Chocolate Starfish And The Hot Dog Flavored Water
Limp BizkitEin ikonisches Album, das mit energiegeladenem Nu Metal und provokativen Texten polarisiert. Ein markantes Werk der Ära.
Ein ikonisches Album, das mit energiegeladenem Nu Metal und provokativen Texten polarisiert. Ein markantes Werk der Ära.
Zu seiner Zeit sicherlich wegweisend. Langatmige Syntheziser sind aber heute nichts für mich.
Nein.
Bekannte Lieder, wirklich passend
Klasse Album. Das ist wirklich sehr gut „gealtert“
Manchmal ein bisschen zu experimentell. Aber alles in allem gut.
Tolles Album.
Nicht meins.
Das Album sticht durch seine innovativen Texturen und die minimalistische Struktur heraus, die es von herkömmlicher Rockmusik unterscheidet. Mit einem breiten Spektrum an Klängen und Stimmungen, von beruhigend bis beunruhigend, ist es mehr eine Klanglandschaft als eine Sammlung von Songs. “Everything Merges With The Night” ist für mich eines der zugänglicheren Stücke mit seiner melodischen Gitarre und sanften Atmosphäre. Eno’s Musik fordert oft, dass man sich von herkömmlichen Erwartungen an Musik löst und sich auf eine experimentelle Klangreise einlässt. Das ist nichts für mich.
"Talking With the Taxman About Poetry" von Billy Bragg ist ein tiefgehendes Album der 80er. Die Stimme in "Greetings to the New Brunette" erinnert mich lebhaft an den charakteristischen Sound dieser Dekade. "Honey, I'm a Big Boy Now" beginnt mit einem nostalgischen Anklang, der mich an die typischen Melodien der Oliver Onions erinnert. Am meisten beeindrucken mich die Texte, die von leidenschaftlichen Protestsongs bis zu zarten romantischen Liedern reichen, was das Album in meiner Welt zu einem vielschichtigen, aber auch emotionalen Werk macht.
Ein starkes Stück Metal mit eingängigen, harten Riffs und nicht vielen radiotauglichen Liedern. Besonders "One" und der Titeltrack stechen für mich heraus mit Tempowechseln und intensiven Melodien. Einfach ein solides, kraftvolles Album.
Hatte vorher nie von den Klaxons gehört, aber "Golden Skans" kannte ich dann doch und das Cover "It's Not Over Yet" von Grace auch! Das ganze Album ist okay, aber irgendwie nicht ganz meins.
Interessante Punk-Sounds, aber insgesamt nur mittelmäßig. Bin kein Freund von den Keyboardsounds und es fällt meines Erachtens gegenüber Genre-Klassikern zurück.
Am ehesten konnte ich noch „La fille de la mort“ und „Charlotte“ etwas abgewinnen.
Country-Musik hat ihren Reiz, und "Red Headed Stranger" von Willie Nelson ist ein Paradebeispiel dafür. Es ist ein minimalistisches Album, das mir gut gefällt.
Auch experimenteller und ohne Vocals. Aber ich mag‘s.
Jazz. Nun gut. Immerhin einer der melodischeren und harmonischeren Art.
Als Kind war Crocodile Rock eines meiner Lieblingslieder. Hatte ich tatsächlich bis zum Hören dieses Albums wieder in meinem Kopf nach hinten verbannt. Aber obwohl das Lied nicht auf diesem Album ist, kam es wieder hoch. Das macht Musik. Großartiges Arrangement.
Jazz. Puh. Auch harmonisch, aber weiterhin nur nichts für mich.
Dunkel und satirisch. Ein bisschen theatralisch.
Blues - im Gegensatz zu Jazz - mag ich sehr gerne. Und dieses Album ist natürlich großartig, auch wenn mir im Allgemeinen Studioalben besser gefallen als Livealben.
Ja. Mag ich wohl. Aber trifft meinen Musikgeschmack nur bedingt.
Mischung aus Britpop und Rock, eher zu letzterem tendierend. In Ordnung.
Mischung aus Fahrstuhlmusik und Love Boat. Nee.
Schönes Album. Irgendwie fehlt mir ein bisschen die Tiefe bei den Sounds, selbst beim Remastered Album. Aber die Musik ist hörenswert.
Feiere ich nicht ab, aber höre ich auch mal ganz gerne.
Das kann sich doch kein Mensch anhören. Schrecklich.
Ein starkes Album, dass auch einige Single-Auskopplungen gehabt hat. Mir ist vorher aber noch nie aufgefallen, dass die Grundbeats doch teilweise etwas wiederholend von Song zu Song sind.
