Journey in Progress
Discovering music one album at a time
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| Album | You | Global | Diff |
|---|---|---|---|
| Chocolate Starfish And The Hot Dog Flavored Water | 5 | 2.47 | +2.53 |
| Clandestino | 5 | 3.22 | +1.78 |
| Queens of the Stone Age | 5 | 3.29 | +1.71 |
| Chirping Crickets | 5 | 3.3 | +1.7 |
| Deep Purple In Rock | 5 | 3.33 | +1.67 |
| My Generation | 5 | 3.43 | +1.57 |
| A Rush Of Blood To The Head | 5 | 3.44 | +1.56 |
| Parachutes | 5 | 3.46 | +1.54 |
| Blood Sugar Sex Magik | 5 | 3.5 | +1.5 |
| Licensed To Ill | 5 | 3.56 | +1.44 |
You Love Less Than Most
Albums you rated lower than global average
| Album | You | Global | Diff |
|---|---|---|---|
| Are You Experienced | 1 | 4.16 | -3.16 |
| Axis: Bold As Love | 1 | 3.79 | -2.79 |
| Maggot Brain | 1 | 3.6 | -2.6 |
| Head Hunters | 1 | 3.56 | -2.56 |
| Aja | 1 | 3.46 | -2.46 |
| Hot Buttered Soul | 1 | 3.43 | -2.43 |
| Fleet Foxes | 1 | 3.43 | -2.43 |
| Either Or | 1 | 3.38 | -2.38 |
| Brilliant Corners | 1 | 3.33 | -2.33 |
| Frampton Comes Alive | 1 | 3.19 | -2.19 |
Artist Analysis
Favorite Artists
Artists with 2+ albums and high weighted score
| Artist | Albums | Avg | Score |
|---|---|---|---|
| AC/DC | 2 | 5 | 3.8 |
| Deep Purple | 2 | 5 | 3.8 |
| Coldplay | 2 | 5 | 3.8 |
| Nirvana | 2 | 5 | 3.8 |
Least Favorite Artists
Artists with 2+ albums and low weighted score
| Artist | Albums | Avg | Score |
|---|---|---|---|
| Jimi Hendrix | 2 | 1 | 2.2 |
| Björk | 2 | 1.5 | 2.4 |
| Brian Eno | 2 | 1.5 | 2.4 |
| Funkadelic | 2 | 1.5 | 2.4 |
| Elliott Smith | 2 | 1.5 | 2.4 |
| Pere Ubu | 2 | 1.5 | 2.4 |
| Steely Dan | 3 | 2 | 2.5 |
5-Star Albums (27)
View Album WallPopular Reviews
5/5
Ein ikonisches Album, das mit energiegeladenem Nu Metal und provokativen Texten polarisiert. Ein markantes Werk der Ära.
3 likes
Kraftwerk
3/5
Zu seiner Zeit sicherlich wegweisend. Langatmige Syntheziser sind aber heute nichts für mich.
1 likes
1-Star Albums (43)
All Ratings
Paul Simon
3/5
Various Artists
4/5
Bekannte Lieder, wirklich passend
Radiohead
5/5
Klasse Album. Das ist wirklich sehr gut „gealtert“
Beck
4/5
Manchmal ein bisschen zu experimentell. Aber alles in allem gut.
Daft Punk
4/5
Tolles Album.
Björk
2/5
Nicht meins.
Brian Eno
1/5
Das Album sticht durch seine innovativen Texturen und die minimalistische Struktur heraus, die es von herkömmlicher Rockmusik unterscheidet. Mit einem breiten Spektrum an Klängen und Stimmungen, von beruhigend bis beunruhigend, ist es mehr eine Klanglandschaft als eine Sammlung von Songs. “Everything Merges With The Night” ist für mich eines der zugänglicheren Stücke mit seiner melodischen Gitarre und sanften Atmosphäre. Eno’s Musik fordert oft, dass man sich von herkömmlichen Erwartungen an Musik löst und sich auf eine experimentelle Klangreise einlässt. Das ist nichts für mich.
Billy Bragg
4/5
"Talking With the Taxman About Poetry" von Billy Bragg ist ein tiefgehendes Album der 80er. Die Stimme in "Greetings to the New Brunette" erinnert mich lebhaft an den charakteristischen Sound dieser Dekade. "Honey, I'm a Big Boy Now" beginnt mit einem nostalgischen Anklang, der mich an die typischen Melodien der Oliver Onions erinnert. Am meisten beeindrucken mich die Texte, die von leidenschaftlichen Protestsongs bis zu zarten romantischen Liedern reichen, was das Album in meiner Welt zu einem vielschichtigen, aber auch emotionalen Werk macht.
Metallica
3/5
Ein starkes Stück Metal mit eingängigen, harten Riffs und nicht vielen radiotauglichen Liedern. Besonders "One" und der Titeltrack stechen für mich heraus mit Tempowechseln und intensiven Melodien. Einfach ein solides, kraftvolles Album.
Klaxons
2/5
Hatte vorher nie von den Klaxons gehört, aber "Golden Skans" kannte ich dann doch und das Cover "It's Not Over Yet" von Grace auch! Das ganze Album ist okay, aber irgendwie nicht ganz meins.
The Stranglers
3/5
Interessante Punk-Sounds, aber insgesamt nur mittelmäßig. Bin kein Freund von den Keyboardsounds und es fällt meines Erachtens gegenüber Genre-Klassikern zurück.
The Young Gods
1/5
Am ehesten konnte ich noch „La fille de la mort“ und „Charlotte“ etwas abgewinnen.
Willie Nelson
4/5
Country-Musik hat ihren Reiz, und "Red Headed Stranger" von Willie Nelson ist ein Paradebeispiel dafür. Es ist ein minimalistisches Album, das mir gut gefällt.
Mike Oldfield
3/5
Auch experimenteller und ohne Vocals. Aber ich mag‘s.
Hugh Masekela
2/5
Jazz. Nun gut. Immerhin einer der melodischeren und harmonischeren Art.
Elton John
5/5
Als Kind war Crocodile Rock eines meiner Lieblingslieder. Hatte ich tatsächlich bis zum Hören dieses Albums wieder in meinem Kopf nach hinten verbannt. Aber obwohl das Lied nicht auf diesem Album ist, kam es wieder hoch. Das macht Musik. Großartiges Arrangement.
