The New Tango
Astor PiazzollaTango und Jazz ein gutes Paar. Sehr stilvolle Arrangements geben der Produktion überraschende Drehungen . Wow.
Tango und Jazz ein gutes Paar. Sehr stilvolle Arrangements geben der Produktion überraschende Drehungen . Wow.
Ich bin heute in Illinois in Chicago. Da war ich besonders gespannt, welcher Soundtrack von einem mir unbekannten Sufjan Stevens geboten wird. Nach den ersten Tönen merkt man, dass es jetzt gehobene Kost mit wunderschönen Melodien, Gesängen, Chöre und allen möglichen Instrumente gibt. Harmonisch, kein Ton zuviel, kein Ton zu wenig. Zum Weinen schön. John Wayne ein berühmter Westernheld, wird hier sensibel und zärtlich besungen. Von wegen Illinoise, hier stimmt das Zusammenspiel, auch der Dialog zwischen Blechbläser, Banjo und Geigen, selbst die Chören passen auch unangemeldet. Und Chicago? Was geht ab? Meine Frage stellt sich: Gibt es eine bessere Hymne? Ich verneige mich vor Sufjan Stevens und bedanke mich für die beste Hymne, die je über Chicago geschrieben wurde. Natürlich kenne ich kaum Hymnen über Chicago. Aber was ich heute gehört habe reicht. Alles andere kann jetzt nur verlieren.
Irgendwie nicht so meins. Und doch war ich fasziniert. Habe die Platte durchgehört und es hat mir gefallen.
Liedermacher und Jazz. Kann das funktionieren? Es funktioniert. Und wie. Ein große Freude und Entdeckung für mich. Ich danke der Challenge und Tim Buckley. Happy sad. Für mich nach diesem Genuss: Happy Happy
Ein anspruchsvolles Funk-Album durfte ich anhören. Ging nicht leicht ins Ohr, aber beim mehrmaligem Hören erkannte ich die Größe der Kompositionen. Sehr stark und toll eingespielt.Family affair ist nicht unbedingt der stärkste Song. Unbedingt anhören.
Ein wunderbares Album mit einem ganz tollen Klangerlebnis. Die Songs sind zwar etwas ruhiger, aber meisterhaft produziert. Candy Says, What Goes on, Some kinda love, Beginning to see the Light und I'm Set Free gefallen mir besonders gut. The Murder Mystery ist ein besonderes (Kunst)stück. Mit 9:00 Minuten ist es besonders lang und schon etwas crazy. Die Spannung des Songs bleibt erhalten. Ein Highlight.
Soundgarden gehört nicht zu meinen Favoriten. Bin dennoch über das Album positiv überrascht.Die Titel "Black Hole sun" und "Spoonman" fallen sehr positiv auf. Das sind herausragende Nummern.Hinzu kommen noch "Like suicide", "The day I tried to live" und "Let me down" , die auch von den Texten sehr auffallen. Wie gesagt, ich stehe nicht so auf Grunge. Hier gingen Soundgarden neue Wege oder verbesserten ihren Musikstil. Top Album
Meiner Meinung nach gehört dieses Album zu den ganz großen Albem in der Musikgeschichte der Pop- und Rockmusik. Nicht allein wegen der unglaublich starken Hits wie: You oughta know, Ironic, Hand in your pocket, All I really want, sondern auch wegen der sagenhaften Stimme von Alanis. Von samt, zart , leise bis laut, explosiv, stimmgewaltig, aber immer angenehm, spannend und faszinierend bewegt sie sich anerkennend im Ohr. Hinzu kommen noch die wunderbaren Texte. Die guitarrenlastigen Arrangements sind abwechslungsreich, verziert entweder mit einer Mundharmonika zarten Streichern. Wie gesagt ein großes Album.
"Aftermath" von den Rolling Stones gehört zu meinen Lieblingsalbum von ihnen. Es gibt darauf keinen einzigen Lückenfüller, sondern nur wunderbar arrangierte Musik. Es beginnt mit dem unglaublich fantastischem "Paint it black". Hier hört man auch die fantastische Art und Weise, wie Stereo eingesetzt wird. Mit Kopfhörern anhören ist ein Fest. Das sollte man natürlich mit dem ganzen Album. Auch wenn "Lady Jane" nur in Mono ist, ist es für eines der einfühlsamsten Ballade von ihnen . das Gitarrenspiel mit einer Art Zither so zart und schön, einfach unglaublich. Das Album ist unglaublich vielfältig und der Blues rückt etwas in den Hintergrund. Herausragend ist das Stück "Going home", das nicht nur wegen der Länge (11 Minuten) auffällt. Bekannt dürfte natürlich auch "Under my thumb" sein, das den schon eindeutigen Rolling Stone - Stil erkennen lässt. Und gerade das macht "Aftermath" aus: es sind keine Cover-Versionen mehr, sondern Eigenkompositionen. Ein großes Album.
Ich habe erst kürzlich zufällig gelesen, dass dieses Werk zum Meisterwerk der Jazz-Musik zählt und es gehört schon Mut dazu, sich dieser Musik zu zuwenden, wenn man nicht zu den Jazz-Hörern gehört. Tja, und dazu zähle ich mich. Zugegeben es war schon eine sehr große Herausforderung. Was mir sehr gut gefallen hat, war der Stereo-Effekt der Aufnahmen, die die Dialoge zwischen den Instrumenten hervorragend zur Geltung bringen. Ein berauschendes Hin und Her stets mit neuen Überraschungen an Klängen, unterschiedlichen Ansätzen von Melodien, laut und leise, wirklich ein Überraschungspaket. Dennoch waren mir die Dissonanzen und Improvisationen (so habe ich es oft empfunden, auch wenn es sich um eine Komposition handelt) einfach zuviel und machten mir das Hören sehr schwer. Ich musste mir das Album in mehreren Etappen anhören. In einem Zug war mir nicht möglich. Dennoch habe ich es mir zweimal angehört. Vielleicht muss ich es mir öfters anhören, damit sich mir diese Musik erschließt. Als Normal-Hörer würde ich nur einen Stern von fünf vergeben. Aber ich erkenne die Anfangs erwähnten Überraschungen groß an und vergebe noch einen Bonuspunkt für die große Anerkennung in der Jazz-Musik. Ich als Jazz-Anfänger kann das durchaus darin erkennen. Danke, für die Möglichkeit, etwas Neues für meine Ohren zu wagen.
Ich vorher noch nie ein Album von Rush gehört. Was mich sehr wundert, weil Rush in der Progressiv (Metal)Rockszene einen großen Namen hat. Vorteil für mich: ich gehe lasse mich überraschen. Um es gleich vorwegzunehmen: Track 1: 2112 Track 2: A passage to Bangkok und Track 5: Tears sind der absolute Hammer und absolute Highlights. Tolle Stimme, tolle Arragements und tolle Soli . Tears begeistert durch die Stimme gepaart mit einer wunderbaren harmonischen Zartheit von einer Melodie. Mega Cool. Die restlichen Nummern sind solide, ganz nett, einfach guter Durchschnitt. Dennoch lohnt sich der Erwerb ganz allein wegen der drei Nummern. Track 1 fällt natürlich durch die Länge und den symphonischen Aufbau auf. Brilliant. Absolut hörenswert.
Für mich war es eine Premiere von "Queens of the Stone Age" ein Album zu hören. Und ich wurde nicht enttäuscht. Solider purer Rock ohne große Experimente mit vielen Soli, variabel und virtuos gespielt. Ein Album das ohne Schnörckel auskommt, ganz straight in die Vollen geht. Je länger das Album dauert, erinnert es auch an spacige Klänge wie Hawkind, aber das sind alles nur leichte Klangverfärbungen, es bleibt dennoch purer toller Rock.
Wow, das war jetzt ein ganz besonderes Erlebnis in dieser "One Album a day". Gerade dieses Album von David Bowie kannte ich noch gar nicht. Umso schöner hat es mich umgehauen. Es war bis jetzt unumstritten das beste Album dieser Reihe. "The next Day" von David Bowie ist ein meisterhaftes Rockalbum. Gerade seine Stimme fällt hier in besonderer Art auf: gebrechlich, schwermütig, frech, bestimmend Oh, Gott, was für ein Erlebnis. Auch sind die Songs sehr unterschiedlich, schnell, rockig, zart und irgendwie hat David Bowie unterbewusst, seine Musikstile aus seiner bisherigen Geschichte einfließen lassen. Mega Cool. Wenn man dann auch noch liest, dass Toni Visconti mitgewirkt hat, dann wundert man sich nicht mehr, dass dieses Album ein super Album ist. Danke.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich von Gillian Welch noch nie etwas gehört habe. Für mich ist allein schon die "One Album a Day"-Challange ein Gewinn wegen solche Alben wie "Time" von Gillian Welch. Ein wunderschönes Folk-Album mit einer unglaublichen akkustischen Guitarre, die nur vor Spielfreude strotzt. Was mich fasziniert an den Arrangements, dass hier eine perfekte Mischung aus Harmonien und Dissonanzen entstanden ist, aber insgesamt das Album trotzdem harmonisch klingt und die Dissonanzen wohldosiert nicht zu überhören sind. Wahre Kunst. Die Songs "Revelator", "I want to sing that Rock'n Roll" und "Everything is free" stechen hervor. Aber es sind insgesamt 10 wundervolle Songs in 50 Minuten.
Dieses Album gehört zu den ganz großen Klassiker in der Musikgeschichte. Heavy Metal vom Feinsten. Harte Riffs, wunderbare Soli (ob Guitarre oder Schlagzeug oder Orgel), verspielte Arrangments und eine unglaubliche Stimme machen dieses Album zum Meisterwerk. "Speed King", "Flight of the Rat", Bloodsucker", "Into the Fire", Living Wreck" und "Hard lovin' Man" sind allein schon Garanten für die Playlist. Aber der ganz große Oberhammer ist und bleibt "Child in Time". Gänsehaut pur. Ian Gillan treibt seine Stimme an die Obergrenze ohne an Klarheit und Festigkeit zu verlieren. Im Gegenteil: die Stimme ist einfach unglaublich. "Deep Purple in Rock" von Deep Purple das ist Champions League.
Dieses Album habe ich bereitsgekannt und findet sich auch in meinem Besitz. Jetzt hatte ich das Vergnügen die Remastered Version von 2023 zu hören. Die Instrumentierung und Arrangements sind einfach fantastisch. In jeder Hinsicht ein Hörabenteuer im positiven Sinne. Meisterhaft. Die Songs "In the neighborhood", "Underground", "Johnsbug, Illinois", ""Rainbirds" sind meine absoluten Lieblingsnummern. Da schmelze ich dahin. Das Album wäre insgesamt eindeutig eine 5. Aber es ist die Stimme: zugegeben sie ist anders und für 4 Nummern wunderbar. Dann aber brauche ich wieder eine Pause. Aber ich weiß, das ist sehr subjektiv und gegenüber dem Künstler unfair, weil sie ist einzigartig, unglaublich und gibt dem ganzen eine einzigartige Note: Tom Waits
Auf The Boss ist ganz einfach Verlass. Tolle Texte, tolle Musiker und eine unverwechselbare Stimme macht dieses Album zu einem sehr guten Album.