Sicherlich ein hörenswertes Album. Aber nur bedingt mein Geschmack.
Definitiv damals ein innovatives Album.
Hm. Ok, aber keine Offenbarung.
Großartige Musik. Jedermanns Generation.
Viel Musik habe ich von Iggy Pop bisher nicht gehört. Interessant, dass mir China Girl von Bowie bekannter war.
Noch nie was von gehört. Gefällt mir aber.
Nicht ganz meine Linie, aber definitiv gut zu hören.
Großartig. Die unterschiedlichen Stile, die Mischung. Ich lieb‘s.
Kubanische Rumba. Sehr variabel. Gefällt mir.
Abwechslungsreich und gut zu hören.
Kein allzu wildes Album, dass man gut abends im Lehnsessel hören kann.
Nein. Nichts für mich. So gar nicht.
Für Fans von leiseren, introspektiven Songs ist “Sweet Baby James” sicherlich ein Meilenstein. Ich fand es etwas monoton.
Für mich deutlich besser als Björk alleine. Aber immer noch nichts, was ich mir täglich anhören könnte.
“Tapestry” von Carole King ist ein Album, das sich durch eine angenehme Mischung aus Wärme, Einfachheit und Emotionalität auszeichnet. Es ist ein Album, das man mögen kann, auch wenn es nicht unbedingt zu meinen persönlichen Favoriten zählt.
Two Doves gefällt mir. Der Rest? Nun ja.
Erzeugt eine tolle Klanglandschaft, die zum Hören einlädt, auch wenn es aus meiner Sicht kein wirklich rockiges Album darstellt.
Stimme einer ganzen Generation. Nicht meiner, aber das Album ist wirklich groß. Macht Spaß den Texten und der Musik zu lauschen.
Synth-Pop ist nicht so mein Ding. Maid of Orlean gefällt mir, aber der Rest ist für mich etwas flau.
Joah. Nicht die Offenbarung.
Ja, definitiv abwechslungsreich. Lässt sich gut nebenbei hören.
Mischung aus Rock, Pop, Blues und Jazz. Eher Richtung Classic Rock.
Naja. Geht so.
Sehr konzeptionell angelegt. Ein paar nette Passagen dabei, aber dann doch teilweise etwas zu abgehoben für mich.
Sehr schönes Album. Rock, Pop, Folk und Electronica.
Ikonisch. Ganz tolle Album, bei dem man jedes Lied genießen kann.
Schrecklicher 80er Schnulzengesang.
Hätte nicht gedacht, dass das Album schon so alt war als ich in den Genuss kam, es erstmals zu hören. Mag mag über Michael Jackson selbst denken, was man will, aber das Album ist lohnenswert.
Seicht zu hören. Hat mich aber nicht vom Hocker gehauen.
Öhm. Nö. Das war nicht für mich.
Auch nichts weltbewegendes für mich.
Ich mag grundsätzlich eher Studioaufnahmen als Live-Alben, aber mit dem Symphonieorchester klingt das richtig gut. Wie gut dass erst im „Studio“ geklungen hätte.
Eingängige Melodien, tiefgründige Texte und experimentelle Klänge. Ganz gut zu hören.
Nicht meine Musik. Sicherlich gut nebenbei zu hören, aber kein Genuss.
Synthiepop und New Wave. Schrecklich.
In sich stimmig, auch wenn es nicht mein Geschmack ist.
Ein schönes Album, das facettenreich ist und mit Rod Stewarts unverwechselbarer Stimme geprägt wird.
Schöner Soul und R&B.
Rock und Punk in Urform.
Ein nettes Popalbum, aber wenig abwechslungsreich.
Wieder 80er Sythiepop. Der Einsatz von Vogelklängen war dieses Mal außergewöhnlich, aber sonst…
New Wave. Die Gitarrenparts überwiegen zum Glück die Synthesizerparts. Aber alles in allem für mich eher mittelmäßig.
Schönes Album. Ich mag Blues sehr. Und B. B. King ist ein Meister seines Faches.
Nun gut. Eher seicht und etwas für den Fahrstuhl. Nichts für mich.
Hörte sich sehr britpoppig an. Anklänge an Punk. Kann man mal hören.
Schöner, hörbarer Alternative-Rock. Mir fehlt aber noch ein wenig ein breiteres Spektrum.
Für mich schöner Alternative Rock und eine Hörempfehlung. Vielleicht bin ich da ein wenig Mainstream, aber mir gefällt es.