Keith Jarrett
2/5
Jazz. Puh. Auch harmonisch, aber weiterhin nur nichts für mich.
Alice Cooper
3/5
Dunkel und satirisch. Ein bisschen theatralisch.
Muddy Waters
4/5
Blues - im Gegensatz zu Jazz - mag ich sehr gerne. Und dieses Album ist natürlich großartig, auch wenn mir im Allgemeinen Studioalben besser gefallen als Livealben.
Marvin Gaye
3/5
Ja. Mag ich wohl. Aber trifft meinen Musikgeschmack nur bedingt.
The Charlatans
3/5
Mischung aus Britpop und Rock, eher zu letzterem tendierend. In Ordnung.
Astrud Gilberto
1/5
Mischung aus Fahrstuhlmusik und Love Boat. Nee.
David Bowie
4/5
Schönes Album. Irgendwie fehlt mir ein bisschen die Tiefe bei den Sounds, selbst beim Remastered Album. Aber die Musik ist hörenswert.
2Pac
3/5
Feiere ich nicht ab, aber höre ich auch mal ganz gerne.
Boards of Canada
1/5
Das kann sich doch kein Mensch anhören. Schrecklich.
The Prodigy
4/5
Ein starkes Album, dass auch einige Single-Auskopplungen gehabt hat. Mir ist vorher aber noch nie aufgefallen, dass die Grundbeats doch teilweise etwas wiederholend von Song zu Song sind.
Public Enemy
2/5
Sicherlich ein hörenswertes Album. Aber nur bedingt mein Geschmack.
Sex Pistols
3/5
Definitiv damals ein innovatives Album.
Michael Jackson
2/5
Hm. Ok, aber keine Offenbarung.
The Who
5/5
Großartige Musik. Jedermanns Generation.
Iggy Pop
2/5
Viel Musik habe ich von Iggy Pop bisher nicht gehört. Interessant, dass mir China Girl von Bowie bekannter war.
The Flaming Lips
4/5
Noch nie was von gehört. Gefällt mir aber.
DJ Shadow
3/5
Nicht ganz meine Linie, aber definitiv gut zu hören.
The Smashing Pumpkins
5/5
Großartig. Die unterschiedlichen Stile, die Mischung. Ich lieb‘s.
Sabu
3/5
Kubanische Rumba. Sehr variabel. Gefällt mir.
Nina Simone
3/5
Abwechslungsreich und gut zu hören.
The Rolling Stones
4/5
Kein allzu wildes Album, dass man gut abends im Lehnsessel hören kann.
Leftfield
1/5
Nein. Nichts für mich. So gar nicht.
James Taylor
3/5
Für Fans von leiseren, introspektiven Songs ist “Sweet Baby James” sicherlich ein Meilenstein. Ich fand es etwas monoton.
The Sugarcubes
2/5
Für mich deutlich besser als Björk alleine. Aber immer noch nichts, was ich mir täglich anhören könnte.
Carole King
3/5
“Tapestry” von Carole King ist ein Album, das sich durch eine angenehme Mischung aus Wärme, Einfachheit und Emotionalität auszeichnet. Es ist ein Album, das man mögen kann, auch wenn es nicht unbedingt zu meinen persönlichen Favoriten zählt.
Dirty Projectors
2/5
Two Doves gefällt mir. Der Rest? Nun ja.
Radiohead
3/5
Erzeugt eine tolle Klanglandschaft, die zum Hören einlädt, auch wenn es aus meiner Sicht kein wirklich rockiges Album darstellt.
Bob Dylan
4/5
Stimme einer ganzen Generation. Nicht meiner, aber das Album ist wirklich groß. Macht Spaß den Texten und der Musik zu lauschen.
Orchestral Manoeuvres In The Dark
2/5
Synth-Pop ist nicht so mein Ding. Maid of Orlean gefällt mir, aber der Rest ist für mich etwas flau.
Funkadelic
2/5
Joah. Nicht die Offenbarung.
Kanye West
3/5
Ja, definitiv abwechslungsreich. Lässt sich gut nebenbei hören.
Steely Dan
3/5
Mischung aus Rock, Pop, Blues und Jazz. Eher Richtung Classic Rock.
Miriam Makeba
2/5
Naja. Geht so.
2/5
Sehr konzeptionell angelegt. Ein paar nette Passagen dabei, aber dann doch teilweise etwas zu abgehoben für mich.
3/5
Sehr schönes Album. Rock, Pop, Folk und Electronica.
Eagles
5/5
Ikonisch. Ganz tolle Album, bei dem man jedes Lied genießen kann.
The Triffids
1/5
Schrecklicher 80er Schnulzengesang.
Michael Jackson
4/5
Hätte nicht gedacht, dass das Album schon so alt war als ich in den Genuss kam, es erstmals zu hören. Mag mag über Michael Jackson selbst denken, was man will, aber das Album ist lohnenswert.
Frank Ocean
2/5
Seicht zu hören. Hat mich aber nicht vom Hocker gehauen.
1/5
Öhm. Nö. Das war nicht für mich.
Neu!
1/5
Auch nichts weltbewegendes für mich.
Metallica
4/5
Ich mag grundsätzlich eher Studioaufnahmen als Live-Alben, aber mit dem Symphonieorchester klingt das richtig gut. Wie gut dass erst im „Studio“ geklungen hätte.
The Youngbloods
3/5
Eingängige Melodien, tiefgründige Texte und experimentelle Klänge. Ganz gut zu hören.
Jane Weaver
2/5
Nicht meine Musik. Sicherlich gut nebenbei zu hören, aber kein Genuss.
Talk Talk
1/5
Synthiepop und New Wave. Schrecklich.
Kendrick Lamar
2/5
In sich stimmig, auch wenn es nicht mein Geschmack ist.
Rod Stewart
3/5
Ein schönes Album, das facettenreich ist und mit Rod Stewarts unverwechselbarer Stimme geprägt wird.
Sam Cooke
4/5
Schöner Soul und R&B.
The Clash
4/5
Rock und Punk in Urform.
Belle & Sebastian
2/5
Ein nettes Popalbum, aber wenig abwechslungsreich.
