Autobahn
KraftwerkZu seiner Zeit sicherlich wegweisend. Langatmige Syntheziser sind aber heute nichts für mich.
Zu seiner Zeit sicherlich wegweisend. Langatmige Syntheziser sind aber heute nichts für mich.
Bekannte Lieder, wirklich passend
Klasse Album. Das ist wirklich sehr gut „gealtert“
Manchmal ein bisschen zu experimentell. Aber alles in allem gut.
Tolles Album.
Nicht meins.
Das Album sticht durch seine innovativen Texturen und die minimalistische Struktur heraus, die es von herkömmlicher Rockmusik unterscheidet. Mit einem breiten Spektrum an Klängen und Stimmungen, von beruhigend bis beunruhigend, ist es mehr eine Klanglandschaft als eine Sammlung von Songs. “Everything Merges With The Night” ist für mich eines der zugänglicheren Stücke mit seiner melodischen Gitarre und sanften Atmosphäre. Eno’s Musik fordert oft, dass man sich von herkömmlichen Erwartungen an Musik löst und sich auf eine experimentelle Klangreise einlässt. Das ist nichts für mich.
"Talking With the Taxman About Poetry" von Billy Bragg ist ein tiefgehendes Album der 80er. Die Stimme in "Greetings to the New Brunette" erinnert mich lebhaft an den charakteristischen Sound dieser Dekade. "Honey, I'm a Big Boy Now" beginnt mit einem nostalgischen Anklang, der mich an die typischen Melodien der Oliver Onions erinnert. Am meisten beeindrucken mich die Texte, die von leidenschaftlichen Protestsongs bis zu zarten romantischen Liedern reichen, was das Album in meiner Welt zu einem vielschichtigen, aber auch emotionalen Werk macht.
Ein starkes Stück Metal mit eingängigen, harten Riffs und nicht vielen radiotauglichen Liedern. Besonders "One" und der Titeltrack stechen für mich heraus mit Tempowechseln und intensiven Melodien. Einfach ein solides, kraftvolles Album.
Hatte vorher nie von den Klaxons gehört, aber "Golden Skans" kannte ich dann doch und das Cover "It's Not Over Yet" von Grace auch! Das ganze Album ist okay, aber irgendwie nicht ganz meins.
Interessante Punk-Sounds, aber insgesamt nur mittelmäßig. Bin kein Freund von den Keyboardsounds und es fällt meines Erachtens gegenüber Genre-Klassikern zurück.
Am ehesten konnte ich noch „La fille de la mort“ und „Charlotte“ etwas abgewinnen.
Country-Musik hat ihren Reiz, und "Red Headed Stranger" von Willie Nelson ist ein Paradebeispiel dafür. Es ist ein minimalistisches Album, das mir gut gefällt.
Auch experimenteller und ohne Vocals. Aber ich mag‘s.
Jazz. Nun gut. Immerhin einer der melodischeren und harmonischeren Art.
Als Kind war Crocodile Rock eines meiner Lieblingslieder. Hatte ich tatsächlich bis zum Hören dieses Albums wieder in meinem Kopf nach hinten verbannt. Aber obwohl das Lied nicht auf diesem Album ist, kam es wieder hoch. Das macht Musik. Großartiges Arrangement.
Jazz. Puh. Auch harmonisch, aber weiterhin nur nichts für mich.
Dunkel und satirisch. Ein bisschen theatralisch.
Blues - im Gegensatz zu Jazz - mag ich sehr gerne. Und dieses Album ist natürlich großartig, auch wenn mir im Allgemeinen Studioalben besser gefallen als Livealben.
Ja. Mag ich wohl. Aber trifft meinen Musikgeschmack nur bedingt.
Mischung aus Britpop und Rock, eher zu letzterem tendierend. In Ordnung.
Mischung aus Fahrstuhlmusik und Love Boat. Nee.
Schönes Album. Irgendwie fehlt mir ein bisschen die Tiefe bei den Sounds, selbst beim Remastered Album. Aber die Musik ist hörenswert.
