I See You
The xxHmmm, Indie-Pop-Rock oder so..., kann ich nichts mit anfangen, Musikgeschichte wird diese Gruppe nicht schreiben.
Hmmm, Indie-Pop-Rock oder so..., kann ich nichts mit anfangen, Musikgeschichte wird diese Gruppe nicht schreiben.
Langweilig... Britpop mit experimentellem Ansatz
...uhhh, gruselig und einfach nur schlecht. Schade, dass man einen Stern vergeben muss, um den Vote abzugeben.
Headbanger Rock
...auf dem Weg zu Ruhm abgebogen zur Vorstufe des Punk.
Rock my youth
British Indie-Pop mit Punk Bezug, nicht meine Musik, aber Geschmackssache, vermutlich in ihrem Genre wegweisend und einflussreich auf die folgenden Generationen der Indie-Pop Gruppen.
Westcoast Pop der 60er, schΓΆn anzuhΓΆren und man kann erahnen, wir unsere Eltern ihre Jugend erlebt und ihre Freiheit genossen haben
Not my music
E-Gitarrenlastiger Folk
Desafinado hat (fast) jeder schon gehΓΆrt, sicherlich eines der bekanntesten Lieder dieser Γra. EingΓ€ngige lateinamerikanische Rhytmen von zwei der begnadesten Jazzmusikern der 50er und 60 Jahre.
Folk Rock vom Feinsten, Musikerin mit einer einzigartigen Stimme, bereits mit der ersten Songzeile erkennt man, wer diesen Song performed...
Garagenrock zwischen Hardrock und Punk, Musik fΓΌr Ohrenschmerzen, ungewΓΌnschter Besuch?, Erfolg garantiert
... sensationell, erstmals in Musicstore Virgin in Tokio gehΓΆrt, gekauft und immer noch unter meinen Top 100 Alben.
Das Album erschlieΓt sich erst bei mehrmaligem HΓΆren. Beinhaltet alle Stile der Mid - Endsechziger, von Folk ΓΌber Psychedelic Rock und Popsongs zu symphonieartigen StΓΌcken. Der Gruppe war kein kommerzieller Erfolg beschert, was sicher die Folge der nichtzuordbaren Vielfalt ist. Im heutigen Streamingzeitalter wΓ€re das anders verlaufen. Einzelne Songs hΓ€tten ihre Fans, damit auch die Chance in anderen Genres mit anderen einzelnen Songs Erfolg zu haben, irgendwie schade.
SpΓ€tabends in einer Bar nach einem anstrengenden Tag mit einem Glas Rotwein, kein GesprΓ€ch, einfach mit sich, den Gedanken und Tom Waits sein...
Der Titel des Albums beschreibt es bestens, nicht fΓΌr jedermann, nicht jederzeit, aber fΓΌr melancholische Momente. StilprΓ€gend fΓΌr die Enwicklung des Jazz.
VorlΓ€ufer der House und Club Musik, wer es mag... aber fΓΌr mich gewiss nicht unter den 1000 Alben, die man gehΓΆrt haben sollte..., fΓΌr mich Zeitverschwendung
Indie-Gitarrenrock, oder auch Alternative Rock, zwischen Headbanger und Pop, dieses Album ist die Vorstufe der Erfolge in den 90ern, gut, aber bei mir zumindest, kein BedΓΌrfnis dieses Album stΓ€ndig hΓΆren zu mΓΌssen
Nicht meine Musik
Amerikanischer Gitarrenrock mittlerer GΓΌte, nicht gut...
Country Musik, schΓΆn anzuhΓΆren, in Deutschland eher unbekannter Musiker, eingΓ€ngiger Sound.
Bob Dylan ist der Ursprung der Songwriter Scene und des Folks der 60er und 70er Jahre. Einfache Gitarrenriffs, eingΓ€ngige Rhythmen zwischen Blues und Rock, Protestsongs in poetischen Texten.