Gary Numan
2/5
Wieder 80er Sythiepop. Der Einsatz von Vogelklängen war dieses Mal außergewöhnlich, aber sonst…
The Cars
3/5
New Wave. Die Gitarrenparts überwiegen zum Glück die Synthesizerparts. Aber alles in allem für mich eher mittelmäßig.
B.B. King
5/5
Schönes Album. Ich mag Blues sehr. Und B. B. King ist ein Meister seines Faches.
Nick Drake
2/5
Nun gut. Eher seicht und etwas für den Fahrstuhl. Nichts für mich.
The Libertines
3/5
Hörte sich sehr britpoppig an. Anklänge an Punk. Kann man mal hören.
Pixies
3/5
Schöner, hörbarer Alternative-Rock. Mir fehlt aber noch ein wenig ein breiteres Spektrum.
Manic Street Preachers
4/5
Für mich schöner Alternative Rock und eine Hörempfehlung. Vielleicht bin ich da ein wenig Mainstream, aber mir gefällt es.
Joan Baez
2/5
Folk. Mit ein paar bekannten Songs. Aber ich habe schon besseren gehört.
Dizzee Rascal
1/5
Schrecklich. Das war kaum zum Aushalten. Das mag ich mir nicht noch einmal anhören.
Depeche Mode
3/5
Depeche Mode ist viel Synthpop, aber zum Glück auch ein wenig Alternative Rock. So ist das Album alles in allem in Ordnung. Für mich nicht das beste Album der Welt, aber hörbar.
Blood, Sweat & Tears
4/5
Abwechslungsreiches Album. Macht wirklich Spaß zu hören.
AC/DC
5/5
Hervorragendes Album. Ordentlicher Rock auf die Ohren. Abwechslungsreich und voll.
James Brown
2/5
Gefällt mir nicht so wegen der Live-Aufnahme mit viel Gejohle, was meines Erachtens die Musik stört.
PJ Harvey
3/5
Schöner Indie-Rock mit unverwechselbarer Stimme.
Ali Farka Touré
3/5
Das war mal wirklich etwas anderes. Mir haben die ungewöhnlichen Melodien sehr gefallen.
Manu Chao
5/5
Ich weiß gar nicht, warum ich diese Musik nicht öfter höre. Sie ist unglaublich beschwingt und macht gute Laune.
Creedence Clearwater Revival
4/5
Ich mag CCR, aber irgendwie ist das Album nicht sehr abwechslungsreich.
The Roots
4/5
"Phrenology" von The Roots ist ein fesselndes Werk voller Energie und Innovation. Mit starken Beats und lyrischer Tiefe vereint es Hip-Hop mit Soul und Rock.
Green Day
5/5
Ein energiegeladenes Punk-Rock-Album, das mit scharfer Kritik an der US-Politik und Gesellschaft nicht spart. Hits wie der Titelsong und “Boulevard of Broken Dreams” sind zeitlos.
Beck
2/5
Ist mir deutlich zu melancholisch.
The Smiths
2/5
Indierock und Post-Punk. Aber mir etwas zu seicht.
Sparks
2/5
Die theatralischen Gesangseinlagen und die oft skurrilen Texte erscheinen mir eher anstrengend als unterhaltsam. Die musikalische Komposition, die einige als wegweisend betrachten, wirkt auf mich eher repetitiv und ermüdend. Während das Album sicherlich seine Anhänger findet und seine historische Bedeutung nicht abzusprechen ist, konnte es mich persönlich weder musikalisch noch emotional berühren.
Rufus Wainwright
3/5
Noch nie was vorher von gehört. Nette Elemente von Rock, Pop und Oper.
Deep Purple
5/5
Das Album zeichnet sich auch durch längere Stücke aus, die Raum für musikalische Exploration und ausgedehnte Soli bieten. Toller Hard Rock.
Elvis Presley
4/5
"From Elvis in Memphis" ist ein meisterhaftes Album, das Elvis' Vielseitigkeit und musikalisches Genie unter Beweis stellt. Durch die Fusion von Pop, Blues, Soul, Rock und Country erneuert es seinen Status als Legende. Mit ikonischen Tracks wie "In the Ghetto" zeigt es die Tiefe von Elvis' künstlerischem Ausdruck und seine Fähigkeit, Songs mit tiefem Gefühl und Innovation zu interpretieren. Ein Muss für Fans und ein leuchtendes Beispiel für Elvis' dauerhaften Einfluss auf die Musikwelt.
Pearl Jam
5/5
Eine echte Perle. Mit ordentlichem Einfluss auf den Grunge.
The Who
3/5
Ja, The Who sind eine Bank. Aber das Album ist für mich eher Durchschnitt. Es tröpfelt so vor sich hin.
The Saints
3/5
Ja. Immerhin eine schöne Klangvielfalt mit nettem Rock.
The Temptations
2/5
Ein wenig psychedelischer Motown.
Emerson, Lake & Palmer
2/5
Ging für mich in die Richtung Supertramp, aber nicht so gut.
The Killers
4/5
Eingängige Melodien, markante Gitarrenriffs und eine charismatische Stimme des Leadsängers. Wirklich gute Musik.
Madonna
3/5
Ja. Kann man hören.
Miles Davis
3/5
Faszinierend, einflussreich. Sehr empfehlenswert!
Big Brother & The Holding Company
4/5
Ikonisches Album.
G. Love & Special Sauce
2/5
Das Album war nicht wirklich meins. Bin ich nicht mit warm geworden.
Guns N' Roses
5/5
Klasse Album mit starken Liedern. Dieses Album zu hören macht wirklich Spaß.
Liz Phair
3/5
Netter Indie Rock, den man gut nebenbei hören kann.
Garbage
4/5
Elektronische Elemente mit Rockmusik. Ich liebe Garbage.
Japan
1/5
Nichts für mich.
Joni Mitchell
3/5
Nette Singer-Songwriter Song aus einer anderen Zeit.
The Band
2/5
Elemente aus Rock, Folk, Country, und R&B, was zu einem unverwechselbaren Sound führte, der sowohl zeitlos als auch tief in der amerikanischen Musiktradition verwurzelt ist. Die Instrumentierung ist vielfältig, mit Einsatz von Gitarren, Drums, Klavier, Orgel und sogar dem Saxophon, wobei die Mitglieder von The Band häufig Instrumente innerhalb der Lieder wechseln. Aber in Album, das man öfter hören müsste.