Feiere ich nicht ab, aber höre ich auch mal ganz gerne.
Das kann sich doch kein Mensch anhören. Schrecklich.
Ein starkes Album, dass auch einige Single-Auskopplungen gehabt hat. Mir ist vorher aber noch nie aufgefallen, dass die Grundbeats doch teilweise etwas wiederholend von Song zu Song sind.
Sicherlich ein hörenswertes Album. Aber nur bedingt mein Geschmack.
Definitiv damals ein innovatives Album.
Hm. Ok, aber keine Offenbarung.
Großartige Musik. Jedermanns Generation.
Viel Musik habe ich von Iggy Pop bisher nicht gehört. Interessant, dass mir China Girl von Bowie bekannter war.
Noch nie was von gehört. Gefällt mir aber.
Nicht ganz meine Linie, aber definitiv gut zu hören.
Großartig. Die unterschiedlichen Stile, die Mischung. Ich lieb‘s.
Kubanische Rumba. Sehr variabel. Gefällt mir.
Abwechslungsreich und gut zu hören.
Kein allzu wildes Album, dass man gut abends im Lehnsessel hören kann.
Nein. Nichts für mich. So gar nicht.
Für Fans von leiseren, introspektiven Songs ist “Sweet Baby James” sicherlich ein Meilenstein. Ich fand es etwas monoton.
Für mich deutlich besser als Björk alleine. Aber immer noch nichts, was ich mir täglich anhören könnte.
“Tapestry” von Carole King ist ein Album, das sich durch eine angenehme Mischung aus Wärme, Einfachheit und Emotionalität auszeichnet. Es ist ein Album, das man mögen kann, auch wenn es nicht unbedingt zu meinen persönlichen Favoriten zählt.
Two Doves gefällt mir. Der Rest? Nun ja.
Erzeugt eine tolle Klanglandschaft, die zum Hören einlädt, auch wenn es aus meiner Sicht kein wirklich rockiges Album darstellt.
Stimme einer ganzen Generation. Nicht meiner, aber das Album ist wirklich groß. Macht Spaß den Texten und der Musik zu lauschen.
Synth-Pop ist nicht so mein Ding. Maid of Orlean gefällt mir, aber der Rest ist für mich etwas flau.
Joah. Nicht die Offenbarung.
Ja, definitiv abwechslungsreich. Lässt sich gut nebenbei hören.
Mischung aus Rock, Pop, Blues und Jazz. Eher Richtung Classic Rock.
Naja. Geht so.
Sehr konzeptionell angelegt. Ein paar nette Passagen dabei, aber dann doch teilweise etwas zu abgehoben für mich.
Sehr schönes Album. Rock, Pop, Folk und Electronica.
Ikonisch. Ganz tolle Album, bei dem man jedes Lied genießen kann.
Schrecklicher 80er Schnulzengesang.
Hätte nicht gedacht, dass das Album schon so alt war als ich in den Genuss kam, es erstmals zu hören. Mag mag über Michael Jackson selbst denken, was man will, aber das Album ist lohnenswert.
Seicht zu hören. Hat mich aber nicht vom Hocker gehauen.
Öhm. Nö. Das war nicht für mich.
Auch nichts weltbewegendes für mich.
Ich mag grundsätzlich eher Studioaufnahmen als Live-Alben, aber mit dem Symphonieorchester klingt das richtig gut. Wie gut dass erst im „Studio“ geklungen hätte.
Eingängige Melodien, tiefgründige Texte und experimentelle Klänge. Ganz gut zu hören.
Nicht meine Musik. Sicherlich gut nebenbei zu hören, aber kein Genuss.
Synthiepop und New Wave. Schrecklich.
In sich stimmig, auch wenn es nicht mein Geschmack ist.
Ein schönes Album, das facettenreich ist und mit Rod Stewarts unverwechselbarer Stimme geprägt wird.
Schöner Soul und R&B.
Rock und Punk in Urform.
Ein nettes Popalbum, aber wenig abwechslungsreich.
