1001 Albums Summary

Listening statistics & highlights

Journey Complete!

Finisher # to complete the list

288
Albums Rated
3.12
Average Rating
26%
Complete

Rating Distribution

Rating Timeline

Taste Profile

1980s
Favorite Decade
Britpop
Favorite Genre
UK
Top Origin
Wordsmith
Rater Style ?
18
5-Star Albums
9
1-Star Albums

Breakdown

By Genre

By Decade

By Origin

Albums

You Love More Than Most

AlbumYouGlobalDiff
White Light / White Heat
The Velvet Underground
5 2.88 +2.12
The Colour Of Spring
Talk Talk
5 3.07 +1.93
The Real Thing
Faith No More
5 3.2 +1.8
Tigermilk
Belle & Sebastian
5 3.22 +1.78
Crooked Rain Crooked Rain
Pavement
5 3.24 +1.76
Protection
Massive Attack
5 3.25 +1.75
Pornography
The Cure
5 3.32 +1.68
Blue Lines
Massive Attack
5 3.38 +1.62
Parklife
Blur
5 3.38 +1.62
Blackstar
David Bowie
5 3.48 +1.52

You Love Less Than Most

AlbumYouGlobalDiff
MTV Unplugged In New York
Nirvana
1 4.21 -3.21
Bat Out Of Hell
Meat Loaf
1 3.44 -2.44
Teen Dream
Beach House
1 3.27 -2.27
S&M
Metallica
1 3.26 -2.26
Heavy Weather
Weather Report
1 2.99 -1.99
Elephant
The White Stripes
2 3.86 -1.86
Bone Machine
Tom Waits
1 2.86 -1.86
Tarkus
Emerson, Lake & Palmer
1 2.79 -1.79
Metallica
Metallica
2 3.79 -1.79
Basket of Light
Pentangle
1 2.76 -1.76

Artists

Favorites

ArtistAlbumsAverage
Massive Attack 2 5
The Velvet Underground 2 5

Least Favorites

ArtistAlbumsAverage
Metallica 2 1.5
Bruce Springsteen 3 2

Controversial

ArtistRatings
Nirvana 1, 4

5-Star Albums (18)

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Popular Reviews

Faith No More
5/5
Hatte ich davor sehr lange nicht gehört, und eigentlich sogar vergessen, wie faszinierend ich die damals fand. Mit Faith No More hab ich abseits von stumpfem Pogo die ersten Tanzversuche auf dem Indie-Disco-Dancefloor gemacht. Crossover war der Shit und plötzlich lag Funk im Metal. Mike Patton war dieser interessante Freak der angeblich auf der Bühne Pisse aus seinem eigenen Schuh trank (ich war nicht selbst dabei), der nett aussehende Billy Gould hatte nebenbei ne mexikanische Deathmetalband mit Fotos von abgetrennten Köpfen auf dem Cover, und Jim Martin hab ich überhaupt nicht verstanden. Und das war ja nur ein Einstieg in diese ganze faszinierende Welt. Ähnlich wie bei Blur neulich, aber ganz anders: plötzlich bekam man einen Eindruck, was alles möglich war. Und ein bisschen fühlte man sich eingeladen. Abgesehen von biographischem aber auch: super Platte. Metal, Pop, Funk, Freakshow und (hab ich aber erst jetzt gemerkt) Black Sabbath-Cover: alles da. Produktion bisschen dated und Cover-Artwork so schlimm dass man auch darüber schon fast wieder nostalgisch werden möchte. Ich geb da mal voll verdiente 4,5.
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Meat Loaf
1/5
Disgusting
4 likes
Massive Attack
5/5
Tatsächlich gerade der Gewinner über Blue Lines. Protection kann mich in schwachen Momenten jederzeit zu Tränen rühren, im Grunde ist jeder Song danach gewagt und Karmacoma auch deshalb so eine gute Wahl, weil Tricky halt diese verschleppte Raubtiernummer mit genau der richtigen Dosis Schulterzucken abliefert die man DA DRAUSSEN als Rüstung drinnen braucht. Auch danach: tolle Atmosphäre zwischen Flug durch wolkigen Nieselsommer (Three), unbilligen Lounge-Sounds (Weather Storm) und dem direkten Anschluss an Unfinished Sympathy (Euro Child und Sly). Am schwierigsten waren für mich immer die beiden Horace-Andy-Nummern, hab ich bis heute auch nicht komplett verstanden, nehme die aber gern mit und der kleine Gag mit Light My Fire amüsiert auf jeden Fall! 4,5
3 likes
William Orbit
3/5
Das pendelt erstmal so rum zwischen ganz interessant (hätte ich damals noch besser gefunden als z.B. Orbital) und zeitlos schlimmer Esoterik. Findet sich dann, nachdem man sich hörbar deutlich bei Andrew Weatherall und The Orb bedient hat aber letztlich in so Ralf Hildenbeutel/Sven Väthschem Ibizasphärengedudel, das damals sicher nicht weh tat, anschließend aber auch nicht gut gealtert ist. Und dann hört man auch schon raus, was er 6 Jahre später auf z.B. Madonnas Ray of Light perfektioniert hat. Naja. So wegweisend finde ich dieses Album jedenfalls nicht. 2,7 reichen völlig aus.
2 likes
Eine Platte, die sich nicht so gut eignet um Sonntagmorgens noch im Bett liegend aus dem Nebenzimmer gehört zu werden. Dann klingt sie hektisch und unausgewogen und man möchte lieber Jazz anmachen und eine schöne Tasse frisch gebrühten Bohnenkaffee serviert. Hört man sie aber dann per Kopfhörer zB in der Bahn oder später auf dem Sofa im Wohnzimmer, dann wirkt sie viel ausgewogener einerseits, und edgier/kantiger und geschliffener als die andere Common neulich andererseits. Gefällt mir dann auch gut und bekommt verdiente 3,5 Sterne.
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1-Star Albums (9)

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Wordsmith

Reviews written for 98% of albums. Average review length: 460 characters.