Napalm Death
1/5
28 Titel? Etwas über 30 Minuten Spielzeit? Man gut. Länger hält man das ja nicht aus.
Lynyrd Skynyrd
4/5
Kein Einheitsbrei. Schönes Album, das mit Blues im Sothern Rock Stil aufwartet.
The Go-Betweens
4/5
Sehr akustisch geprägtes Arrangement. Schöner Indie-Rock.
Fleetwood Mac
4/5
Ich mag die Musik.
Goldie
2/5
Puh. Zum Ein- und Durchschlafen ganz gut geeignet. Aber nicht der Hit.
The Thrills
4/5
Sehr entspannte Akustikmelodien, die sich nach deutlich älterem Indie-Rock anhören als sie eigentlich sind.
Led Zeppelin
3/5
Rock mit ordentlichem Blues-Anteil. Ich müsste es eigentlich mehr mögen.
Meat Puppets
3/5
Interessanter Punkrock mit Country-Einschlag.
Talking Heads
2/5
New Wave und experimentell. Nun ja.
Joe Ely
3/5
Country, Rockabilly und Tex-Amex. Sehr abwechslungsreich und storylastig.
Electric Light Orchestra
2/5
Ja, ein paar Lieder waren hörenswert, aber für mich nicht das beste Album von ELO.
Tori Amos
3/5
Rockigere Version von Singer-Song-Writer mit eindrücklichen Texten.
Radiohead
5/5
Ein Album, mit dem ich früher nichts anfangen konnte und jetzt liebe.
U2
4/5
Impulsives Album mit beeindruckenden Texten.
Marty Robbins
2/5
Lieder aus einer anderen Zeit.
Hole
4/5
Grunge von feinsten aus der Hochzeit. Ein tollen Album.
Hot Chip
2/5
Mischung aus Synth-Pop, Dance und Indie. Aber keine Gute. Gefällt mir gar nicht.
The Stone Roses
3/5
Schöner Indie Rock aus England.
The Verve
3/5
Ja. Kann man hören. Ist aber nicht die Offenbarung.
5/5
Ein ikonisches Album, das mit energiegeladenem Nu Metal und provokativen Texten polarisiert. Ein markantes Werk der Ära.
Jimi Hendrix
1/5
Mag gut sein, aber mit Jimi Hendrix werde ich nicht warm.
Kraftwerk
3/5
Zu seiner Zeit sicherlich wegweisend. Langatmige Syntheziser sind aber heute nichts für mich.
Les Rythmes Digitales
3/5
Obwohl ich normalerweise kein Fan von Synthesizern bin, finde ich das Album überraschend gut anzuhören. Es kombiniert Elemente, die erfrischend und dynamisch bleiben, und schafft es sogar, jemanden wie mich zu überzeugen, der sonst eher skeptisch gegenüber Synthesizer-Klängen ist.
Pentangle
2/5
Nun ja. Nicht mein Stil.
Fats Domino
4/5
Auch heute noch sehr gut anzuhören.
Radiohead
3/5
Schönes Album, aber OK Computer fand ich beeindruckender, auch wenn bei Hail To the Thief die Texte politischer sind.
Aerosmith
4/5
Tolles Album mit eingängigen Melodien und Texten.
GZA
3/5
HipHop als schönes Konzeptalbum.
MGMT
4/5
MGMTs Debüt mischt Psychedelic Pop mit elektronischen Elementen. Hits wie "Electric Feel" und "Kids" prägen. Innovativ und eingängig.
The National
3/5
Hört sich ein wenig nach Talkin Wire an. Oder umgekehrt. Nett anzuhören.
Taylor Swift
3/5
Ruhige, folkloristische Melodien und tiefgründige Texte über Liebe und Verlust. OK.
The Who
4/5
Bisher längstes Album in der Super Deluxe Edition. Herausragendes Rock-Oper-Werk.
TLC
3/5
Sehr lässiges Konzeptalbum.
Captain Beefheart & His Magic Band
1/5
Puh. Nee. Gar nicht mein Geschmack. Viel zu langatmige Titel.
The Doors
2/5
Insgesamt zu melancholisch und psychedelisch. Gut, Riders in the Storm ist natürlich nicht zu toppen.
Jeff Buckley
3/5
Mischung aus Folk, Rock und Soul mit Cover-Versionen. Stimmungsvolles Album.
Dolly Parton
3/5
Stabiles Country-Album mit unverwechselbarer Stimme.
Peter Frampton
1/5
Mmh. Ein Live-Album. Nicht mein Ding.
Red Hot Chili Peppers
5/5
Klasse Album. Tolle Musik. Viel Abwechslung.
Afrika Bambaataa
2/5
Puh, eher nicht so meine Musik.
Jacques Brel
3/5
Das hört sich wirklich ganz gut an.
Sister Sledge
4/5
Zeitlos. Die Remixes auf dem neueren Album hätte ich gar nicht gebraucht.
Frank Sinatra
4/5
Tolles Album. Kann man gut in eins durchhören.
Brian Eno
2/5
Puh. Das erste Lied hört sich an als ob es rückwärts abgespielt wird. Auch der Rest ist nicht mein Geschmack.
Dusty Springfield
4/5
Tolles Album mit viel Tiefe.
Al Green
3/5
Gefühlvolle Balladen und rhythmische Tracks.
Ministry
1/5
Nee. Zu unmelodisch für mich.
Bob Marley & The Wailers
4/5
Schöne Musik, die gute Vibes verbreitet. Kann man sich auch heute noch anhören.
David Bowie
3/5
Nicht ganz mein Geschmack, aber hörbar.
Depeche Mode
3/5
Die reinen Instrumentalstücke sind novh immer nichts für mich. An den Rest gewöhnt man sich im Alter.
AC/DC
5/5
Hervorragendes Album. Davon kann man wirklich jedes Stück hören.
ABBA
2/5
Ist mir zu sehr Weichspüler-Musik. Nicht meins.
Run-D.M.C.
4/5
Tolles Album mit vielen Hits wie It‘s tricky oder Walk this way mit Aerosmith.
Kid Rock
3/5
Mischung aus Rap, Rock und Country-Elementen. Mal was anderes.