Folk. Mit ein paar bekannten Songs. Aber ich habe schon besseren gehört.
Schrecklich. Das war kaum zum Aushalten. Das mag ich mir nicht noch einmal anhören.
Depeche Mode ist viel Synthpop, aber zum Glück auch ein wenig Alternative Rock. So ist das Album alles in allem in Ordnung. Für mich nicht das beste Album der Welt, aber hörbar.
Abwechslungsreiches Album. Macht wirklich Spaß zu hören.
Hervorragendes Album. Ordentlicher Rock auf die Ohren. Abwechslungsreich und voll.
Gefällt mir nicht so wegen der Live-Aufnahme mit viel Gejohle, was meines Erachtens die Musik stört.
Schöner Indie-Rock mit unverwechselbarer Stimme.
Das war mal wirklich etwas anderes. Mir haben die ungewöhnlichen Melodien sehr gefallen.
Ich weiß gar nicht, warum ich diese Musik nicht öfter höre. Sie ist unglaublich beschwingt und macht gute Laune.
Ich mag CCR, aber irgendwie ist das Album nicht sehr abwechslungsreich.
"Phrenology" von The Roots ist ein fesselndes Werk voller Energie und Innovation. Mit starken Beats und lyrischer Tiefe vereint es Hip-Hop mit Soul und Rock.
Ein energiegeladenes Punk-Rock-Album, das mit scharfer Kritik an der US-Politik und Gesellschaft nicht spart. Hits wie der Titelsong und “Boulevard of Broken Dreams” sind zeitlos.
Ist mir deutlich zu melancholisch.
Indierock und Post-Punk. Aber mir etwas zu seicht.
Die theatralischen Gesangseinlagen und die oft skurrilen Texte erscheinen mir eher anstrengend als unterhaltsam. Die musikalische Komposition, die einige als wegweisend betrachten, wirkt auf mich eher repetitiv und ermüdend. Während das Album sicherlich seine Anhänger findet und seine historische Bedeutung nicht abzusprechen ist, konnte es mich persönlich weder musikalisch noch emotional berühren.
Noch nie was vorher von gehört. Nette Elemente von Rock, Pop und Oper.
Das Album zeichnet sich auch durch längere Stücke aus, die Raum für musikalische Exploration und ausgedehnte Soli bieten. Toller Hard Rock.
"From Elvis in Memphis" ist ein meisterhaftes Album, das Elvis' Vielseitigkeit und musikalisches Genie unter Beweis stellt. Durch die Fusion von Pop, Blues, Soul, Rock und Country erneuert es seinen Status als Legende. Mit ikonischen Tracks wie "In the Ghetto" zeigt es die Tiefe von Elvis' künstlerischem Ausdruck und seine Fähigkeit, Songs mit tiefem Gefühl und Innovation zu interpretieren. Ein Muss für Fans und ein leuchtendes Beispiel für Elvis' dauerhaften Einfluss auf die Musikwelt.
Eine echte Perle. Mit ordentlichem Einfluss auf den Grunge.
Ja, The Who sind eine Bank. Aber das Album ist für mich eher Durchschnitt. Es tröpfelt so vor sich hin.
Ja. Immerhin eine schöne Klangvielfalt mit nettem Rock.
Ein wenig psychedelischer Motown.
Ging für mich in die Richtung Supertramp, aber nicht so gut.
Eingängige Melodien, markante Gitarrenriffs und eine charismatische Stimme des Leadsängers. Wirklich gute Musik.
Ja. Kann man hören.
Faszinierend, einflussreich. Sehr empfehlenswert!
Ikonisches Album.
Das Album war nicht wirklich meins. Bin ich nicht mit warm geworden.
Klasse Album mit starken Liedern. Dieses Album zu hören macht wirklich Spaß.
Netter Indie Rock, den man gut nebenbei hören kann.
Elektronische Elemente mit Rockmusik. Ich liebe Garbage.
Nichts für mich.
Nette Singer-Songwriter Song aus einer anderen Zeit.
Elemente aus Rock, Folk, Country, und R&B, was zu einem unverwechselbaren Sound führte, der sowohl zeitlos als auch tief in der amerikanischen Musiktradition verwurzelt ist. Die Instrumentierung ist vielfältig, mit Einsatz von Gitarren, Drums, Klavier, Orgel und sogar dem Saxophon, wobei die Mitglieder von The Band häufig Instrumente innerhalb der Lieder wechseln. Aber in Album, das man öfter hören müsste.