Ich muss zugeben, mit diesem Album habe ich sehr schwer Zugang gefunden. Rap ist mir auf die Dauer zu eintönig. Mag sein, dass die Texte sehr wichtig sind, aber da nutzten selbst die Zwischengespräche nichts, die zu den nächsten Titel überleiteten. Es klingt nach einem Konzeptalbum. Aber auf die Dauer... Ich werde es mir öfter anhören, vielleicht gelingt es dann für meine Ohren. Anderseits gibt es soviele Alben, die für meine Ohren bestimmt sind, und auch noch gehört werden sollen. Aber ich hab's es echt versucht.
Das war ein schönes Album mit vielen Musikstilen, tollen Arrangements, angenehmer Stimme und angenehmer Atmosphäre. Ein sehr anspruchsvolles Album , sehr melodisch und harmonisch. Eine für mich großartige Entdeckung. Danke, Donald Fagen
Das ist ein besonderer Moment für mich. "Neonbibel" gehört zu meinen Lieblingsalben. Seltsamerweise kenne ich von Arcade Fire nur dieses Album. Aber es ist ein besonderes Album. Es gibt keinen Lückenfüller: jedes Lied hat seinen eigenen Flair. Gerade die Stimme des Leadsängers ist so einzigartig. "Intervention" ist das große Meisterwerk. Allein die Orgel am Anfang steigert sich zu einem fulminanten Opus, das nicht nur durch die Musik, sondern auch durch die Stimme unter die Haut geht. "My Body is a cage", "No cars go" oder "Black Mirror" erwähne ich nur stellvertretend für das ganze Album. Ganz tolle Kompositionen.
Ich muss zugeben, dass ich das Album mehrmals anhören musste, weil es mir anfangs langweilig, zu nüchtern ohne Ecken und Kanten erschien. Aber immer mehr erschloss sich das Album mir und konnte die Melodien und die Stimme von Gene Clark sehr genießen. Folgende Titel sind meine Highlights: White light, Because Of You, One In A Hundred, For A Spanish Guitar,Where My Love Lies Asleep.
Dieses Album gehört nach dem ersten Album zum Besten. Es ist in jeder Hinsicht hörenswert. Unterschiedliche Stilrichtungen zeigen, dass die Doors ungewöhnlich kreativ waren. Nicht nur die Texte, sondern auch die Musik zeigen die gegenseitige fruchtbare Ergänzung innerhalb der Gruppe. Ein Meisterwerk!
Ich finde das Album großartig. Ich kann es gar nicht fassen, wie toll das produziert ist. Voller Zitate, Überraschungen in den Arrangements, es ist nie langweilig. Und das unfassbarste ist: es ist ein Rap-Album. Da stehe ich nur bedingt bis gar nicht drauf. Ich setze jetzt eins drauf: ich habe das Album in einem Zug gehört, weil ich fasziniert war. Unglaublich. Inzwischen habe ich es dreimal gehört.
Von Alice in Chains kenne ich nur das "Unplugged"-Album. Grunge gehört nicht unbedingt zu meiner Favoritenliste. Das Album "Dirt" ist meiner Meinung nach ein anspruchsvolles, melodisches Album mit tollen Arrangements. Gefällt mir sehr gut. "Them Bones", Down in a hole", "Dirt", "Rooster und "Would?" sind wertvolle Anhörtipps.
Hier ist das Meisterwerk vom kleinen stets unterschätzten Beatle "George Harrison". So kann man es meist lesen in den Musiklexika. "My Sweet Lord" kennt jeder, aber den Rest nur die Fans. Und man ist wirklich positiv überrascht, was dieses Album für große Diamanten birgt. Man könnte auch meinen, dass dies ein weiteres Beatles-Album darstellt. Großartig. Unbedingt reinhören.
Ich kenne von Talk Talk mehr die Single Hits "Such a shame" oder "It's my Life" mit der unverkennbaren Stimme von Mark Hollis. Jetzt ein ganzes Album von Talk Talk zu hören war ein besonderes Erlebnis. Mit so einer Dichte der Kombination von Musik und Stimme habe ich nicht gerechnet. Wie die Songs sich entwickeln, wie die Instrumente und die Stimme eingesetzt werden und dadurch Spannung aufgebaut wird, das ist so überwältigend. "Happiness is easy" und "Time it's time" sind sehr episch, hymnisch aufgebaut. Ein wunderbares Solo in "I don't believe in you". Ich habe diese Gruppe bisher unterschätzt. Jetzt verlangen meine Ohren nach mehr.
Supergrass kenne ich natürlich mit dem Superhit "Alright" Das habe ich damals rauf und runter gespielt. Jetzt das ganze Album dazu. Schnörkelloser, unbekümmerter Britrockpop, nie langweilig und sehr eingängige Melodien. Herausragend "Sofa of the Lethargy" und "Time to go"
Salsa mit Disco-Musik verbinden, das funktioniert? Und wie es funktioniert. Anspruchsvolle Tanzmusik mit hervorragenden Arrangements, das geht in die Beine. Dieses Album hat mich in jeder Hinsicht geflascht. Ein Meilenstein in der Musikgeschichte, keine Frage. Komisch, dass ich von diesem Album bislang noch nie was gehört habe. Danke, dass ich es jetzt erleben durfte.
Guero ist für mich bisher ein unbekannte Album gewesen. Von Beck kannte ich vereinzelt Songs, aber er hat es nicht in mein Musikregal geschafft. Beim erstenmal Anhören hat mich das Album nicht sofort erschlossen. Irgendwie doch eingängig, aber dann wieder sperrig. Beim drittenmal (!) fand ich immer mehr Zugang. Die Ballade "Broken Drum" finde ich sehr schön und "E.Pro" ist so das Gegenstück: rockig, punkig, rotzig. Mit Harmonica (?) glänzt "Hell Yes", allein das zeigt die Brandbreite von Beck. Mit diesem Album überzeugt mich der Musiker und schafft den Weg ins Regal.
Das hat mich jetzt nicht begeistert. Für meine Ohren zu rauh, aggressiv. Ohne Zweifel sehr gut produziert, arrangiert und die Musiker hervorragend. Aber ich würde dieses Album nicht kaufen.
Das ist wahrlich ein frisches, unbekümmertes, spielfreudiges und niveauvoll arrangiertes Album. Es macht richtig Spaß dieses Album zu hören. Kein Lückenfüller. Sehr auffällig ist das kleine Meisterwerk aus "West Side Story" in einer Hardrock-jazzigen Version: "Gutter Cat vs. the Jets" / "Street Fight". Hammer. Alice Cooper habe ich bisher unterschätzt und bin jetzt ganz begeistert.
Sehr spacig und eingängig ist das Album. Irgendwie überwiegt der Rock untermalt mit elektronischen Klängen. Das macht es etwas poppig, was dem Album einen comerziellen Anstrich gibt, was nicht negativ ist. Im Gegenteil. Mir gefällt es.
Oh, ein Beatles Album. Ich finde die Beatles ganz toll, vor allem die Blaue Phase. Eines meiner ersten Albem überhaupt in meinem Leben war das "Please, Please me". Aber ich bin kein Fan der frühen Phase. Aber ich habe mir das gesamte Album sehr brav angehört und siehe da: sehr schön. Wirklich hörenswert. "Til there was you" und "Devil in her heart" haben mir besonders gut gefalllen. Ein Anreiz, die Alben der Beatles systematisch durchzuhören.
Ich kannte und kenne diese Gruppe nicht. Aber ich bin gerne neugierig und freue mich auf jede neue Anregung. Diesmal bin ich enttäuscht. Die Musik zieht sich monoton mit Synthesizer und Gitarre und etwas Stimme durch die Tracks. Kaum Überraschungen. Vielleicht liegt es an meiner Tagesform. Langweilig
Das ist Musik, die Spaß macht. Ein hervorragender Musiker brilliert mit seinem unverkennbaren Klavierspiel. Jede Nummer ein Knaller. Das Album ist zwar kurz, aber vom Feinsten. Ich verneige mich vor den großen Jerry Lee Lewis
"Living after Midnight" ist so das einzige Lied, dass ich von Judas Priest kannte und war umso gespannter auf das gesamte Album. Es ist ein wunderbares, eingängiges HardRock-Album mit tollen Guitarren-Soli. Sehr gut produziert und tolle Nummern. Unbedingt anhören!
Ich kenne von Iggy Pop "Lust of Life" und war daher sehr gespannt wegen "The Idiot" Es ist so etwas wie die Basic seines Schaffens und schon sehr beeinflußt von David Bowie. Da ist die ursprüngliche Version von "China Girl". Natürlich kenne ich mehr die "Lets Dance"-Version, die mir viel besser gefällt. Es ist sehr interessant, wie sich alles entwickelt auf der Platte, aber umgehauen hat es mich nicht. Solide, gut produzierte Schallplatte. Der Beginn einer großen Kariere.
"Transformer" von Lou Reed ist natürlich ein absoluter Klassiker. "Perfect day" und "Walk in the wild Side" die tollen Songs, die in der ewigen Bestenliste auftauchen. Und die Stimme von Lou ist einfach sowas von einzigartig. Sehr schön.
Rap ist nicht so mein Ding. Dieses Album hat mich nicht begeistert. Es ist ja ein Klassiker, aber nicht fuer meine Ohren.
Sehr eingängige hervorragend produzierte Jazzmusik live eingespielt. Auf dem ersten Gehör wirkt es wie angenehme Hintergrundsmusik. Genauer zugehört ist es ein Niveauvolles kleines Meisterwerk, das auch verschiedene Geschwindigkeitsstufen anbietet. Mit Kopfhörern gewinnt die Gesamtproduktion an Qualität und zeigt wie mit leichter Hand meisterliches für die Ohren geboten werden kann.
Schwer für mich, wie ich dieses Album einzuschätzen habe. Es ist irgendwie langweilig und doch schön. Es ist gradlinig, kaum Aufregungen, aber die Stimme hat etwas. Ich glaube, es hängt von der Tageform der Ohren ab. Es kann ein wunderschöner Tag sein oder es ist eifach nur nichtssagend und langweilig.
Ein sehr ruhiges Album mit ähnlich klingenden Liedern, das insgesamt wie ein Konzept Album klingt. Die Songs sind wohltuend fast schon meditativ aufgenommen. Muss man öfters anhören.
Dieses Album ist mir zu sehr künstlerisch mit kaum einer Melodie aber mit viel Geduddel, geklimper, Geräuschen aus synthetischen und echten Instrumenten. Das ist nicht mein Fall.
Pulp schlug damals ein in meinen Ohren: ich war begeistert über die fantastischen, eingängigen Melodien und die unglaubliche Vielfalt. Ob Balladen , Rock und Popmusik sie beherrschen das Songwriting. Eine kreative Band , die tolle Arrangements schreiben kann. Kein einziger Ausfall. Und heute? Wundere ich mich, warum ich dieses tolle Album lange nicht mehr gehört habe. Ich bin immer noch begeistert.
Ein elektronisches, synthesizer Album mit vielleicht echtem Schlagzeug ohne E-Gitarre ist beim erstenmal Zuhören ungewöhnlich. Zugegeben es klingt wie OMD (und die mag ich) und das ist schon sehr hochwertig produziert und somit höhrenwert. Aber es hat keinen Hit oder Ohrwurm. Heißt aber nicht, dass es langweilig ist. Höhrenswert.
Ein angenehmes melodisches Album. Die Balladen traumhaft. Ich habe eine neue Band entdeckt.
Countrymusik ist nicht meins. Countrymusik in dieser klassischen Urform wie auf diesem Album. Kaum Varianten, eher langweilig.