David Bowie
2/5
Puh. Nee. Langweilig.
Elliott Smith
2/5
“Figure 8” von Elliott Smith zeigt seine typischen introspektiven und melancholischen Themen, bleibt jedoch oft düster und schwer zugänglich. Trotz der reichen Instrumentierung und poetischen Texte fehlt es an eingängigen Melodien und einem positiven Gefühl. Für Fans von introspektiver Musik ist es vielleicht interessant, aber insgesamt ist das Album schwer verdaulich und etwas enttäuschend.
Super Furry Animals
2/5
**Rings Around The World** von Super Furry Animals ist ein Album, das sich durch seine experimentellen Klänge und genreübergreifenden Einflüsse auszeichnet. Obwohl es von vielen Kritikern gelobt wird, hat es bei mir nicht den gewünschten Eindruck hinterlassen. Die Komplexität und Vielfalt der Songs wirken oft überladen und zu chaotisch. Trotz einiger interessanter Momente fehlt es dem Album an Kohärenz und einem durchgängigen roten Faden. Ingesamt hat es mich nicht überzeugt.
Moby
4/5
Tolles Album mit noch immer hörbaren Hits.
Prince
3/5
Prince formerly formerly formerly. Kann man man hören, aber Fan werde ich nicht.
Dusty Springfield
3/5
Einige Coverversionen dabei. Also Lieder, die später gecovered wurden.
Tricky
2/5
Eher etwas für die Chillout-Longe. So nichts für mich.
Bauhaus
2/5
Eher gewöhnungsbedürftig. Trifft nicht meinen Geschmack.
Radiohead
3/5
Interessante Kompositionen.
Joy Division
2/5
Hm. Ich weiß nicht. Die Synthesizer sind nervig. Mag ich nicht.
Jurassic 5
3/5
Wirklich recht melodisches Hip-Hop-Album.
Leonard Cohen
3/5
Ja. Kann man anhören.
Judas Priest
3/5
Ordentlicher Heavy Metal.
Yeah Yeah Yeahs
3/5
Schöner Indie-Rock mit elektronischen Punk-Rock-Elementen.
Red Snapper
2/5
Acid Jazz und Trip-Hop. Nun gut.
5/5
Das Album katapultierte Oasis endgültig in den Musikolymp und verhalf ihnen zu internationalem Ruhm. Wonderwall, Don‘t Look Back In Anger, Champagne Supernova, Morning Glory. Gute Hitdichte.
William Orbit
2/5
Ganz nett, aber nichts weltbewegendes.
1/5
Schrecklich. Gelegentlich finden sie mal eine Melodie, aber das ist selten. Mag ich gar nicht.
The Cure
2/5
Wieder so ein 80er-Sound, den ich nicht mag.
Frank Zappa
3/5
Teilweise etwas zu lange Stücke und mir etwas zu jazzig.
3/5
Interessant, aber hörbar.
Jamiroquai
4/5
Mischung aus Funk, Acid Jazz und Soul Im tollem Arrangement. Wirklich gut zu hören.
T. Rex
4/5
Auch nach über 40 Jahren noch tolle und eingängige Rockhits.
The Smiths
2/5
Nee, New Wave ist nichts für mich.
Santana
4/5
Tolles Album mit abwechslungsreicher Musik.
Faust
2/5
Experimenteller Keautrock. The Sad Skinhead ist ganz nett, aber der Rest. Nun ja.
Yes
3/5
Ich, kann man hören.
Motörhead
3/5
Ein Live-Album. Das hat es bei mir immer schwer. Aber netter Rock- und Metal-Sound.
Neil Young & Crazy Horse
3/5
Cinnamon Girl ist cool. Der Rest ist auch sehr rockig/folkig.
Leonard Cohen
2/5
Ist mir etwas zu seicht.
Laura Nyro
3/5
Kannte ich gar nicht. Kann man sich aber anhören.
Public Enemy
3/5
Oldschool.
Merle Haggard
3/5
Netter Country.
The War On Drugs
2/5
Nee. Das seichte Geeiere war nicht nach meinem Geschmack.
Os Mutantes
3/5
Ja. In Ordnung.
Adele
4/5
Adele ist ja etwas umstritten. Entweder man mag die Musik oder man mag sie nicht. Etwas dazwischen scheint es nicht zu geben. Ich mag die Musik des Albuns. Viele Hits.
Dire Straits
4/5
Ein tolles Album. Richtig gute Musik.
Buddy Holly & The Crickets
5/5
Toller Rock n Roll. Die Musik bringt gute Laune.
Randy Newman
3/5
“Good Old Boys” von Randy Newman ist ein brillantes Album, das die Südstaatenkultur und Politik mit scharfem Witz und Melodie erforscht.
Paul Revere & The Raiders
3/5
Das Album zeigt den energetischen Stil und die solide Musikalität der Band, indem es Rock mit Elementen von Pop und Garage-Rock verbindet. Stücke wie “Steppin’ Out” und “I’m Not Your Stepping Stone” heben den dynamischen Sound der Band weiter hervor. Insgesamt wird “Midnight Ride” als solides Werk des Mid-60s-Rock angesehen und bleibt eine denkwürdige Arbeit dieser Ära.
Coldplay
5/5
Was für ein tolles Album. Man kann jedes Lied davon hören.
Terence Trent D'Arby
3/5
In Spotify wurde der Sänger mir als Sananda Maitreya angezeigt. Damit konnte ich gar nichts anfangen. Bis ich die Musik gehört habe. Aber auch die ist für mich nur 80er Jahre Durchschnitt.
Saint Etienne
2/5
Interessante Musik.
The Pogues
4/5
Toller Folk/Punk-Mix mit sehr eingängiger Musik.
Led Zeppelin
4/5
Tolles Rock-Album.
Mudhoney
2/5
Nun ja. Kann man mal hören.
The Damned
3/5
Cooles Album.
The Clash
3/5
Ja. Hörbares Album.
Queen Latifah
2/5
Gut zum Einschlafen.
The Byrds
2/5
Nicht alle Lieder waren gut.
Herbie Hancock
1/5
Nee. Zu experimentell.
Black Sabbath
4/5
Ikonisches Album. Toll anzuhören.
The Allman Brothers Band
2/5
Puh. Langatmig und recht nichtssagend.
