist, dass die Band auch nach Jahren der Neuerfindung ihren charakteristischen Klang beibehalten kann.
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Black Sabbath
5/5
Das Debütalbum der britischen Band Black Sabbath wurde im Oktober und November 1969 in den Regent Sound Studios und den Island Studios in London aufgenommen. Die vierköpfige Gruppe, bestehend aus Ozzy Osbourne, Tony Iommi, Geezer Butler und Bill Ward, gilt als Mitbegründer des Heavy Metal. Musikalisch bewegt sich das Album zwischen Blues-Rock, Doom und Hard Rock. Charakteristisch sind die tief gestimmten Gitarrenriffs, langsamen Tempi und düsteren Klangbilder. Der eröffnende Titelsong „Black Sabbath“ gilt als stilprägend, insbesondere durch den Einsatz des Tritonus-Intervalls. Weitere bekannte Stücke wie „N.I.B.“, „The Wizard“ oder „Behind the Wall of Sleep“ zeigen den Einfluss von Blues, ergänzt durch eine zunehmend dunkle Klangsprache. Das Album markiert einen Übergang von britischem Bluesrock hin zu einer härteren, schwereren Ausdrucksform. Aus heutiger Sicht lässt sich darin eine frühe Form des Heavy Metal erkennen. Die Produktion ist eher roh gehalten, was der Atmosphäre zugutekommt. Das Album zeigt eine stilistische Eigenständigkeit und eine klare künstlerische Ausrichtung. Es ist weniger auf virtuose Spieltechnik als auf Stimmung und Struktur angelegt. Auch wenn es noch hörbar in der Rocktradition der späten 1960er Jahre verwurzelt ist, wirkt es durch seine Themenwahl und Klangästhetik ungewöhnlich und in Teilen vorausweisend. „You can’t kill rock’n’roll – it’s here to stay.“ Ozzy, Ruhe in Frieden und mach’s laut da drüben!
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Beatles
4/5
„Rubber Soul“ markiert 1965 einen Wendepunkt in der Karriere der Beatles und in der Popgeschichte insgesamt. Aufgenommen wurde das Album in den Abbey Road Studios in London, mit George Martin als Produzent. Die Band – John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr – entfernte sich hier deutlich vom typischen Beat-Sound ihrer frühen Jahre und öffnete sich neuen stilistischen Einflüssen, etwa Folk, Soul und klassischem Pop. Bekannte Stücke wie „Norwegian Wood (This Bird Has Flown)“, „Michelle“ und „In My Life“ zeigen eine reifere, introspektivere Songkunst. Der Einsatz der Sitar durch Harrison in „Norwegian Wood“ deutet bereits den späteren Hang zur musikalischen Experimentierfreude an. Gleichzeitig bleibt das Songwriting kompakt und melodisch eingängig, besonders in McCartneys „Drive My Car“ oder „You Won’t See Me“. „Rubber Soul“ wirkt insgesamt homogener und reflektierter als seine Vorgänger – ein Album, das den Übergang von der Beatband zur ernstzunehmenden Studiogruppe einleitet. Es verbindet handwerkliche Präzision mit lyrischer Reife und gilt zu Recht als Meilenstein in der Entwicklung moderner Popmusik.
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1-Star Albums (23)