Ein rundum gelungenes Album von Jack White. Seine Stimme ist genauso speziell wie seine Kompositionen, die sich schnell unvergesslich ins Ohr nisten. Die ersten 6 Nummern sind fantastisch, besonders sticht heraus der Titeltrack und Missing Pieces. Love Interruption ist ein wunderbares Duett. Gelungen
Protection von Massive Attack ist ein für mich überraschend ruhiges Album mit fast schon meditativen Titel. Die Sprechgesänge erinnern an Thomas D. von den fantastischen Vier. Vielleicht ist es ja umgekehrt, dass die wahre Inspiration von Massive Attack kommt. Karmacoma, sly, Heat Miser, sind fantastisch.
Vereinzelt gibt es meiner Meinung nach hervorragende Songs von The Cure. Forrest ist so eine tolle Nummer mit der typischen Stimme von Robert Smith. Also kann ich mit einem Greatest Hits Album sehr gut leben. Aber ein reguläres Album wie Seventeen Seconds ist schlichtweg langweilig, nichts Besonderes, kaum einen Höhepunkt. Schade
Das ist natürlich ein absoluter Klassiker. Ein ganz tolles Album von Bruce Springsteen. Der kritische Song "Born in the USA" zündet immer noch und das komplette Album hat keinen einzigen Füller. Für mich persönlich ist das Album nicht unbedingt sein Bestes, aber es ist aus der Musikgeschichte nicht weg zu denken.
Ich habe das Album "Green" von R.E.M. vorher noch nie gehört. Aber ich kenne die Gruppe ab der Zeit nach "Green". Auf diesem Album kann man schon den musikalischen Richtungswechsel zum Mainstream erkennen und die Richtung des zukünftigen Stils wird ab hier eingeschlagen. "We are the Everything" und "Hairshirt" sind im typischen Mandolinenstil. "Orange Crush", "Stand" und "Pop Song 89" sind herausragende Songs im rauheren Stil. Insgesamt ein gutes Album, ein Zeichen für die ganz großen Alben, die noch folgen.
Das ist natürlich der ganz große Klassiker und das ganz große Meisterwerk von Mike Oldfield. Und das ist auch so. Alle Instrumente selbst eingespielt, die Komposition eine Form der Klassik im modernen Gewand. Meine Lieblingsstelle ist das Vorstellen der Instrumente mit dem großen Finale von Tubular Bells part 1.
Das Album ist insgesamt eine angenehme Unterhaltung mit einer beruhigenden Atmosphäre und schönen Stimmen. Aber ohne große Höhepunkte. Aber schön anzuhören.
Es ist immer wieder eine Freude diesen fantastischen Klassiker von Janis Joplin. Ihre Stimme ist fantastisch, sie hat frisch aufspielende Musiker um sich und kein einziger Lückenfüller ist auf diesem Meisterwerk zu finden. Der Vollständigkeit erwähne ich "Move over", "Half Moon" und "Me and Bobby McGee", weil diese Nummern allein schon wert sind dieses Album zu erwerben.
Dieses Album wurde in die Liste der 1001 Alben aufgenommen. Weil es anders ist? Ganz anders. Weil es Leute gibt die Disharmonien und Geräusche lieben, die nicht so leicht ins Ohr gehen? War ein Song darauf mit Melodie? Vielleicht Weeping oder AB/7A? Ich habe es nicht geschafft das Album in einem Zug durch zu hören. Musste einfach eine Pause zu machen. Die Ohren und meine Seele wollten es. Über die Produktion kann ich nur lobende Worte sprechen. Klarer Sound, tolle Stereoeffekte. Das war es dann auch schon.
The Everly Brothers sind ja Vorbilder für Simon and Garfunkel nicht nur wegen des Gesangs, sondern auch der Vielfalt und Auswahl der Songs. Eine sehr gelungene Zusammenstellung und Arrangements der Lieder. Gut gelaunte Musiker und hervorragende Sanger schmücken unsere Ohren. Ein kurzweiliges Album, das ruhig noch ein paar Songs mehr vertragen hätte können. Überraschend war mich der Song "Love Hurts". Ich wusste gar nicht, dass die Brothers das Original sangen. Baby what you want me to do ist mein Lieblingslied auf dieser Scheibe.
Das ist ein mächtiges Album. Richtig bombastisch: Streicher, Bläser, souliger Gesang. Wow. Das ist sehr beeindruckend. Ein richtig gutes Album mit kleinen Symphonien.
Das berühmte Meisteralbum von Radiohead. Überall von der Kritik gelobt und gefeiert. Und ja, es ist in jedem Fall hörenswert und unglaublich gut und abwechslungsreich produziert. Schon zur damaligen Zeit etwas anders. Mehrmals muss man es anhören und die Perlen kommen zum Vorschein. Insgesamt gesehen gehört es nicht zu meinen absoluten Favoriten. Ich besitze eine Best of von Radiohead. Sie macht mich allein schon glücklich. Dennoch hörenswert "OK Computer". Allein schon wegen "No surprises"
Das ist ein richtig klassisches Punk crush Album mit einer herausfordernden Stimme des Leadsängers. Je nach Tagesform entweder cool oder heute nicht. Dennoch hat das Album das gewisse Etwas. Da werde ich mir noch Zeit nehmen, weil ich von dieser Band noch nie was gehört habe.
Ich habe die Doors schon sehr viele Jahre nicht mehr gehört nach einer sehr intensiven Doors Phase. Und ich war nicht begeistert, als sie auftauchten, obwohl man damit rechnen musste. Aber als kaum die ersten Töne erklangen, hat es mich wieder total erwischt. Fantastisch. Ein geniales Album. Die Albumversion von "Light my fire" unschlagbar. Ich weiß gar nicht, was viele Hörer gegen den Alabama Song haben. Er haut mich im positiven Sinne um. The End - ein Juwel. Take it as it comes, so ein toller Sound. Das alles stellvertretend für das gesamtes Album.Come on, Baby, Light my fire. Ja, dieses Album hat mich erleuchtet und begeistert. Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Wow, so cool.
"Samba Pa Ti", Black Magic Woman" und "Oye Como va" sind schon große Klassiker. Wenn man aber noch das Große Ganze in einem Rutsch hört, dann gehört es zurecht zu den Meisterwerken der Musikgeschichte: Latino, Jazz, Rock mit viel Percussion und unglaublichen Gitarrensoli. Ein Traum
Das ist wohl mein erstes Hip-Hop Album, dass mir richtig gut gefallen hat. Auch wenn oft der Rhythmus ziemlich ähnlich war in den Songs, so war die Art der Arrangements richtig cool gemacht. Abwechslungsreich.
Sparks lernte ich erst in den 80 er / 90 er kennen. "This Town..." ist ein sehr bekannter und toller Hit. Durch eine best of.. war mir dieses Lied sehr bekannt. Ansonsten kenne ich dieses Album nicht. Die zweite Hälfte ist unglaublich kreativ, verspielt, macht einfach Spaß und gefällt mir sehr gut. Die erste Hälfte ist bis auf den großen Hit eher durchschnittliche Qualität.
Das berühmte Peter Gabriel Album 3 mit dem schmelzenden Cover. Es ist einfach ein Meisterwerk. Unglaublich. Spannende Arrangements. Vom ersten Töne bis zum letzten nur fasziniert.
Innerhalb einer Woche hatte ich das Vergnügen von der Hip-Hop-Gruppe "A tribe called Quest" zwei Albem kennenlernen zu dürfen. Schon beim ersten mal wurde ich sehr begeisternd in dieses Musikgenre eingeführt und wurde auch jetzt nicht enttäuscht. Im Gegenteil dieses Album ist noch besser. Fantastisch. Hip Hop gepaart mit verschiedenen Musikstilen (Jazz, Funk, Soul...) und besonderen Mudsikzitaten aus der Musikgeschichte. Hammer"
Was kann man noch über diesen Klassiker schreiben? Jede Nummer ein Meisterwerk, und doch klingt es unbekümmert, frech, verspielt und musikalisch auf höchstem Niveau. Zeitlos rockig. Ganz einfach schön.
Ein sehr gutes Gangsta Rap Album. Hervorragend produziert. Die Texte sind sehr fragwürdig.
David Bowie steht für Qualität. Nicht sein bestes, aber ein sehr gutes Album.
Ein überraschendes, melodisches und kitschiges Album von Flaming Lips ist entstanden. Die Stimme des Leadsängers gefällt mir sehr gut. Sie ist in jeder Hinsicht einzigartig, individuell. Aber so passend für die Kompositionen. Der Ton des Albums ist durchaus melancholisch und kitschig. Aber das eine ich positiv. Der Ton trifft genau meinen Geschmack. Ein sehr empfehlenswertes Album.
Ein schwungvolles, abwechslungsreiches Rumba Album. Die Musiker genial, der Gesang manchmal zu schrill. Aber insgesamt: sehr schön. "Asabache", "El Cumbanchero", "Choferito-Plena" sind einfach genial und ein toller Anspieltipp. "Rhapsodia del Maravilloso" ist vielleicht der Höhepunkt, aber das ist einfach Geschmackssache.
"The Queen ist dead" ist das beste Album" so heißt es in der Geschichte von The Smith. Nach diesem Abschiedsalbum der Band bin ich mir gar nicht mehr so sicher. Irgendwie vielfältiger die Songs. Fantastische Kompositionen.
Ein angenehmes abwechslungsreiches Album mit einem herausragenden Song "California Stars".
Ein cooles, melodisches Rock Folk Jazz Album. Zeitlos und sehr unterhaltsam.
Als Mellon Collie herauskam, hat mich das Werk gar nicht gefallen. Heute war es schon eher, mein Fall, aber so richtig vom Hocker hat es mich nicht gehauen. Gute Konzeption, gute Unterhaltung
Ein sehr reduziertes und akustisches Werk. Besonders Star sind die Momente mit Klavier und Gitarre. Mir gefallen die Songs sehr gut. Hervorragender Klang, tolle akustische Gitarre. Wahrscheinlich ein total unterschätztes Werk, das viel mehr Aufmerksamkeit verdient.
Bei mir hat es nicht gezündet. Langweiliger elektronischer Musikstil ohne spritzige Ideen. Schade
Ein ungewöhnliches Album mit vielen Soundschichten, Gitarren Soli, Experimenten, nicht immer geht es leicht ins Ohr. Hat auch aggressive Elemente im gesamten Konzept. Ein überraschendes Album, aber nicht zum nebenbei Hören geeignet. Es ist ein Album, dass von mal zu mal immer besser ins Ohr geht. Kurzum: mir gefällt's, richtig spannend. Momentan bin ich bei 4 von 5 Sternen.
Ich bin kein großer yes-fan, aber dieses Album hat mir sehr gut gefallen. Abwechslungsreiche Gitarren Stile, schöne Melodien und eine tolle Stimme. Ein in jeder Hinsicht gelungenes Album.
Ein Experimentierfreudiges Album mit Ecken und Kanten war die Premiere von Brian Eno. Ein Album, das neugierig macht. Soviel Kreativität und Spielfreude erfreuen meine Ohren. Driving my Backwards, some of them are old, on some faraway beach, Babys on fire: unterschiedlich, aber alles vom Feinsten, auch der Gesang. Top!
Ein typisches FolkRockAlbum von Neil Young im Stile von "Harvest". Sehr melodisch, keine Experimente, aber sehr genau arrangiert und produziert. Ein in sich stimmiges Album. Manchmal findet man einige Anleihen von seinen Songs, aber das stört nicht. "Only Love can Break your Heart" ist sowohl gesanglich als auch kompositorisch ein Meisterwerk.