Bonnie "Prince" Billy
2/5
Joah. Geht.
Simon & Garfunkel
4/5
Eher ruhiger, aber viele tolle Lieder drauf.
50 Cent
4/5
Erstaunlich vielfältig und mit ordentlicher Hitdichte.
David Ackles
2/5
Nee. Nicht meine Musik.
Booker T. & The MG's
4/5
Mal was anderes. Toll.
Jefferson Airplane
2/5
Fängt den Geist der Gegenkultur der 1960er Jahre ein. Das Album verbindet Folk-Rock mit psychedelischen Einflüssen.
Fela Kuti
2/5
Anders.
UB40
3/5
Summerhouse.
Eminem
4/5
Tolles Album.
Duran Duran
2/5
New Wave und Synthpop. Nee.
The Gun Club
3/5
Netter Punk.
Louis Prima
4/5
Gefällt mir sehr gut. Zeitlos.
David Bowie
2/5
Ja. Manches gefällt. Anderes ist eher so naja.
Steely Dan
1/5
Nein, nichts für mich.
Elastica
2/5
Durchschnittlich. Eher etwas drunter.
Yeah Yeah Yeahs
2/5
Naja.
Sly & The Family Stone
2/5
Soul und Funk.
Kings of Leon
4/5
"Aha Shake Heartbreak" von Kings of Leon ist ein kraftvolles und energiegeladenes Album, das den rauen Southern Rock der Band mit einer gewissen Melancholie und jugendlicher Rebellion kombiniert. Die Songs sind geprägt von eingängigen Gitarrenriffs, dynamischen Rhythmen und der markanten Stimme von Caleb Followill. Textlich befasst sich das Album mit Themen wie Herzschmerz, Verlangen und dem Leben in der schnelllebigen Rockszene. Es fängt den ungeschliffenen, authentischen Sound der frühen 2000er-Jahre ein und bleibt ein Meilenstein in der Karriere der Band.
R.E.M.
3/5
Geht so
Queens of the Stone Age
5/5
Klasse Album.
Curtis Mayfield
2/5
Nicht mein Geschmack.
Adam & The Ants
2/5
Interessant.
Funkadelic
1/5
Funk und Psycadelic. Nee.
808 State
2/5
Nein. Nicht mein Ding.
Sonic Youth
2/5
Auch nicht mein Fall.
Sarah Vaughan
3/5
Jazz. Nun gut.
The Slits
1/5
Wie schrecklich.
Jethro Tull
4/5
Tolles, vielfältiges Album.
System Of A Down
4/5
Tolles Album. Vielleicht noch ein bisschen roh.
Taylor Swift
3/5
Ja, nette Nebenbeimusik.
Fiona Apple
3/5
Nichts für zwischendurch, aber gut zu hören.
Marianne Faithfull
2/5
Rock und New Wave. Markante Stimme.
Parliament
3/5
Sehr funkig.
Shivkumar Sharma
2/5
Puh. Mal was anderes. Aber eher zum Meditieren geeignet
The Only Ones
2/5
Punkig, poppig.
Dexys Midnight Runners
2/5
Nein.
Yes
3/5
Ganz nett.
Pavement
4/5
Guter Alternative Rock.
Aretha Franklin
4/5
Klassiker des Souls.
Nick Cave & The Bad Seeds
3/5
Schönes Album.
Van Morrison
3/5
Ikonische Stimme.
The xx
4/5
Sehr toll. Mal was anderes.
Eminem
4/5
Tolle Platte. Wirklich Gut gealtert.
Bob Marley & The Wailers
3/5
Nett anzuhören.
Scott Walker
2/5
Oh. Mir etwas zu schnulzig.
Stephen Stills
3/5
Nett, aber nicht besonders.
Bruce Springsteen
2/5
Begeistert mich nicht.
Tim Buckley
2/5
Ein bisschen fad.
Dinosaur Jr.
3/5
Teilweise ein bisschen abgedrehter Rock.
Beastie Boys
5/5
Klasse Album. Hervorragende Musik.
Nirvana
5/5
Wieder ein ikonisches Album. Klasse gealtert.
Björk
1/5
Ich mag Björk noch immer nicht. Langweilig.
PJ Harvey
2/5
Mir ein bisschen zu abgedreht, aber nett.
Nirvana
5/5
Hervorragend.
Beatles
4/5
Tolles Album.
The Cult
3/5
Ja, lässt sich gut anhören.
Ute Lemper
2/5
War mir zu seicht.
Blur
4/5
Höhrenswertes Album.
Simon & Garfunkel
4/5
Abwechslungsreiches, höhrenswertes Album.
Fatboy Slim
4/5
"You've Come a Long Way, Baby" ist ein energiegeladenes Album, das den Geist der späten 90er-Jahre perfekt einfängt. Mit Hits wie "The Rockafeller Skank", "Praise You" und "Right Here, Right Now" hat Fatboy Slim nicht nur die Clubszene, sondern auch die Popkultur stark beeinflusst. Das Album bietet eine Mischung aus elektronischen Beats, funkigen Samples und wuchtigen Basslinien, die es zu einem unverkennbaren Klassiker machen.
Es ist ein Album, das sowohl tanzbar als auch experimentell ist, und es hat den Big-Beat-Sound in den Mainstream gebracht. "You've Come a Long Way, Baby" hat seinen festen Platz in der Geschichte der elektronischen Musik und bleibt auch heute noch ein einflussreiches und mitreißendes Werk.
The White Stripes
4/5
“Get Behind Me Satan” von den White Stripes (2005) ist ein ungewöhnliches und mutiges Album in ihrer Diskografie. Im Gegensatz zu ihren vorherigen Alben, die stark auf Garage-Rock und laute Gitarrenriffs setzten, zeichnet sich dieses Werk durch eine breitere musikalische Palette aus. Es experimentiert mit verschiedenen Instrumenten wie dem Klavier, Marimbas und Akustikgitarren, was dem Album eine unvorhersehbare und oft melancholische Stimmung verleiht.
Songs wie “Blue Orchid” liefern den gewohnten, verzerrten White-Stripes-Rock, während Tracks wie “My Doorbell” und “The Nurse” eine verspieltere und experimentellere Seite der Band zeigen. Jack White’s markanter Gesang und Meg White’s minimalistische Drums tragen weiterhin die rohe Energie der Band, aber die Texte sind introspektiver und vielschichtiger als zuvor.