Disco Pop der 70er, Generationen von TanzschΓΌlern haben zu den KlΓ€ngen von Abba Foxtrot un Discofox gelernt. EingΓ€ngige Melodien und Texte zum MittrΓ€llern...
Unvergessen, machte den Reggae populΓ€r, bis dahin Weltmusik und sentimentale Urlaubserinnerungen.
Gruselig, inspiriert die Stop Taste zu finden, Langeweile pur, Stimme fΓΌr Karaoke ohne Esprit oder gar Anmut. Sorry,, selbst ein Stern ist nur Ausdruck von Mitleid.
FΓΌr mich das wichtigste und beste Album, Indie Rock, melodisch, rhythmisch, entspannend
Weder hip noch hop, Rapp ist gruselige Musik, Texte verstehe ich selten, Slang und Crime, ewig gleicher Rhythmus...
Nett, 60er Jahre kalifornischer Gitarrenpop aus Irland, ob es unter die Top 1000 gehΓΆrt, nee, gewiss nicht.
In heutiger Zeit wΓ€re das Coverbild undenkbar..., Headbanger Gitarrenrock, Gesang eher weniger hΓΆrenswert, wer's mag....
Definitiv kein Album, welches zu den 1000 gehΓΆrt, die man in zu Lebzeiten gehΓΆrt haben sollte. Aber mit der Freigabe von Cannabis wieder hochaktuell, da nur bekifft zu ertragen... wie schon 1965 zur Erscheinung des Albums. Der Bandname verweist auf den 13.Buchstaben des Alphabets, M, fΓΌr Marihuana. Leider muss zur Bewertung ein Stern vergeben werden....
Erstes Album des Gitarrenrock/ Gitarrenpop der 70er und 80er Jahre. Manche Songs erkennt man nach den ersten Takten, manche "spult" man einfach weiter, wie frΓΌher im Kassettendeck...
Yeah yeah lala Pop ohne Sinn und Verstand, Allerweltsstimme, Not my taste
Soul, Rhythmus & Blues vom Feinsten. Ebnete mit seiner Musik fΓΌr viele Soulmusiker den Weg in die Charts. Charismatischer Musiker mit dem GefΓΌhl fΓΌr die Musik, die die Menschen in den 70er und 80er hΓΆren wollten. Dies war sein erstes Album, das mir die Ohren fΓΌr seine Musik ΓΆffnete.
Electronic Pop kann richtig gut sein, dieser jedoch nicht. Schade, schwedische SΓ€ngerinnen haben hΓ€ufig eine besondere musikalische Begabung, Frau Dreijer auch, nur nicht fΓΌr meinen Geschmack.
DebΓΌtalbum und Grundlage des spΓ€teren Erfolgs. Abwechslungsreicher Gitarrenrock, getragen von der unverwechselbaren Stimme Chrissy Hynde, die das hohe Tempo gesanglich bereichert.
Das Fusion Album, eine Kreuzung aus Jazz, R&B, Soul und Funk. Mit dem von der wunderbaren Dionne Warwick gesungenen Aufmacher, womit sie ihren spΓ€teren Weltruhm begrΓΌndete, war dem Keyboarder Joe Sample, dem Kopf der Crusaders, ein bemerkenswertes Album gelungen, gehΓΆrt zu Recht zu den "1001 Albums you must hear before you..."
Headbanger Rock mit Hang zum Γberlauten.
Hip Hop und Rap ist keine hΓΆrenswerte Form der Musik fΓΌr mich. Wohl auch, weil ich den Texten sprachlich nicht folgen kann und die Musik als reine Rhythmusmaschine zur Begleitung verstehe.
Mit diesem Debutalbum nach der Trennung von Bob Dylan als Begleitband setzte "The Band" den Grundstein fΓΌr den Folk Rock als Genre. Wenige Hits, aber grundlegende musikalische Highlights... ein Album, das Musikgeschichte schrieb.