Ein großes Album in der Musikgeschichte des Britpop. Meiner Meinung nach ein überschätztes Werk. Die beiden Giganten "Wonderwall" und "Don't Look Back in Anger" sind so groß und wunderbar, werfen aber soviel Bonuspunkte über den Rest des Albums, dass die mittelmäßigen Songs entschuldigt und irgendwie aufgewertet werden. Das ist meine Erklärung für diesen Stellenwert. Ganz in Ordnung.
Eine Mischung aus Kraftwerk und Depeche Mode, so kann man dieses Album beschreiben. Manchmal wirken die Tracks zu kalt, obwohl es insgesamt sehr gut produziert worden ist. "Evil ist even" gefällt mir am Besten
Ich bin nicht unbedingt ein The Cure Fan. Aber dieses Album hat mich begeistert, obwohl der Titel durchaus für nicht einladend ist. Zwar durchaus deprimierende Texte, aber der Gesang und die Musik Arrangements sind sehr gelungen. Ein schönes Album.
Das ist ganz einfach ein Meilenstein von Johnny Cash. Ein großes Stück Musikgeschichte und ein unglaubliches Novum damals: ein Konzert im Gefängnis. Die gerade gehörte Albumversion besticht durch einen kristallklaren Sound. Und Johnny Cash macht es hörbar Spaß und zieht die Zuhörer mit seinem Können in seinem Bann. Göttlich.
Geht gut ins Ohr. PopRock mit Glamour und perfekten Sound. Eine angenehme Überraschung
Ein Klassiker der 80er. Vor allem Power of Love ist bis heute in der Weihnachtsschleife, obwohl es gar kein Weihnachtslied ist. Beeindruckt hat mich das 12 minütige "Welcome to the pleasurdome". Insgesamt hat das Album einige starke Momente, überwiegend ist es etwas eintönig. Einige Hits, passt schon.
Das dürfte das kommerziellste Album all ihrer Alben sein. Das ist nicht negativ gemeint, sondern mir hat die durchaus positive Stimmung sehr gut gefallen. Abwechslungsreiche Songs, frisch und lebendig produziert, garniert mit Jazz, Soul, Folk, Pop... Das hätte ich nie von Joni Mitchell gedacht. Danke.
Tolle Musik, super aufgenommen, hat richtig Spaß gemacht und mich sehr gut unterhalten. Das Cover langweilig. Hätte mir dieses Album niemals gekauft. Danke für diese Aktion
Langsam aber sicher werde ich zum Neil Young Fan. Abwechslungsreiche Musik mit viel Gitarre, Mundharmonika und Harmonie. "See the Sky about to rain" ist mein Lieblingslied.
Ich liebe Björk. Ich bin ein großer Fan von Björk. Auch wenn mir nicht immer alles gefällt von ihr oder sofort ins Ohr geht. Doch dieses Album ist so gefühlvoll, intensiv, atemberaubend, voller Intimität und Sex. Wie sie die elektronischen Instrumente mit Harfe, Spieluhren, Knistern vermischt, zeugt von soviel Feingefühl und Liebe, dass es einem den Atem nimmt vor Begeisterung. Ja, dann ist da noch der fantastische Chor, der so gekonnt und unaufdringlich zum Einsatz kommt. Eine feenhafte, wunderschöne Ohrenweide. Mir kommen die Tränen. Verspertine.
Sehr schönes easy listening Album, das wie eine Motown Platte klingt. Ich habe es in einem Rutsch angehört, sehr melodisch, fein arrangiert. Jedes Lied eine kleine Perle. Habe bisher nur einzelne Lieder von Dusty Springfield gekannt. Noch nie ein ganzes Album. Mir hat es sehr gut gefallen.
Dieses Album ist natürlich in jeder Hinsicht ein absoluter Klassiker. Hier stimmt einfach alles: Komposition, Produktion, Texte, Gesang und Interpretation. Ein großer Meilenstein in der Pop- und Rockgeschichte. Mit "Starman" und "Moonage Dream" auch noch richtige Hits mit Niveau.
Das ist eines meiner Lieblingsalben in meiner Hörgeschichte der Popmusik. Ich habe OMD in München bevor das Album in Deutschland live erleben dürfen. Extra wurde dieses Album auf meine Bestellung hin aus England importiert. OMD war nach Kraftwerk für mich die Innovation der Elektro- und Synthesizer Musik. Wunderbare Arrangements und Kompositionen experimentiell vorgetragen. Eine Offenbarung für mich. Und dieses Duo hat für mich an Faszination bis heute nichts verloren. "Joan of Arc" (zwei Versionen) sind die ganz großen Hits geworden. Vor allem die "Maid of Orleans"-Version. Meine Prophezeiung damals, dass OMD Nr.1 wird in den Charts, wurde damals belächelt. Noch heute lächle ich darüber!
Ich bin kein großer Countrymusik Fan. Aber ich bin ein großer Willie Nelson Fan. Und warum? Er schafft es mit leisen und zeitlosen Zwischentönen, coolen Arrangements vermischt mit anderen Musikstilen seine Musik zu zelebrieren. Und wer ihn schon mal live sehen durfte, der, die, das wird spätestens hier ein Fan. Stardust ist ein leises Meisterwerk.
Genial. Mit guter Laune tänzelnd durch das Leben schweben, das funktioniert mit Frank Sinatra. Tolle Arrangements des Orchesters und Frank singt als gäbe es nichts leichteres auf der Welt. Ich habe vor Freude Tränen in den Augen.
Ein angenehmes ruhiges Album mit Countrymusik. Die Stimme von KD Lang ist herausragend. Nicht mehr und auch nicht weniger.
Je nach Tagesform und -stimmung kann ich mir Jazz anhören. Dazu muss ich auch bereit sein. Gott sei Dank kenne ich dieses Album bereits und bin vor allem von Part 1 und 2 begeistert. Sehr gute und anspruchsvolle Produktion
Das ging rein in meine Ohren. Ich kannte die Gruppe und das Album bisher nicht. Wie konnte das geschehen? Tolles Album.
Ein packendes Album mit richtig fetten Orchester Sound. Ein best of.... besonderer Art. Auch gibt es eine ehrenvolle Widmung als Ennio Morricone Eröffnung besonderer Art. Ich bin kein Metallica Fan, aber dieses Album geht rein ins Ohr und lässt einem nicht los.
Ein sehr gutes Rap Album, hervorragend gesampelt. Zeitlos, nicht nur wegen der Texte.
Das ist nicht so meine Musik. Zugegeben sehr gut produziert und abwechslungsreich arrangiert, aber in einem Rutsch durchhören ist dennoch für mich nicht möglich.
Schönes, angenehmes Album, dass mich aber nicht vom Hocker Haut. Hinterließ keinen bleibenden Eindruck.
Ein anspruchsvolles Funk-Album durfte ich anhören. Ging nicht leicht ins Ohr, aber beim mehrmaligem Hören erkannte ich die Größe der Kompositionen. Sehr stark und toll eingespielt.Family affair ist nicht unbedingt der stärkste Song. Unbedingt anhören.
Ein erfrischendes spielfreudiges positives Album, das einfach Spaß macht. Ich bin ganz begeistert. Von wegen Demo- Versionen. So gehört das Album: perfekt mit Ecken und Kanten, die den Spaß noch erhöhen und den eingängigen Melodien nichts anhaben. Eine große Entdeckung.
Der große Bob Dylan, sein großes Album. Ein Meisterwerk. Ich habe es schon lange nicht mehr gehört, aber es ist immer wieder ein Erlebnis. Nicht umsonst gehört es zu den Top Ten in der ever Liste der Pop, Rock Geschichte. Ich ziehe meinen Hut.
Tim Buckley kenn ich nicht. Warum eigentlich? Mir ist das wirklich unverständlich und richtig unangenehm. Denn dieses Album ist fantastisch und wunderbar. Seine Stimme ist fantastisch und unglaublich variabel. Und wie er mit seiner akustischen Gitarre umgeht. Grandios.
LED Zeppelin 3 gehört für mich nicht zu den besten Alben der Supergruppe. Und? Diese Aussage hat tatsächlich keine große Bedeutung. Es bleibt trotzdem ein Meisterwerk. Sie sind einfach Pioniere der Rockmusik.
Ich habe mich ertappt, dass ich immer glaube bei Leonard Cohen braucht man eine bestimmte Stimmung, um ihn hören zu können. Aber das stimmt nicht. Leonard Cohen erzeugt ihn dir genau die richtige Stimmung. Seine Lieder um schmeicheln meine Ohren und fesseln mich. So schön. Auch die Arrangements sind wunderbar, kreativ und leise mit vielen Überraschungen. Es lohnt sich genau hinzuhören. Ich habe es mehrmals an angehört und genossen. Das Album fasziniert.
Vanishing Point ist ein hervorragend produziertes und arrangiert es Werk. Der Umgang mit Geräuschen, Tönen ist wirklich Bemerkenswert. Das muss man neidlos anerkennen. Dennoch ist es nicht immer meine Welt. Manchmal durchaus melodisch, wenn man das so sagen kann, denn das Album ist eher ein Soundteppich. Überwiegend ist es doch auch sehr nervtötend. Quietschende, willkürliche, unharmonische Töne. Sehr anstrengend
Ein tolles, melodisches, top arrangiertes und produziertes Album. Es hat mich begeistert.
Ein Klassiker. Ein Ansporn für Größeres. So war es bei den Beach Boys. So entstand Pet Sounds. Ich gehöre zur Beach Boys Fraktion und doch ist es ganz einfach fantastisch, wie die Beatles mit vorbildlicher Präzision höchste Qualität, kreative Arrangements, wunderbare, melodische Songs gezaubert haben. Tolles Album.
Ein schwungvolles, wunderbares Album mit hervorragenden Musikern und Sänger. Das macht Spaß. Top
Jeder Song eine Perle.
Ich finde, es ist ein spannendes Album. Es ist keinesfalls langweilig, hält die Spannung hoch. Selbst, wenn ein Song ertönt, das mir gar nicht gefällt, man hört weiter, weil man könnte was wichtiges überhören. Nicht alles ist mein Geschmack. Aber es finden sich grandiose kurze Lieder darauf, die es allein schon wert waren. Nein, ich werde das Album nicht in meine Sammlung aufnehmen, aber einige Songs nehme ich in die Playlist auf.
Stevie Wonder gehört zu den ganz Großen in der Musikgeschichte. Dieses Album auch. Ein Geschenk.
Talking Heads wurde bei mir durch das Lied "Once in a life Time" bekannt. Natürlich hörte man das dazugehörige Album gleich mit an in den großen Elektromärkte. Aber diese CD hat bei mir nie richtig gezündet. Auch heute nicht.
Das war schon ein sehr anstrengendes Album. Die Stimme oft sehr nervig. Und die Geräusche mitunter nervtötend Die Rap - Passagen durchaus interessant. Aber insgesamt ist es nicht meine Musik. Puh, aber ich habe es durchgehört. Und es gibt Nummern, die mir durchaus gefallen haben: "Wait and bleed", "Surfacing", "Tattered and torn", "Prosthetics", "Only one" und "Scissors".
Der Song "Heroes" ist mein absolutes Lieblingslied von David Bowie. Das Album ist insgesamt nicht das Beste von ihm, aber doch ein sehr schönes und angenehmes Album. Sehr gute, abwechslungsreiche Arrangements mit harmonischen Gesängen.