Insgesamt ist “Get Behind Me Satan” ein riskantes Album, das sich von den gewohnten Erwartungen an den White-Stripes-Sound löst und dabei kreative Höhen erreicht. Es ist nicht so unmittelbar zugänglich wie einige ihrer früheren Werke, aber gerade deshalb schätzen es viele als eines ihrer künstlerisch ambitioniertesten Alben.
Big Star
2/5
Etwas seicht.
Shack
3/5
Kann man gut hören.
Paul Simon
2/5
Puh. Nichts für einen Steigerungslauf. Etwas seicht.
The Velvet Underground
2/5
Nein. Ist nichts für mich.
The Electric Prunes
1/5
Schrecklich. Nicht hörenswert.
Rod Stewart
3/5
Ja. Ganz in Ordnung
Duke Ellington
3/5
Bisher längstes Album. Aber nett mal für einen Nachmittag.
Stevie Wonder
4/5
Absolute Klassiker auf dem Album.
Jimi Hendrix
1/5
Nein. Immer noch nicht meine Musik.
Giant Sand
2/5
Nun ja.
Stevie Wonder
4/5
Auch ein schönes Album.
The Shamen
2/5
Interessant
Van Morrison
4/5
Klasse Album, das man gut auf einem langen Lauf hören kann.
Creedence Clearwater Revival
5/5
Ich mag CCR.
The Police
2/5
Der Großteil überzeugt mich nicht. Da bin ich wohl zu Mainstream.
John Martyn
2/5
Interessant.
Kings of Leon
3/5
Ja, gut für einen Tempolauf.
Pink Floyd
3/5
Schönes Album.
Derek & The Dominos
2/5
Layla ist bekannt. Der Rest eher nicht so.
Christine and the Queens
1/5
Gar nicht meins.
The Velvet Underground
3/5
Wirklich gut zu hörendes Album.
Barry Adamson
1/5
Puh. Nicht mein Stil.
R.E.M.
3/5
Ja. Geht. Ein ganz schön leises Album.
Earth, Wind & Fire
2/5
Langweilig.
Iron Maiden
4/5
Tolles Album.
Janet Jackson
1/5
Was für ein langweiliges Album.
Isaac Hayes
1/5
Nicht interessant für mich.
Steely Dan
2/5
Ja, lässt sich hören.
Black Sabbath
3/5
Ja, lässt sich hören. Abwechslungsreich.
Dr. John
1/5
Gar nichts für mich.
Jah Wobble's Invaders Of The Heart
1/5
Schrecklich.
Ella Fitzgerald
3/5
Ja, kann man sich anhören.
4/5
Schönes Album.
Pere Ubu
1/5
Schrecklich.
Deep Purple
5/5
Granatenmäßiges Album. Hörenswert.
Fun Lovin' Criminals
4/5
Tolle Album. Klasse Musik.
Dr. Octagon
1/5
Nee. Zu unruhig für mich.
David Holmes
1/5
Zusammenhang- und belanglos.
Beatles
5/5
Geniales Album.
Deerhunter
2/5
Puh. Geht so.
The Doors
4/5
Schönes, hörenswertes Album.
Air
4/5
Tolles Album. Mehrere Hits.
Bruce Springsteen
3/5
Muss man mögen.
Gene Clark
1/5
Schrecklich. Nichts für mich.
Paul McCartney
2/5
Das Album McCartney von Paul McCartney hat mich leider nicht überzeugt. Obwohl es sicherlich einen interessanten Einblick in sein Soloschaffen bietet, wirkt es auf mich insgesamt eher unfertig und experimentell. Die Songs sind meist simpel aufgebaut und es fehlen die raffinierten Arrangements und eingängigen Melodien, die man von McCartney kennt. Die Eigenproduktion und die teils improvisiert wirkenden Instrumentalstücke sind zwar mutig, schaffen es aber nicht, den emotionalen Tiefgang oder die musikalische Dichte seiner Beatles-Zeit zu erreichen. Für eingefleischte Fans mag es ein interessantes Stück Musikgeschichte sein, doch mich hat es nicht wirklich abgeholt.
Coldplay
5/5
„A Rush of Blood to the Head“ von Coldplay ist ein Album, das von tiefen Emotionen und poetischen Texten geprägt ist. Die Band zeigt hier ihre Fähigkeit, sowohl kraftvolle als auch gefühlvolle Melodien zu schaffen. Jeder Song wirkt durchdacht, und das Album schafft es, eine melancholische, aber gleichzeitig hoffnungsvolle Atmosphäre zu erzeugen. Titel wie „The Scientist“ und „Clocks“ sind mittlerweile Klassiker, die sowohl musikalisch als auch textlich überzeugen. Mit eingängigen Gitarrenriffs und Chris Martins markanter Stimme ist „A Rush of Blood to the Head“ ein Meilenstein in der Diskografie von Coldplay und hat sich als zeitloses Werk bewährt, das die Band in den Mainstream katapultierte.
Heaven 17
1/5
Ätzendes Album. Total nervig.
Circle Jerks
1/5
Nein. Nicht meine Musik.
Dr. Dre
2/5
Ja. Kann man sich anhören.
Nitin Sawhney
2/5
Interessant.
Tom Waits
2/5
Geht so.
Miles Davis
2/5
Nur zwei Titel. Interessant.
The Rolling Stones
3/5
Schönes Album.
Peter Gabriel
3/5
Nett. Für Nebenbei ganz gut.
Fleet Foxes
1/5
Nee. Schrecklich.
David Bowie
2/5
David Bowie ist nicht meins.
Screaming Trees
3/5
Interessant. Kann man sich anhören.
Amy Winehouse
4/5
Tolles Album.
The Magnetic Fields
1/5
Schrecklich
ABBA
3/5
Nett, aber eher gewöhnlich.
CHVRCHES
2/5
Sehr gewöhnlich. Nichts besonderes.