Psychodelic Rock der Geschichte schrieb, 68er Musik, das erste bemerkenswerte Schlagzeugsoli im instrumentalen Mittelteils dieser Rockoper. Angeblich vernuschelte der SΓ€nger Doug Ingle den eigentlichen Titel, "in the garden of eden", wΓ€hrend der Proben im LSD Rausch... auch ohne Drogen begeistert mich dieser Song, der die ganze A Seite belegt, seit ΓΌber 50 Jahren, wahre Musikgeschichte dieser ansonsten eher bedeutungslosen Rockgruppe.
Hmmm, Indie-Pop-Rock oder so..., kann ich nichts mit anfangen, Musikgeschichte wird diese Gruppe nicht schreiben.
GrΓΌndungsvΓ€ter des Elektropop und der elektronischen Tanzmusik, bezeichnen sich selbst als Audio Operator.
Hmmm, kann ich nichts mit anfangen. Erkenne weder MusikalitΓ€t noch OriginalitΓ€t, einfach ein wirres Durcheinander von Musikstilen, eher ein Discounter mit viel zu viel verschiedenen Genres π, desperate for success wΓ€re der passendere Titel
Was qualifiziert dieses Album zu denen zu gehΓΆren, die man wΓ€hrend seines Lebens gehΓΆrt haben sollte? Joke, oder?
Es gibt Musik und Musik, und diese Musik, nicht mein Geschmack.
Gitarrenrock der exzellenten Art, der Vor-Head-Banger Generation sozusagen. Grundlage der spΓ€teren Erfolge sowohl von Led Zeppelin, wie den Solo- und weiteren Band Karrieren der Musiker.
Guitar Hero R.I.P., "All Along the Watchtower" von Bob Dylan, die Essenz der Rockmusik, genial...
MIttelmΓ€Γiger Britpop ohne irgendetwas...
Gitarrenrock wie er einfach nur rockt, heftig und zeitlos, damals schon gut, heute, im Vergleich zu den vielen Nachfolgern, oder soll ich sagen, Nachahmern, erst recht. Einfach nur gut.
Hmmm, interessant, wΓ€re dieses Album nicht auf der Liste der 1000 Alben.... hΓ€tte ich es nie gekannt oder gar gehΓΆrt. Okay ich habe es nun gehΓΆrt, musikalisch gut, Bongos exzellent, kann man sich wieder anhΓΆren, muss man nicht
Grandioser Musiker, der mit diesem Album in deutscher Sprache nicht sein Bestes, aber ein gutes Album einspielen.
Langweilig... Britpop mit experimentellem Ansatz
Die Stimme des R&B, Respekt, der Song des Feminismus, der bis heute Geltung hat, dieses Album war Aretha Franklins Durchbruch.
Ein Jahrhundertalbum, rockig, zwischen Folk, Country und Westcoast Sound, lief auf allen Feten in der zweiten HΓ€lfte der 70er. Ich hΓΆre es immer noch gerne und immer wieder... einfach schΓΆne Musik, Hotel California erkennt man mit den ersten TΓΆnen, ein Jahrhundertwerk.
No comment
Einfach nur schΓΆn, ruhig, melodisch, und rockig. Das Album prΓ€gt den Γbergang von Folk zu Rock, dem von vielen KΓΌnstlern ΓΌbernommenen Folkrock.
Gitarrenrock vom Feinsten der 70er
...uhhh, gruselig und einfach nur schlecht. Schade, dass man einen Stern vergeben muss, um den Vote abzugeben.
Laut, Gitarrenrock, vergeudete Lebenszeit...
...und wieder sehr lauter Gitarrenrock, eher langweilige Wiederholungen ohne Erkennungswert. Es ist nicht erstaunlich, dass die Klicks im zweistelligen Millionen Millionenbereich eher die ruhigeren balladenartigen Songs betreffen. Zu den 100 Alben gehΓΆrt dieses fΓΌr mich nicht.
Flower Power easy listening Pop der spΓ€ten 60er. UnΓΌberhΓΆrbar der Einfluss des Abbey Road Studios. Einfach schΓΆn zuzuhΓΆren, irgendwo zwischen Beach Boys, The Moody Blues und den Beatles. Vermutlich auch der Grund, warum die Band kommerziell keinen Erfolg hatte, sie machte Musik im Schatten der GroΓen... FΓΌr mich eine Γberraschung und der Grund, warum ich dem Vorschlag tΓ€glich zuhΓΆre. Immer wieder mal etwas neues Unbekanntes was mir gefΓ€llt, danke.