Unbekanntes Album, unbekannter Songwriter. Die Songs werden beim mehrmaligem Hören immer besser. Somit eine höhrenswerte Schallplatte.
Tom waits ist ein Künstler, den man mag oder ablehnt. Seine Stimme ist durchaus gewöhnungsbedürftig. Ich mag seine Alben , ich mag seine Arrangements der Melancholie und Baratmosphäre. Diese Scheibe kannte ich noch nicht. Aber wer Tom Waits erwartet, bekommt Tom Waits. Und das ist gut so.
Sehr schönes Album. Überaus gelungene Countrymusik. Der Titeltrack ist fantastisch und geht nicht mehr aus dem Ohr.
Ein anspruchsvolles, spannend arrangiertes Album , das nie langweilig wird, aber nicht sofort ins Ohr geht. Je öfter es abgespielt, umso mehr entdeckt man wieder etwas Neues.
Ein großes Album. Es gehört zu den überdurchschnittlichen, aber nicht zu den besten Scheiben von ihrer Diskographie. Led Zeppelin ist einfach eine Monster Rockgruppe. "Kaschmir" ist ein sooo großes Meisterwerk. Led Zeppelin versteht es auch andere Musikrichtungen einzusetzen, so dass ihr Vielfalt voll zur Geltung kommt.
Was für ein Album. Allein "Bitter Sweet Symphony" ist schon den Kauf wert. Wer aber glaubt, das sei schon alles, der die das irrt. Es ist ein unglaublich melodisches Indie-Rock-Album mit sehr gelungenen Arrangements. Es ist nie langweilig, es sind Hymnen für die Ewigkeit. Nur als Randnotiz: es ist besser als "Morning glory" von Oasis
Liedermacher und Jazz. Kann das funktionieren? Es funktioniert. Und wie. Ein große Freude und Entdeckung für mich. Ich danke der Challenge und Tim Buckley. Happy sad. Für mich nach diesem Genuss: Happy Happy
Mein Lieblingsalbum von Madonna. Ein Meisterwerk in jeder Hinsicht: tanzbar, wild, nachdenklich, überraschend und insgesamt ein Knaller.: "Ray of light" "Frozen", " The Power of good Bye"
Joan Baez schätze ich sehr. Sie ist eine großartige Frau, die ihre Stimme erhebt. Die Gitarre ist ihr treuer Begleiter, sie braucht nur wenig Begleitung. Es ist großartig wie sie mit ihrer Stimme arbeitet. "The House of rising sun" ist eine besondere Interpretation von ihr. Hier zeigt sie ihre Vielfalt.
Sehr gut produziertes Hip Hop Rap Album. Ich bin eigentlich kein großer Fan dieser Musikrichtung. Aber wenn man inzwischen kapiert hat, dass Rap nicht gleich Rap ist, dann wird man einer. ICE T ist hier ein großes Werk gelungen
Ich kannte bisher nur das Lied " More than a Feeling", das war mir zu steril und Tod gespielt im Radio. Nun hatte ich das Vergnügen, das ganze Album zu hören. Alle anderen Songs auf dieser Scheibe sind grandios. Tolle Gitarrensoli und schön melodisch rockig.
Ein typisches psychedelisches Surf Rock Album im 60er Jahre Stil. Seltsam, dass ich bisher von dieser Gruppe noch nie etwas gehört habe. So richtig gezündet hat es dennoch nicht bei mir. Vielleicht lag es auch am Sound, der war mir zu höhenlastig und schrill.
Krautrock bedeutet vieles in der Musik: Experimente, Neues entdecken, Sprache testen, Musikstile ausprobieren. Man kann immer sicher sein, dass es nicht 0815 oder Mainstream ist. Faust 4 gehört zu dem reiferen Ergebnis von Faust (das Nachfolgewerk gefällt mir noch mal besser) und bietet sehr abwechslungsreiche, aber auch melodische Songs.
Das ist Musik vom Feinsten. Tolle Stimme, tolle Interpretationen, toller Komponist, in jeder Hinsicht ein Meilenstein. Ella Fitzgerald ist einfach die Größte.
Das letzte Album von Police. Mit "every breath you Take" traf es den Geschmack des Mainstream mit sehr großem Erfolg. Und das zurecht. Insgesamt aber zeigt das Erfolgsalbum die große musikalische Vielfalt der Band. Von Punk bis Reggae, alles auf hohem Niveau, auch wenn nicht jedes Lied zündet.
Mir hat das Album von der Grundstimmung sehr gut gefallen: melodisch, jazzig und nicht unbedingt Mainstream.
Melodisch - eine perfekte Mischung aus Rock und Pop - sehr guter und klarer Sound - macht Spaß
Ein bewegendes Konzept - Album. Schwere Kost. Hat mir gefallen
Ein interessantes Reggae Album ohne 08/15 Arrangements. Angenehme Unterhaltung, aber nicht weltbewegend
Das Nachfolgealbum von "Ray of Light" ist im Vergleich zu steril, zu perfekt produziert, irgendwie ohne Seele. Allein schon die Coverversion "American pie" kommt gar nicht an das Original heran und ist seelenlos. Dennoch spricht der Mut von Madonna, einen Stilwechsel vorzunehmen, für sie. Countrymusik ist in dieser Form auch für das jüngere Publikum gut erreichbar
Ich habe das Album noch nie komplett gehört. Wie kommt das. Ein Meisterwerk. Der Beginn für weitere Meisterwerke.
Gradliniger Rock, melodisch, manchmal auch mit Überraschungen. Leicht, macht Spaß.
Tolle Stimme mit Soul. Anfangs sehr gut. Im Laufe des Albums wird's etwas gleichtönig.
Dieses Album von Kraftwerk gehört zu eines der kommerziellen Werken. "Wir sind die Roboter", " Das Model" und "Neonlicht" sind Hits und in vieler Ohren leicht zugänglich. Mir persönlich gefällt das gesamte Album, da ist kein Lückenfüller, sondern die Songs und das Albumkonzept wurden sehr gut durchdacht gestaltet. Ein Meilenstein.
Ein solides Indie Rock Album. Schöne Kompositionen , gefällt mir von den Smashing Pumpkins Alben am Besten.
Das ist nicht mein Album. Ich bin ausgestiegen.
One Love / Jamming / Three little Birds / Natural Mystic / Exodus / Grandiose Songs auf einem unglaublich starken Reggae Album, das sehr vielfältig produziert wurde. Nie langweilig. Man fängt das Album an und kann nicht mehr aufhören. Übrigens das stärkste Lied ist "Guiltiness"
Ich kenne "Blue Cheer" gar nicht, aber nach dem ersten Anhören gefällt mir das Bild, die Band ist das Bindeglied vom Blues zu Heavy Metal. Auch dass sie der Funken für Black Sabbath seien. Alles nachvollziehbar. Harter Blues, lange Solis, anspruchsvolle Arrangements, was ist mit da entgangen.
Das ist in jeder Hinsicht ein großartiges Album: sehr gute Produktion, hervorragende Nummern, ein unglaublich gut aufgelegter Jim Morrison mit hervorragenden Musikern. Purer grandioser Bluesrock mit einem psychedelischem Finale: Riders on the Strom. Es ist immer wieder eine große Freude, dieses Album zu hören.
In meiner Jugendzeit habe ich sehr viel Donovan gehört. Vor allem die Filmmusik "Franz von Asissi" hat es mir sehr angetan, leider gibt es diese Aufnahmen mit Orchester noch nicht digital, sondern unplugged (Gitarre und Stimme). Diese Album kannte ich noch nicht, nur die Lieder "Sunshine superman" und "Season of the Witch". Aber gerade auf diesem Album ist der "Franz von Asissi"-Stil unverkennbar. Franco Zifferelli hat bestimmt dieses Album gehört und wußte genau, dass Donovan der Richtige für seinen Film ist: leise, wunderschön arrangierte Musik mit Folk-einschlag, spirituelle Texte. Aber so ein Titel wie "Sunshine Superman" hat auch noch eine besondere Note mit psychedelischen Touch. Klasse-Album
Sehr geradliniges rotziges album. Knackig, punkig mit allen Ecken und Kanten. Wow.
Das ist ein wunderbares, melancholisches Album. Sehr sanft, schöne Melodien passt zum Cover. Lorde ist eine große Künstlerin, die auf diesem Album ihre tollen Fähigkeiten entfaltet.
Ein Album mit Höhen und Tiefen. Die Damen harmonieren ungemein gut im Gesang. Die Musik begeistert nicht immer, manchmal klingt es zu einerlei, der Sound langweilig und zu Möchtegern rockig. Gut es heißt ja auch Rock Alternative, aber da wären schon mal Überraschungen angebracht oder irgendwas eigenständiges. Na ja, da bleibt es halt bei einem ganz okay Album..
Wow. Das war jetzt ein Streifzug durch eine straff konstruierte rhythmische Musiklandschaft. Von der Gruppe und den Album habe ich noch nie etwas gehört. Ab der zweiten Nummer hat es mich gepackt. Street Joy überstrahlt alle, aber das kann man so nicht stehen lassen. Es ist ein Feuerwerk an Soli, Schlagzeuge und wunderschönen Melodien. Dieses Album sollte inzwischen kein Geheimtipp mehr sein.
Für mich ist das ein sehr ungewöhnliches Album von Ray Charles. Viele ruhige Orchester Nummern, durchaus am Rande des Kitsches, aber sehr gut arrangiert und gesungen. Coverversionen sind gelungen.
Diese Challenge ist einfach super. Ich höre Alben, die ich nie freiwillig angehört hätte. Nun entdecke ich , gut gemachter Rap oder Hip-Hop einfach Spaß macht . Mein bisheriges Vorurteil wird korrigiert. Das gilt auch für dieses Album. Sehr gute Produktion, frech, provozierend, toller Rhythmus, cool einfach.
" Mannish boy" ist ein unglaublicher Start. Scheinbar monoton fetzt es ungemein und arbeitet spannend mit Stimmen und einzelnen Gitarrentönen. Es geht super ab und hält das Niveau in Blues und Bluesrock. Für mich ist das mehr als eine 5. Wow
Am ersten Song merkt man schon, was einem erwartet: durchdachte Arrangements mit Tempowechsel, eine charismatische Sängerin mit toller Stimme, Punk und Rock. Hinzu kommen fantastische Balladen, die wirklich zünden. Dennoch wird man insgesamt schon herausgefordert, manchmal ist mir die Stimme zuviel oder die Arrangements zu schwerfällig. Dennoch stark.
Ich war auf das schlimmste gefasst. All die Kritiken haben mich eingeschüchtert. Und doch wurde ich positiv überrascht. Die Songs sind eingängiger als erwartet und weniger trashig als befürchtet. Mir hat es gefallen, aber es wird nicht mein Lieblingsalbum.
Das Ist ein Jazz-Album, dafür muss man sich Zeit nehmen. Die Instrumental Nummern sind sehr unterschiedlich von verspielt, melodisch bis verträumt und melancholisch. Die Trompete und das Klavier sind im Vordergrund. Das Album hat mich abgeholt und mir Freude bereitet.
Was soll ich schreiben? Dass ich kein großer Countrymusik Anhänger bin. Dolly Parton aber für ihr Lebenswerk bewundere. Und nun das. Drei Superstars vereint. Und wie. Ich bin sprachlos. Hier stimmt einfach alles: perfekte Gesangsharmonien wie die Beach Boys oder Andrew Sisters, die Arrangements so genial. Das Lied "I've Had enough" steht für all das. Das habe ich nicht erwartet, so unglaublich schön. Mag sein, kitschig. Es ist so schön, dass ich einfach nur geflasht bin. Ja, am Schluss noch die Mandoline/Banjo, die ich unbedingt erwähnen muss. Grandios. Das Trio hat mich in eine wunderschöne Countrywelt gezogen. Danke.