Wieder 80er Sythiepop. Der Einsatz von Vogelklängen war dieses Mal außergewöhnlich, aber sonst…
New Wave. Die Gitarrenparts überwiegen zum Glück die Synthesizerparts. Aber alles in allem für mich eher mittelmäßig.
Schönes Album. Ich mag Blues sehr. Und B. B. King ist ein Meister seines Faches.
Nun gut. Eher seicht und etwas für den Fahrstuhl. Nichts für mich.
Hörte sich sehr britpoppig an. Anklänge an Punk. Kann man mal hören.
Schöner, hörbarer Alternative-Rock. Mir fehlt aber noch ein wenig ein breiteres Spektrum.
Für mich schöner Alternative Rock und eine Hörempfehlung. Vielleicht bin ich da ein wenig Mainstream, aber mir gefällt es.
Folk. Mit ein paar bekannten Songs. Aber ich habe schon besseren gehört.
Schrecklich. Das war kaum zum Aushalten. Das mag ich mir nicht noch einmal anhören.
Depeche Mode ist viel Synthpop, aber zum Glück auch ein wenig Alternative Rock. So ist das Album alles in allem in Ordnung. Für mich nicht das beste Album der Welt, aber hörbar.
Abwechslungsreiches Album. Macht wirklich Spaß zu hören.
Hervorragendes Album. Ordentlicher Rock auf die Ohren. Abwechslungsreich und voll.
Gefällt mir nicht so wegen der Live-Aufnahme mit viel Gejohle, was meines Erachtens die Musik stört.
Schöner Indie-Rock mit unverwechselbarer Stimme.
Das war mal wirklich etwas anderes. Mir haben die ungewöhnlichen Melodien sehr gefallen.
Ich weiß gar nicht, warum ich diese Musik nicht öfter höre. Sie ist unglaublich beschwingt und macht gute Laune.
Ich mag CCR, aber irgendwie ist das Album nicht sehr abwechslungsreich.
"Phrenology" von The Roots ist ein fesselndes Werk voller Energie und Innovation. Mit starken Beats und lyrischer Tiefe vereint es Hip-Hop mit Soul und Rock.
Ein energiegeladenes Punk-Rock-Album, das mit scharfer Kritik an der US-Politik und Gesellschaft nicht spart. Hits wie der Titelsong und “Boulevard of Broken Dreams” sind zeitlos.
Ist mir deutlich zu melancholisch.
Indierock und Post-Punk. Aber mir etwas zu seicht.
Die theatralischen Gesangseinlagen und die oft skurrilen Texte erscheinen mir eher anstrengend als unterhaltsam. Die musikalische Komposition, die einige als wegweisend betrachten, wirkt auf mich eher repetitiv und ermüdend. Während das Album sicherlich seine Anhänger findet und seine historische Bedeutung nicht abzusprechen ist, konnte es mich persönlich weder musikalisch noch emotional berühren.
Noch nie was vorher von gehört. Nette Elemente von Rock, Pop und Oper.
Das Album zeichnet sich auch durch längere Stücke aus, die Raum für musikalische Exploration und ausgedehnte Soli bieten. Toller Hard Rock.
"From Elvis in Memphis" ist ein meisterhaftes Album, das Elvis' Vielseitigkeit und musikalisches Genie unter Beweis stellt. Durch die Fusion von Pop, Blues, Soul, Rock und Country erneuert es seinen Status als Legende. Mit ikonischen Tracks wie "In the Ghetto" zeigt es die Tiefe von Elvis' künstlerischem Ausdruck und seine Fähigkeit, Songs mit tiefem Gefühl und Innovation zu interpretieren. Ein Muss für Fans und ein leuchtendes Beispiel für Elvis' dauerhaften Einfluss auf die Musikwelt.
Eine echte Perle. Mit ordentlichem Einfluss auf den Grunge.
Ja, The Who sind eine Bank. Aber das Album ist für mich eher Durchschnitt. Es tröpfelt so vor sich hin.