Bruce Springsteen
4/5
Das Album Born in the U.S.A. ist ein Meilenstein der Rockgeschichte und zeigt Bruce Springsteen in Höchstform. Mit seiner Mischung aus kraftvollen Rockhymnen und nachdenklichen Texten trifft es sowohl musikalisch als auch thematisch ins Schwarze. Songs wie „Dancing in the Dark“ und der Titeltrack sind energiegeladen und mitreißend, während Stücke wie „My Hometown“ eine melancholische Tiefe besitzen.
Besonders beeindruckend ist Springsteens Fähigkeit, große Themen wie den amerikanischen Traum, Arbeiterklasse-Probleme und persönliche Identität in greifbaren Geschichten zu verpacken. Trotz seiner Veröffentlichung in den 1980er Jahren bleibt das Album zeitlos und hat mir durchgehend gefallen – ein Muss für Rockfans!
Pixies
2/5
Sprach mich irgendwie nicht an.
Patti Smith
2/5
Nein. Nichts besonderes.
Nick Drake
2/5
Durchschnittlich.
The Blue Nile
2/5
Geht so.
Lou Reed
4/5
Cooles Album
Genesis
3/5
Definitiv anders. Aber nicht schlecht anders.
Stan Getz
3/5
Bis auf Girl from Ipanema kannte ich da jetzt nichts von. Aber es ging.
Dire Straits
4/5
Cooles Album.
Kanye West
3/5
Ja, abwechslungsreich.
Elvis Costello & The Attractions
3/5
Och, ganz nett.
Emmylou Harris
2/5
Langweilig.
Leonard Cohen
2/5
Ganz schön dunkel.
Bob Dylan
4/5
Tolle Musik.
Madonna
3/5
Eigentlich nicht so meine Musik, aber das Album ist ganz gut.
Johnny Cash
3/5
Auch ein Live-Album, das nicht so schlecht ist.
Cypress Hill
1/5
Überhaupt nicht meins.
Miles Davis
3/5
Ja. Hörenswert
The La's
3/5
Schönes Album.
Elliott Smith
1/5
Och nee.
The Pharcyde
1/5
Schrecklich.
Drive-By Truckers
3/5
Interessant
Prince
2/5
80er. Nicht meine Musik.
The Mars Volta
3/5
Reichlich experimentell. Interessant.
Quicksilver Messenger Service
3/5
Tolle Musik.
Elvis Costello
2/5
Geht so.
Elvis Costello & The Attractions
2/5
Joah.
Kraftwerk
2/5
Geht so.
Lana Del Rey
3/5
Nun ja. Geht so.
Van Halen
3/5
Toller Rock.
Badly Drawn Boy
3/5
Nette Texte. Insgesamt in Ordnung.
a-ha
3/5
Auch wenn es 80er ist, ist es ganz nett.
Megadeth
2/5
Ok. Mal etwas härter.
Thelonious Monk
1/5
Jazz. Langweilig.
Ride
3/5
Das Album Nowhere von Ride, das 1990 erschien, wird oft als Meilenstein des Shoegaze-Genres gefeiert. Mit seinen verschwommenen Gitarrenwänden, verträumten Melodien und melancholischen Texten definierte es einen Sound, der bis heute Fans und Musiker inspiriert. Doch aus heutiger Sicht wirkt die Platte mitunter etwas gewöhnlich – insbesondere, wenn man sie mit anderen Größen des Genres wie My Bloody Valentine oder Slowdive vergleicht.
Schon der Opener „Seagull“ zeigt das typische Markenzeichen von Ride: treibende Basslinien, hallende Gitarren und mehrstimmiger Gesang. Dennoch fehlt hier das gewisse Etwas, das die Songs über die Genrestandards hinausheben könnte. Tracks wie „Polar Bear“ oder „Dreams Burn Down“ bleiben zwar melodisch im Ohr, wirken jedoch oft zu glatt und vorhersehbar, um langfristig Eindruck zu hinterlassen.
Ein Highlight ist zweifelsohne „Vapour Trail“, das mit seinem schlichten Arrangement und den melancholischen Streichern einen emotionalen Höhepunkt des Albums darstellt. Dennoch kann dieser Moment nicht das Gefühl durchbrechen, dass Nowhere als Ganzes etwas eintönig bleibt und an Abwechslung mangelt.
Insgesamt ist Nowhere ein solides Album, das seine historische Bedeutung nicht leugnen kann. Doch für Hörer, die nach herausragenden Momenten oder innovativen Ansätzen suchen, könnte es am Ende nur „mäßig“ wirken. Vielleicht ist es mehr ein Album, das man schätzt, wenn man die Entstehungszeit im Blick hat, weniger aber als zeitloser Klassiker.
Pere Ubu
2/5
Puh. Eher nichts für mich.
Nas
2/5
Uff. Sehr roh.
D'Angelo
3/5
Recht abwechslungsreich und interessant.
Hawkwind
1/5
Argh. Schrecklich.
M.I.A.
3/5
Ganz nett, aber die Lieder hören sich in sich sehr ähnlich an.
Green Day
4/5
Ein tolles Album, dass man sich immer wieder anhören kann.
The Chemical Brothers
3/5
Auch experimentell, aber irgendwie mehr mein Geschmack.
Simple Minds
2/5
Nicht mein Musikgeschmack. Zu theatralisch.
Johnny Cash
3/5
Schönes Album. Auch, wenn ich Livealben sind so zugetan bin.
The Waterboys
3/5
Interessant. Wirklich recht gut anzuhören.
Jane's Addiction
3/5
Macht Spaß, das zu hören.
Dolly Parton
3/5
Kann man sich mal anhören.
Arcade Fire
4/5
Tolles Album mit jederzeit hörbarer Musik.
Gotan Project
3/5
Interessante Musik. Mag ich.
Fred Neil
2/5
Eher etwas ruhigeres für nebenher.
The Notorious B.I.G.
2/5
Ja. Hörbar.
Baaba Maal
3/5
Mal was anderes, aber wirklich nicht schlecht.
Orbital
2/5
Sehr experimentell. Aber durchaus hörenswert.
Missy Elliott
2/5
Ich finde das Album teilweise etwas einschläfernd.
Ramones
4/5
Definitiv wegweisend.
My Bloody Valentine
2/5
Geht so.
The Doors
4/5
Sehr gut zu hören. Empfehlenswert.
De La Soul
2/5
Muss man mal ausprobieren.
Gene Clark
3/5
Hörbar.