Im ersten Song hat man das Gefühl, Lenny versucht unbedingt anders zu singen, cool zu wirken, kein Normalo in der Musikszene. Entweder als Hörer haben wir uns daran gewöhnt oder er hat sich selbst eingespurt. Ab dem zweiten Song ist man mehr auf die Songs konzentriert. "Let Love Rule" erinnert mich an "Hey Jude" von den Beatles. Es ist ein gutes Debütalbum und dass Lenny auch noch fast alle Instrumente spielt, ist schon fantastisch. Sein Gitarrenspiel ist durchaus markant und insgesamt ein hörens- und beachtenswertes Album. Für mich sein Bestes. Das neueste habe ich noch gar nicht angehört.
Allein schon die tolle Produktion spricht für dieses Album. Kristallklarer Sound, die Band hat sich sehr viel einfallen lassen an Klangelemente. Bin ich zur Zeit depressiv, weil ich die Atmosphäre als nicht dunkel empfunden habe? Eine schöne Entdeckung in der Musikgeschichte.
Mr Duke Ellington ist a Master of Jazz. Und dieses Album macht rundum Spaß. Tolle Live Aufnahme. Handgemachte Musik ist so wertvoll, schön, dass es für alle konserviert wurde. Auch für Jazz für Anfänger geeignet.
Dieses Album gehört zu den besten Alben überhaupt. Mein liebstes Stevie Wonder Album . Es ist faszinierend wie Mr Wonder komponiert, arrangiert, produziert, interpretiert. Er schüttelt die Songs so locker aus dem Ärmel wie kein anderer. Allein schon die ersten drei Nummern zeigen die Vielfalt des Sängers auf, was er auf dem ganzen Album beweist. Ein Highlight jagd das andere. Bis auf Confusion, gefällt mir gar nicht. Ein Meilenstein und Meisterwerk
Gehört zum Besten, was ich von Deep Purple gehört habe. Allein schon der Track "Lazy" ist der Hammer. Hier wird alles aufgeboten an Anspruch gepaart mit Spielfreude: Gitarren Soli bis zur bluesigen Mundharmonika. Weltklasse. Da habe ich das legendäre "Smoke on the Water" noch nicht erwähnt. Alles auf dieser Scheibe ist so spannend, begeisternd, verspielt und super arrangiert.
Was ist das? Klangspielereien mit tollen Soundeffekten, angedeuteteten Jazz, coolen Sprachcollagen. Dieses Album lebt von der Atmosphäre und kann nicht nebenbei gehört werden, sonst überhört man die wichtigen Details. Das war ein Werk dieser Art, das ich vorher in dieser Intensität noch nicht vorher gehört habe. Dafür liebe ich diese Challenge. Ich weiß nicht, ob ich dieses Album öfter hören kann, dafür ist es mir zu wenig melodisch. Trotzdem ist mein Fazit: absolut hörenswert!
Dieses Mal habe ich mir die Stereoversion angehört. Klingt noch einmal besser als die Monovariante. Was mir besonders an der Scheibe gefällt, ist der Einsatz vom Cembalo. Dadurch bekommen die Lieder das gewisse etwas. "Sunny Afternoon", ""Dandy" und "Dead Ende Street" sind natürlich die absoluten Klassiker. Genauso wichtig sind die Songs: "Too much on my mind" und "Fancy".
Ich bin heute in Illinois in Chicago. Da war ich besonders gespannt, welcher Soundtrack von einem mir unbekannten Sufjan Stevens geboten wird. Nach den ersten Tönen merkt man, dass es jetzt gehobene Kost mit wunderschönen Melodien, Gesängen, Chöre und allen möglichen Instrumente gibt. Harmonisch, kein Ton zuviel, kein Ton zu wenig. Zum Weinen schön. John Wayne ein berühmter Westernheld, wird hier sensibel und zärtlich besungen. Von wegen Illinoise, hier stimmt das Zusammenspiel, auch der Dialog zwischen Blechbläser, Banjo und Geigen, selbst die Chören passen auch unangemeldet. Und Chicago? Was geht ab? Meine Frage stellt sich: Gibt es eine bessere Hymne? Ich verneige mich vor Sufjan Stevens und bedanke mich für die beste Hymne, die je über Chicago geschrieben wurde. Natürlich kenne ich kaum Hymnen über Chicago. Aber was ich heute gehört habe reicht. Alles andere kann jetzt nur verlieren.
Lange Zeit habe ich nie verstanden warum "Disraeli Gears" so als Meisterwerk gefeiert wurde wurde. Jetzt in den letzten Jahren feiere ich es auch. Aber nicht alles. Einige Nummern gehen an mir vorbei. Was mich positiv überrascht, ist der Gesang. Cream kann auch singen.
Oh, Gott. Es wird als eines der besten Alben gepriesen. Und ich? Ich kann nichts damit anfangen. Vielleicht noch nicht. Für heute reicht es nicht.
The Clash: knackig, rotzig, rebellisch, toller Sound, treffende Worte, gerade aus und auf vollen Kurs. Absolut gelungen.
In das Album eingestiegen, mit den Ohren angestiegen, am Ende ausgestiegen. Was ist hängengeblieben? Nicht viel
Ein eine-Welt-Musik-Album in aller bester Güte mit vielen kleinen liebevollen Zutaten. Ein akustisches Wimmelbuch sozusagen. Eine wunderbare Produktion.
Abwechslungsreicher und vielfältiger wie auf diesem Doppelalbum präsentiert sich Elton John derart brilliant, dass man nur staunen kann, was dieser Mann auf die Rillen gezaubert hat. Das ist in jeder Hinsicht Champions League. Es klingt wie ein best of... Album, ist aber keins. Womöglich ist es sein Best of Album. Für mich schon.
1985 und Picasso Last Words sind der absolute Hammer auf diesem Album. Es sind mehr als Popsongs, es sind hervorragend strukturierte Perlen. Dann nimmt man noch JET oder BAND ON THE RUN heran, so hat man schon ein großes Album. Die restlichen Songs sind eingängige leichte Popmusik, die durch wunderbare Refrains überzeugen. Mit gefällt das Album, aber es reicht nicht für 5 Sterne. Für 3 Sterne ist es mir zu niedrig bewertet wegen der erwähnten Songs.
Ich kannte bisher kein Solo-Album von Stephen Stills. Country Rock Blues. Das hat was und ist auch noch sehr gut produziert. Sogar wunderbare Gitarren soli sind zu hören. Die Mischung hat mich schon sehr positiv überrascht. Ich dachte ihn gibt es nur in Kombi mit anderen. Jetzt nehme ich alles zurück.
Warum hat mich dieses Album so fasziniert? War es die französische Sprache? Oft war es ganz schön schräg und schrill. Dann hörte man drehorgelartige Musik und wilde Orchestrierungen. Dann klingt die Stimme wie Tom Waits, der dann auch Death Metal singen oder krächzen kann. Das alles war so spannend, atemberaubend. Ich kann nicht anders: das war die aufregendste Musik seit langem für mich.
Ich denke an die Feder von Forrest Gump am Anfang des Films. Sie schwebt leicht über längere Zeit durch die Leinwand bis sie zart landet. So geht es mir mit den Songs, dem Gesang von Cat Stevens und den akustischen Instrumenten. Ein Traum. Ich liebe diesen Liedermacher. "Sad Lisa" zeigt wie man es macht: wunderschöne Musik, zarte, keine aufdringliche Violine, eine wandelbare Stimme umhüllt mit einer Schokolade, die aber laut werden kann ohne den Ton zu verlieren und ob Piano oder Gitarre, es passt einfach haargenau. Nur macht es nicht sad, sondern einfach nur Happy.
Dies ist ein Konzeptalbum, das man nur im Gesamten anhören kann, um die besondere Note der Alternativ Rockband zu erkennen. Einzelne Stücke wirken für sich belanglos, Mainstream. Da würde man dem Album insgesamt Unrecht tun.Sehr gut produziert. In einem Rutsch anhören, dann geht das Konzept auf.
Ich kenne mehr die Hits von Pretenders. Dieses Album überrasch. Vor allem die Gesangsnummern sind total verspielt. Der Instrumentale Teil zündet nicht ganz. "Private Life" kenne ich mehr durch Grace Jones, wußte gar nicht, dass das Original von der Leadsängerin der Pretenders ist. Mir gefällt die Interpretation von Grace Jones schon sehr gut, aber die Originalversion überrascht durch tolle Chor Einsätze, entspannten Sprechgesang und von einem Arrangement weit weg vom Mainstream. Super
Auf dieser tollen Challenge habe ich schon manche hervorragende RAP oder Hip-Hop platte entdeckt, obwohl ich nicht der Fan für dieses Genre bin. Dieses Album hat mich jetzt nicht überzeugt. Zu langatmig für mich. Obwohl ich schon betonen muss, dass es hervorragend produziert und gesammelt wurde. Reicht für mich nicht.
Det Titel des Albums passt hervorragend zur Musik. In jedem Augenblick des Meisterwerks ergeben sich schwarze Löcher und Offenbarungen im positiven Sinne. Was hier Muse produzierte ist schon unglaublich und immer spannend. Keine 0815 Arrangements, sondern hoch kompliziert in wunderbaren eingängigen Melodien. Hochkomplex mit Hitpotential. Mehr geht nicht mehr. Und die Stimme ist so charismatisch und wertvoll. Merkt man es? Ich bin ein Fan von Muse inzwischen geworden.
Was soll man sagen? Es dauerte eine Weile bis ich mich an seinem Gesang gewöhnte. Es beginnt sehr folkig, Flöten, akustische Gitarre. Aber je mehr man hört von Astral Weeks, umso mehr bin ich gefesselt von seinen Arrangements und Gesang. Noch einmal anhören. Jetzt bin ich begeistert
Es ist allgemein nicht meine Art von Musik. Aber der Song wie "Master of Puppets" ist schön künstlerisch aufgebaut, sowie die Instrumental Nummer "Orion". Das gefällt mir durchaus.
Das ist das erste komplette Album von Mariah Carey. Ich kannte bisher nur die Hits. Das Album ist sauber, penibel produziert und ich stellte mir oft die Frage: ist das Gesang oder Gesäusel? Beides ist vorhanden. Und der Gesang ist dann hervorragend. Aber es bleibt dabei: bis auf zwei, drei, vier gute Nummern, brauche ich kein ganzes Album.
Ich kann leider insgesamt mit Radiohead nicht so viel anfangen. Es gibt durchaus brilliante Songs von ihnen. Aber mir ist das insgesamt zu schleppend, auch wenn die Gitarren durchaus etwas sehr individuelles in sich tragen. Ich komme sehr unterschiedlich damit klar. Vielleicht stimmt mit mir und meinen Gefühlen nichts. Irgendwie schade, aber was soll's. Heute nur drei Sterne.