Ja. Immerhin eine schöne Klangvielfalt mit nettem Rock.
Ein wenig psychedelischer Motown.
Ging für mich in die Richtung Supertramp, aber nicht so gut.
Eingängige Melodien, markante Gitarrenriffs und eine charismatische Stimme des Leadsängers. Wirklich gute Musik.
Ja. Kann man hören.
Faszinierend, einflussreich. Sehr empfehlenswert!
Ikonisches Album.
Das Album war nicht wirklich meins. Bin ich nicht mit warm geworden.
Klasse Album mit starken Liedern. Dieses Album zu hören macht wirklich Spaß.
Netter Indie Rock, den man gut nebenbei hören kann.
Elektronische Elemente mit Rockmusik. Ich liebe Garbage.
Nichts für mich.
Nette Singer-Songwriter Song aus einer anderen Zeit.
Elemente aus Rock, Folk, Country, und R&B, was zu einem unverwechselbaren Sound führte, der sowohl zeitlos als auch tief in der amerikanischen Musiktradition verwurzelt ist. Die Instrumentierung ist vielfältig, mit Einsatz von Gitarren, Drums, Klavier, Orgel und sogar dem Saxophon, wobei die Mitglieder von The Band häufig Instrumente innerhalb der Lieder wechseln. Aber in Album, das man öfter hören müsste.
28 Titel? Etwas über 30 Minuten Spielzeit? Man gut. Länger hält man das ja nicht aus.
Kein Einheitsbrei. Schönes Album, das mit Blues im Sothern Rock Stil aufwartet.
Sehr akustisch geprägtes Arrangement. Schöner Indie-Rock.
Ich mag die Musik.
Puh. Zum Ein- und Durchschlafen ganz gut geeignet. Aber nicht der Hit.
Sehr entspannte Akustikmelodien, die sich nach deutlich älterem Indie-Rock anhören als sie eigentlich sind.
Rock mit ordentlichem Blues-Anteil. Ich müsste es eigentlich mehr mögen.
Interessanter Punkrock mit Country-Einschlag.
New Wave und experimentell. Nun ja.
Country, Rockabilly und Tex-Amex. Sehr abwechslungsreich und storylastig.
Ja, ein paar Lieder waren hörenswert, aber für mich nicht das beste Album von ELO.
Rockigere Version von Singer-Song-Writer mit eindrücklichen Texten.
Ein Album, mit dem ich früher nichts anfangen konnte und jetzt liebe.
Impulsives Album mit beeindruckenden Texten.
Lieder aus einer anderen Zeit.
Grunge von feinsten aus der Hochzeit. Ein tollen Album.
Mischung aus Synth-Pop, Dance und Indie. Aber keine Gute. Gefällt mir gar nicht.
Schöner Indie Rock aus England.
Ja. Kann man hören. Ist aber nicht die Offenbarung.
Ein ikonisches Album, das mit energiegeladenem Nu Metal und provokativen Texten polarisiert. Ein markantes Werk der Ära.
Mag gut sein, aber mit Jimi Hendrix werde ich nicht warm.
Zu seiner Zeit sicherlich wegweisend. Langatmige Syntheziser sind aber heute nichts für mich.
Obwohl ich normalerweise kein Fan von Synthesizern bin, finde ich das Album überraschend gut anzuhören. Es kombiniert Elemente, die erfrischend und dynamisch bleiben, und schafft es sogar, jemanden wie mich zu überzeugen, der sonst eher skeptisch gegenüber Synthesizer-Klängen ist.
Nun ja. Nicht mein Stil.
Auch heute noch sehr gut anzuhören.
Schönes Album, aber OK Computer fand ich beeindruckender, auch wenn bei Hail To the Thief die Texte politischer sind.
Tolles Album mit eingängigen Melodien und Texten.
HipHop als schönes Konzeptalbum.
MGMTs Debüt mischt Psychedelic Pop mit elektronischen Elementen. Hits wie "Electric Feel" und "Kids" prägen. Innovativ und eingängig.