Nee, wirklich nicht....
Kult der Ende 70er... lang lang ist es her, die Stimme erkennt man sofort, hymnenartikes Stakkato und gute Rockmusik, einfach gut
WunderschΓΆne Musik, Donald Fagans unverwechselbare Stimme, ein abwechslungsreiches Album auf dem Weg vom Roch zum Jazzrock.
No
Was macht dieses Album so besonders? ...
Hmm, okay, aber was soll das sein?
Hmmmm...
...dafΓΌr bin ich nicht nur zu alt, sondern froh...
Der Beginn einer glanzvollen Karriere, Rock mit blΓ€serbasierten Jazzelementen, eine der Vorlagen zum Jazzrock.
Lateinamerikanische Pop MΓ€rchenmusik der 68er Generation
Popmusik, angenehme Stimme, irgendwie zwischen Madonna und Cyndi Lauper, nur jΓΌnger, nett, gut fΓΌrs Radio...
West Coast Sound vom Feinsten
Die Gruppe lΓΆste sich nach diesem erst zweiten Album auf, was nach dem HΓΆren verstΓ€ndlich wird. Mir gefΓ€llt das DebΓΌtalbum sehr gut, vielversprechende AnsΓ€tze, die sich mit diesem Album leider nicht mehr erfΓΌllten.
Unkomplizierter Soul, nett anzuhΓΆren, ohne Wiedererkennung
It's Blues, it's Blues, it's Blues, Babe....
Allerwelt Gitarrenrock und Punk, ohne Drang nach nochmalanhΓΆren, eher qualvoll...
Nicht meine Musik
...zu den 1000 Alben zu gehΓΆren bedarf es einer besseren Auswahl, leider kein Daumen runter Vote mΓΆglich
Parodie auf das Album Sgt. Peppers Lonely Hearts Club Band der Beatles. Gelungen? Geschmackssache, schade, Frank Zappa machte spΓ€ter bessere Musik
Wenn man Headbanger Gitarrenrock mag...
Unter der Rubrik Weltmusik sicherlich hΓΆrenswert, ist nicht meine Musik
Der erste Erfolg von Yes in einem richtungsweisenden neuen Genre, dem Progressive Rock. Die GenialitΓ€t der einzelnen Musiker ist die Grundlage des gemeinsamen Erfolges. Die Songs dieses Albums sind noch nicht so wuchtig wie die der folgenden Alben, aber bilden die Basis dieses einzigartigen Stils.
Klassische Trio Besetzung, Jazz der 50/60er, man riecht fΓΆrmlich die Bar AtmosphΓ€re und den Whisky auf Eis...
Das Album zeigt den Wandel von der Γbergruppe zur sich nicht immer einigen Allerweltsband auf. In Teilen wunderschΓΆne Musik, andere, experimentelle Songs eher mΓ€Γig.
SchΓΆnes Album, GrundstΓΌck seiner spΓ€teren Erfolge
Was fΓΌr ei e grandiose Stimme...
Gitarrenlastiger Folk Rock, nach seinen Erfolgen mit Crosby, Stills und Nash auf Solopfaden und mit Crazy Horse auf der BΓΌhne. Durchschnittliches Album seiner unzΓ€hligen Werke.
GroΓe Namen, Countrygedudel, eigentlich kΓΆnnen die drei es besser...
Janis Joplin....
Der Beginn einer Folk Rock Aera, die Musik begleitet mich seit dem Live Album Four Way Street mit Neil Young. Alle Alben, auch die Soloalben, sind jeweils ein StΓΌck Musikgeschichte, die mit diesem DebΓΌtalbum begann.
Allerwelts lala Gitarrenpop, Versuch die Beatles zu imitieren, nix Dolles