Dieses Album soll der Wendepunkt in der Rock- und Pop Geschichte sein. Das Albumcover bunt mit allen möglichen Prominenten sensationell auffällig. "With a little Help from a friend" von Joe Cocker eigenwillig gecovert, dass seine Weltkarriere gestartet werden konnte. Das Album sozusagen ein Konzeptalbum. Hier wurden die Beatles erwachsen, dennoch verspielter und vielfältiger. Kurzum: ein Meilenstein
Damals als Culture Club in den Charts waren, kaufte ich mir bewusst kein Album von ihnen. Ich war überzeugt, dass diese Band nur Hits , aber keine guten Alben liefern kann. Der Hype um Boy George war mir zu groß und oberflächlich. Nun habe ich mir das Album dreimal angehört und muss mich bei Culture Club entschuldigen: Jazz, Gospel, Pop, bisschen soulig, da ist mächtig was geboten. Und die Mundharmonika ist einfach gigantisch. Das war bestimmt nicht das letzte Album von Culture Club.
Ich musste mir "Daydream Nation" mehrmals anhören, weil ich testen wollte, ob meine Tagesform nicht sofort zurecht kam oder grundsätzlich das Album nicht mich erreichte. Kein schlechtes. Die langsamen Nummern kommen gut. Alles andere ist mehr Geschruppe.
Funk, soul, rhythm and blues Bläser, sexy and coole Stimme Jede Zelle in deinem Körper wippt im Rhythmus, die Beine halten mit, der ganze Körper ist inzwischen dabei Zu schön um wahr zu sein
Ein bunter Hund scheint mir der Macher von Doggystyle zu sein. Mit wurde gesagt, sei froh, dass du die blöden Texte nicht verstehst. Denn alles andere macht einfach Spaß, ist originell und kreativ gesampelt. Zum Jaulen und bellen cool. Ich lehnte bisher dieses Genre ab. Veränderung kann Spaß machen.
Das ist ja nicht zu fassen. Ein für mich verborgenes Album von David Bowie mit einem schon ganz normalen Cover / Foto. Und dann mit solchen glanzvollen Songs: poppig, soulig. Ein wunderschönes Mainstream Album. Hochgenuss. David Bowie kann alles. Und das auf höchstem Niveau. Unfassbar schön.
Leider habe ich abgebrochen. Es war mir zu nervig das Geräuschkulissengeklimper . Tut mir leid
So klingt Britrock, Britpop? Rauh, Kompromisslos, schnörkellos und das volles Rohr ohne Pause. Und das ganze macht richtig Spaß. Bisher fand ich Oasis überbewertet, jetzt muss ich mich überdenken.
Es gibt für mich die ganz ganz großen Alben. Alben die einfach die Nummer 1 in der Musikgeschichte sind. Davon habe ich einige. Und dazu gehört "Whats going in?" von Marvin Gaye. Ich lege die CD ein und bin eins mit dieser berauschenden Musik. Es ist in jeder Zelle der Musiknoten eine Offenbarung. So tief, so groovy, so kritisch, so melodisch, so leicht, so Niveauvoll, so rhythmisch, so prachtvoll Manchmal kann ich es nicht fassen, was es für große Musik gibt
Rasant und üppig produziert. Erinnert an die Orchesterlastigen 60er und 70er. Hat mir damals schon gefallen, es ist wie in der Mode. Alles kommt wieder - irgendwann
Es gibt einzelne Lieder insgesamt von Elvis Costello, die ich sehr schätze. Ein ganzes Album war bis jetzt noch nicht dabei. Und schade, das änderte auch dieses Album nicht.
Es ist unfassbar, dass so ein Klasse-Album bei mir kaum Beachtung fand. "No Woman No cry" kannte ich nur als Live-Aufnahme. Reggae klingt immer gleich -zumindest ähnlich - dachte ich oft in der Vergangenheit. "Natty Dread" beweist das Gegenteil: anspruchsvolle Arrangements mit gelebter Vielfalt in der Instrumentierung und in den Gesangsharmonien. Sehr viel kritische Texte im tanzbaren Gewand.Sehr beeindruckend. Danke, Bob Marley
Ein wunderschönes Album mit wunderschönen Melodien mit wunderschönen Arrangements. Wunderschön.
Von Anfang an ein spannendes Album. Ich konnte gar nicht anders als es bis zum Ende anhören. Das hatte ich Radiohead gar nicht zugehört. Danke für dieses Erlebnis
Was soll ich schreiben? Ich habe es einfach nur genossen. Danke, John Lennon.
Ich kannte nur "Sign your Name" und war mehr der Hithörer in den 80iger. Jetzt habe ich dieses Album mehrmals angehört und finde, es ist ein großes Album. Beginnt fetzig cool und hört a Capella auf. Das sagt schon alles. Mega
Wie bezeichnet man diese Musikrichtung? Die Musik ist leicht zugänglich, tanzbar, elektronisch, melodisch, Pop, angenehm, perfekt produziert. Keine Ahnung. Mir hat es gefallen.
Hip Hop gemischt mit anderen Musikstilen finde ich grundsätzlich eine gute Sache. Auch die Produktion ist richtig cool. Trotzdem Stelle ich fest, dass ich 3 - 4 Stücke hören kann, es für gut finde, aber dann wieder eine Pause brauche. Wie bewertet man das?
Das nenne ich ein frisches, ungezähmtes Album voller Ideen. Zwischen Melancholie und Trink-parties wandern die wunderbaren Melodien hin und her. Das ist so gelungen. Hier fällt bestimmt niemand in Ungnade bei Gott.
Irgendwie nicht so meins. Und doch war ich fasziniert. Habe die Platte durchgehört und es hat mir gefallen.
Wer will ein abwechslungsreiches Album anhören, der ist hier genau richtig. Verschiedene Musikstile Niveauvoll und Abwechslungsreich arrangiert und produziert. Und es ist Wilco. Und wo Wilco drauf steht bekommt man ein sehr gutes Album.
Ich bin elektrisiert!
Mit Kopfhörern anhören ist "World Clique" ein Hochgenuss. Stereo wird hier voll ausgereizt. Es sind viele Instrumentalteile zu hören und mit Stimmen versehen. Es gibt auch Gesang. Sehr abwechslungsreich.
Als das Album von Nirvana damals auf dem Markt kam, freute ich mich riesig darauf. Ich liebe unplugged. Die Originalsongs werden durch handgemachte Musik aufgewertet. Aber als ich die Trackliste studierte, war ich ziemlich enttäuscht. Nirvana hat nicht seine Hits akustisch serviert, sondern noch viel mehr daraus gemacht. Es ist ein Meisterwerk und ergänzt sich hervorragend zu seinem Gesamtkatalog.
Anspruchsvoll arrangierte und komponierte Musik von Grizzly Bear mit harmonischen Gesangseinlagen Like The Beach Boys.
Diese Art von "Yes"- Album ist nicht meins: Geduddel mit Jazz. Unerträglich
Melodischer Punk. Geradliniger Pop mit viel Kraft könnte man auch sagen. Wow.
Mir ist die Musik zu laut. Das hat mein Kopf nicht überlebt
Bei Cover Versionen bin ich skeptisch. Bei Otis blue noch mehr. "Satisfaction" von den Rolling Stones ist so übermächtig, wer singt das nach? Aber alleine schon an diesem Song erkennt man, wieviele Farben ein Künstler in seiner Stimme haben kann. Otis Redding brilliert mit seinem Gesang auch zwischen den Zeilen und die Arrangements sind die Kräuter, die jedes Essen noch etwas verfeinern oder Drive geben.
Sehr gut produziert und arrangiert. Hier wurden die Schwächen in der Melodie und im Rhythmus, da fast immer gleich, hervorragend kompensiert. Hier ist mehr Schein als Sein.
Ein Album mit vielen Farben. Ich lerne Dolly Parton als hervorragende musikalische Macherin kennen. Tolles Album.
Auf Arcade Fire ist Verlaß. Alle Titel sind in jeder Hinsicht anders, anspruchsvoll aufgenommen, selbst der Gesang überrascht mit Überraschungen. Mainstream ist Out, hoch lebe der Indie Mainstream.
Solide, ganz nett, synthetisch mit einigen Plastikanteilen.
Wunderbar
Ein sehr schönes abwechslungsreiches Album mit wunderschönen Harmonien und Gesang. Ich bin begeistert und habe Young nicht vermisst.
Wieder eine neue Band entdeckt. Danke für diese Challenge.
Ich Stelle fest: Motörhead macht keinen Krach und ist nur laut, sondern machen richtig geile rockige Musik mit Freude und Verstand. Mega.
Top. Songwriting.Qualität setzt sich einfach durch.
Rotzig, rockig und melodisch. Geradeaus, stimmig und lässig. Melancholisch, laut und leise
So schön kann Jazz sein. Zarte melancholische kleine Meisterwerke erfreuen meine Ohren. Bisher hatte ich nur Best of... Alben vom Maestro in Solo oder Duets. Jetzt habe ich mir innerhalb von wenigen Wochen 5 seiner Original Alben erworben und höre Sinatra nochmal neu. Und bin begeistert.
Ein absoluter Klassiker. Die Band spielt auf allerhöchstem Niveau und katapultiert Jonis Joplin in die Champions League. Großartig.
Tanzbare Jazzmusik mit sehr viel Percussion. Hier bekommen die Gefühle ihren persönlichen Soundtrack. Das haut rein.
"leave Home" gehört zu den fantastischen Songs , die einen unglaublichen tollen Beginn haben. Mich hat dieses elektronische Album total mitgenommen, auch wenn es immer wieder ähnlich klang. Störte aber nicht. Wieder eine tolle Gruppe entdeckt.
Mir ist das zu aggressiv. Heute habe ich nicht den Nerv dafür.
Das ist meiner Meinung nach, das schönste Weihnachtsalbum überhaupt. Hier ist einfach alles geboten: Glocken, Schellen,... schöne Stimmen und natürlich der sagenhafte "Wall of Sound". Mehr geht einfach nicht. Hier stimmt einfach jeder Ton, jedes Arrangement, perfekt zum Fest der Liebe.
Es sind drei Lieder, die mir sehr gut gefallen. Ansonsten geht das Album an mir vorüber.
Natürlich ein Klassiker. Natürlich hohes Niveau. Natürlich die Rolling Stones.
Kraftwerk ist immer ein Hörerlebnis besonderer Art. Ich entdecke immer wieder was Neues oder erschließe die Werke neu. Kraftwerk kennt man nicht auswendig. Kraftwerk erfindet sich neu ohne das Prädikat Kraftwerk zu verlieren. Der Kraftwerk Express fährt kontinuierlich weiter und lässt die Herzen aus Elektronik höher voltieren
Ein schönes Album mit Jazz-Elementen neben Folk und Rock. Hier wird etwas mehr geboten als nur 3 Minuten.
Die Glocken huldigen ein sehr großes Album des BluesHeavyRock. Ehrfürchtig begleiten wir Song um Song die würdevollen Spielereien der Leichtigkeit des Rockarrangements. Das Album gibt keine Ruhe und wird auch nicht leise. Nur zwischendurch. Aber mit Kopfhörer ist das ganze Werk eine großartige Unterstützung und wird noch größer als eh schon ist.
Ich hatte große Erwartungen, die Vorberichte versprachen einiges. Leider hat es bei mir nicht funktioniert. Es gab durchaus wunderbare Harmonien, aber insgesamt hat es nicht gefunkt. Insgesamt zogen sich die Songs.
Traumhaft schön. Das ganze Album rührt einem zu Tränen. Nostalgie pur, mit so Zutaten wie Zartheit, Schmerz, pure Freude und schönen Erinnerungen garniert.
Die Hits sind super, das sind so die Hälfte. Dann baut es ein wenig ab. Ist irgendwie nicht so mein Fall.
Hier steckt sehr viel Liebe in der Produktion, Komposition und im Arrangement. Ton und Sound: top. Wirklich gut gemacht. Auf Dauer ist es jedoch nicht mein Album. Kann aber verstehen, warum es auf dieser Challange erscheint.
Punk Rock, gradlinig, pur, ganz okay, aber haut mich nicht um.
Tango und Jazz ein gutes Paar. Sehr stilvolle Arrangements geben der Produktion überraschende Drehungen . Wow.
Boaah, Woa, quieek Es ist einfach bewunderswert, was man aus einer Gitarre alles rausholen kann.
Ich liebe Björk. Sie ist fantastisch, überhaupt nicht Mainstream, kreativ und sooo anders. Das mag ich an ihr. Trotzdem schaffe ich mit diesem Album keinen Zugang. Es ist sehr abwechslungsreich, keine Frage, toll produziert. Aber mein Ohr sagt nein. Für Björk kein Problem. Verstanden.
Für mich das Beste Album von U2. Elektro meets Songwriting. Klirrende Gitarre meet tiefe Gefühle. Hammer gut.
Hier kann man sich nur erfreuen an der Musik eines Meisters. Blues in jeder erhabenen Form. Blues voller Dankbarkeit. Die Tränen fließen vor Ergriffenheit und Glück.
Ein Wunderwerk an Kreativität. Das wohl kommerziellste und einigängigste Album von Björk. So eine einzigartige Stimme in bunt arrangierten Songs.
"Run to the Hills" ist ein ikonischer Song von Iron Maiden und für mich der Einsteiger in die Welt von Iron Maiden. Der Song wird oft als kritisches Werk verstanden, das auf die Grausamkeiten der Geschichte aufmerksam macht. Es ist ein starkes Beispiel dafür, wie Iron Maiden historische und gesellschaftliche Themen in ihre Musik integriert. Und es ist ein Super-Beispiel für die Arrangements dieser unglaublichen Band. Für mich steht dieses Lied für das komplette Album. Ein Meisterwerk
Es gibt sie noch: die wunderbaren Melodien. Es gibt die noch: die kreativen Arrangements. Es gibt sie noch: die sehr guten Texte. Es gibt sie noch: ein hörenswertes Album.
Rod Stewart ist für mich ein hervorragender Gesangsinterpreter. Seine Stimme ist rauh, aber überzeugend. Er gibt den Songs seinen eigen Stil und Freiraum. Das Album überzeugt mich sowohl von Songauswahl, als auch im Arrangement. Ich bin verwundert, wie unterschiedlich die Kritiker-Stimmen zu diesem Album sind. Die Geschmäcker sind halt verschieden. Für mich ist es klar: Ich bin überzeugt von diesem Album!
Es war ein sehr abwechslungsreiches Album: manchmal empfand ich ihre Stimme etwas nervig, manchmal richtig gut. Auch die Songs passten sich dieser Philosophie an: von richtig toll bis, na ja.... Jeder Anfang ist schwer, aber Amy hat's trotzdem drauf. Das nächste Album ist der Beweis.
Was schreibt man über das meist verkaufte Album aller Zeiten von einem Künstler, der in jeder Hinsicht Musikgeschichte geschrieben hat. "Billie Jean" hat mich beim ersten Mal hören und sehen total umgehauen. Und ich bekomme heute noch Gänsehaut von diesem Meisterwerk. Ich schreibe nicht alle Titel auf, nur um zu betonen, wie jeder Song zündet und einzigartig ist. Nebenbei bemerkt, bei aller Begeisterung von "Thriller", das Vorgänger Album "Off the Wall" gefällt mir besser.
Wunderbar.
Mein Lieblingsalbum von Dire Straits. In jeder Hinsicht ein Meisterwerk. Hier ist alles geboten: von rockig, popig, zart und zerbrechlich. Es ist in jedem Lied eine Perle zu entdecken, die beeindruckend die Meisterhand von Mark Knopfler erkennen lassen. Ein Album, das ich immer wieder gerne höre und genieße.
Toll produziert, ein sehr gelungenes Konzept, Kreativität ohne Ende, in jeder Hinsicht technisch einwandfrei. Aber nicht meine Musik. Schade
Unsagbar klare und gelungene Produktion. Perfekt. Die Musik ist nicht immer mein Geschmack, zu unterschiedlich die Kompositionen. Deacon Blues ist super. Mega.
Von "na ja, wer es mag" bis "Wow, das hat was" ist alles vertreten. Insgesamt nicht meins, wird dann etwas nervig. Plastik
Unbekümmerter poppiger Punkrock. Macht Spaß. Da muss selbst ich mich bewegen.
Ein gutes Album. Gradlinig, solide und weniger grunge als befürchtet.
Dieses Album habe ich mehrmals angehört. Wegen meiner Frau und Valentinstag. Wir lieben dieses Album. Allen voran "Bridge over troubled Water". Ein Meisterwerk, nicht zu übertreffen. Hier zeigt sich die Komposition, das Arrangement und die Stimme von der besten Seite. Und der Rest? Hier gibt es keinen Rest: nicht umsonst das Beste Abum des Duos. Aber gehört gefühlt natürlich zu den vielen Top 10 Alben in der Geschichte. Dies Album muss man unbedingt gehört haben.
Keine alltägliche Scheibe. Kein Mainstream. Manchmal schrille Sounds eingebettet in wunderbaren Melodien und Sounds, insgesamt aber ein spannendes und intimes Werk.
Wer "Ballade of Lucy Jordan" zum ersten Mal hörte, dem ließ diese Version nicht kalt. Eine berührende Geschichte mit soviel Schmerz und Traurigkeit. Eine zerbrechliche Stimme, die schon alles auf dieser Welt erlebt hat und überzeugend zu Gehör bringt. Das Album überzeugt auch insgesamt. Marianne Faithfull überzeugt. Ich glaube ihr alles und liebe dieses Meisterwerk.
"Abbey Road" (1969) markiert das letzte gemeinsame Album der Beatles und ist ein musikalisches Meisterwerk, das Innovation und Perfektion vereint. Die ikonische Medley-Seite B zeigt eine nahtlose Songabfolge, die bis heute einzigartig ist. "Come Together" eröffnet das Album mit einem düsteren Groove, während "Something" eine der schönsten Liebesballaden von George Harrison ist. Das epische Finale mit "Golden Slumbers", "Carry That Weight" und "The End" hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Klanglich brilliert das Album mit einer warmen Produktion, und die harmonischen Arrangements sind auf höchstem Niveau. Ein zeitloses Werk, das Generationen inspiriert und einen würdigen Abschluss der Beatles-Ära darstellt.
Einige tolle Hits. Sehr gut produziert und arrangiert. Aber nicht alles hat mich überzeugt. Das war dann mehr Plastik
Gehört eindeutig zu den besseren Country Alben. Bereichert durch die Harris und eine fast perfekte Produktion zeigt sich hier dieses Genre von einer sehr niveauvollen Seite. Harmonisch und angenehm
Ein Neubeginn. Ein ablösen von Genesis. Hier hört man einen kreativen Künstler, der sich beweisen will. Das geht nur in der Unabhängigkeit. Ja, es zündet gewaltig. Unglaublich abwechslungsreich sind die Songs, sehr detailliert die Arrangements. Down the Dolce Vita und Here comes the flood sind schon gewaltig und zeigen die Genialität von Mr Gabriel. Solsbury Hill ist sozusagen die Unabhängigkeitshymne, eine Erklärung für den Soloschritt. Volle Punktzahl
Für Fans, die sich für gefühlvolle Balladen interessieren, ist dieses Album eine echte Entdeckung. Es ist eine großartige Mischung aus Jazz, Folk und Pop, getragen von k.d. langs unverwechselbarer Stimme. Ich bin jetzt auch ein Fan
Mein Lieblingsalbum von Kraftwerk. Von Auto-, Fahr-,und Computersoundgeräuschen und -melodien bieten die deutschen KlingKlangZauberer alles, was man in diesem Genre nur wünschen kann. Dieses Album ist eine wohltuende Musikrevolution und beeinflußte viele Musiker und Produzenten. Auch mich
Kreativ. Rotzig Rockig.Pop.Rock.Melodisch.
Das ist ja richtig gut. Wow
Das ist ein Album, das in jeder Hinsicht unter die Haut geht. Unglaublich sparsam im Arrangement, aber so ein weites und tiefes Feld der Gefühle. "Hurt" ist vielleicht der Beste song in der Musikgeschichte, natürlich nur in der Version von Johnny Cash. "Hurt" – dieses gebrochene, ehrliche Bekenntnis – das fühlt sich nicht nur an wie ein Song, sondern wie ein offenes Herz. Man hört und sieht Johnny Cash förmlich altern, sterben und dennoch weiterleben in seiner Musik. Es gibt wenige Alben, die so eine emotionale Wucht haben. Es ist roh, pur, und ja – unsagbar schön. Ein Album, das bleibt.
Ein sehr gutes überwiegendes Instrumental Album, das nicht zum still sitzen geeignet ist. Sehr gut produziert. Aber auf Dauer nicht meine Musik.
Ich höre zum ersten Mal dieses Album. Einzelne Lieder kannte ich bereits. Und ich muss sagen, ich bin begeistert. Härter als ihre späteren Musikphasen. Schon der typische Queen Stil ist erkennbar. Die Kompositionen sind wunderbal und die Gitarrensoli auf höchstem Niveau. Wie gesagt, ich bin begeistert.
Ich bin nicht der große Jazzfan. Ich kenne mich auch gar nicht so gut aus in Jazz. Aber ich habe vor vielen Jahren eine Blue Note Sammlung vererbt bekommen. Die erste CD aus dieser Sammlung war zufällig "Kinds of Blues" von Miles Davis. Und ich war so positiv überrascht von dem ruhigen angenehmen melodischen Sound dieser Produktion. Der Sound meines Alltags, Lebens, eines Films. Ich bin dadurch sehr geprägt und immer noch fasziniert. Miles Davis hat mir den Jazz näher gebracht und für Neues den Weg geöffnet.
Kiss ist mehr Schein als Sein. Ich kann den Hype über diese Gruppe nicht nach empfinden. Oft habe ich den Eindruck, dass hinter den Masken ihre Unfähigkeiten versteckt werden. Ihre Hits sind durchaus hörenswert. Keine Frage. Aber mehr steckt nicht dahinter. Mehr Schein als Sein. So dachte ich bisher. Doch dieses Album belehrt mich eines Besseren. "Great Expectations" ist ein sehr gutes Beispiel für kreatives Arrangement und gutes Songmaterial. Dass sie ein ganzes Album durchhalten auf höherem Niveau, wer hätte das gedacht?
Jetzt wird es spacig? Elektronische Töne zappeln aus den Lautsprechern? Das Cover hat mich gar nicht angesprochen. Meine Erwartungen waren sehr niedrig. Weit gefehlt: rockige, anspruchsvolle, aber eingängige Arrangements. Sehr guter Sound. Und das spacige war war genau richtig.
Großartig
The Pogues überraschen mich immer wieder aufs neue. Großartiges Album voller Gefühle und Stimmung. Ich bin inzwischen ein Fan von ihnen.
Für mich persönlich das Hammeralbum der 80er. Dieses Album hat mich damals wie heute geflasht. So ein unglaubliches Album mit so tollen Songs im elektronischen zeitlosen Sound und rockigen Elementen. Einfach mega. Zum Schreien schön.
Süße Träume werden mit diesem Album gemacht.