28 Titel? Etwas über 30 Minuten Spielzeit? Man gut. Länger hält man das ja nicht aus.
Kein Einheitsbrei. Schönes Album, das mit Blues im Sothern Rock Stil aufwartet.
Sehr akustisch geprägtes Arrangement. Schöner Indie-Rock.
Ich mag die Musik.
Puh. Zum Ein- und Durchschlafen ganz gut geeignet. Aber nicht der Hit.
Sehr entspannte Akustikmelodien, die sich nach deutlich älterem Indie-Rock anhören als sie eigentlich sind.
Rock mit ordentlichem Blues-Anteil. Ich müsste es eigentlich mehr mögen.
Interessanter Punkrock mit Country-Einschlag.
New Wave und experimentell. Nun ja.
Country, Rockabilly und Tex-Amex. Sehr abwechslungsreich und storylastig.
Ja, ein paar Lieder waren hörenswert, aber für mich nicht das beste Album von ELO.
Rockigere Version von Singer-Song-Writer mit eindrücklichen Texten.
Ein Album, mit dem ich früher nichts anfangen konnte und jetzt liebe.
Impulsives Album mit beeindruckenden Texten.
Lieder aus einer anderen Zeit.
Grunge von feinsten aus der Hochzeit. Ein tollen Album.
Mischung aus Synth-Pop, Dance und Indie. Aber keine Gute. Gefällt mir gar nicht.
Schöner Indie Rock aus England.
Ja. Kann man hören. Ist aber nicht die Offenbarung.
Ein ikonisches Album, das mit energiegeladenem Nu Metal und provokativen Texten polarisiert. Ein markantes Werk der Ära.
Mag gut sein, aber mit Jimi Hendrix werde ich nicht warm.
Zu seiner Zeit sicherlich wegweisend. Langatmige Syntheziser sind aber heute nichts für mich.
Obwohl ich normalerweise kein Fan von Synthesizern bin, finde ich das Album überraschend gut anzuhören. Es kombiniert Elemente, die erfrischend und dynamisch bleiben, und schafft es sogar, jemanden wie mich zu überzeugen, der sonst eher skeptisch gegenüber Synthesizer-Klängen ist.
Nun ja. Nicht mein Stil.
Auch heute noch sehr gut anzuhören.
Schönes Album, aber OK Computer fand ich beeindruckender, auch wenn bei Hail To the Thief die Texte politischer sind.
Tolles Album mit eingängigen Melodien und Texten.
HipHop als schönes Konzeptalbum.
MGMTs Debüt mischt Psychedelic Pop mit elektronischen Elementen. Hits wie "Electric Feel" und "Kids" prägen. Innovativ und eingängig.
Hört sich ein wenig nach Talkin Wire an. Oder umgekehrt. Nett anzuhören.
Ruhige, folkloristische Melodien und tiefgründige Texte über Liebe und Verlust. OK.
Bisher längstes Album in der Super Deluxe Edition. Herausragendes Rock-Oper-Werk.
Sehr lässiges Konzeptalbum.
Puh. Nee. Gar nicht mein Geschmack. Viel zu langatmige Titel.
Insgesamt zu melancholisch und psychedelisch. Gut, Riders in the Storm ist natürlich nicht zu toppen.
Mischung aus Folk, Rock und Soul mit Cover-Versionen. Stimmungsvolles Album.
Stabiles Country-Album mit unverwechselbarer Stimme.
Mmh. Ein Live-Album. Nicht mein Ding.
Klasse Album. Tolle Musik. Viel Abwechslung.
Puh, eher nicht so meine Musik.
Das hört sich wirklich ganz gut an.
Zeitlos. Die Remixes auf dem neueren Album hätte ich gar nicht gebraucht.
Tolles Album. Kann man gut in eins durchhören.
Puh. Das erste Lied hört sich an als ob es rückwärts abgespielt wird. Auch der Rest ist nicht mein Geschmack.
Tolles Album mit viel Tiefe.
Gefühlvolle Balladen und rhythmische Tracks.
Nee. Zu unmelodisch für mich.
Schöne Musik, die gute Vibes verbreitet. Kann man sich auch heute noch anhören.
Nicht ganz mein Geschmack, aber hörbar.
Die reinen Instrumentalstücke sind novh immer nichts für mich. An den Rest gewöhnt man sich im Alter.
Hervorragendes Album. Davon kann man wirklich jedes Stück hören.
Ist mir zu sehr Weichspüler-Musik. Nicht meins.
Tolles Album mit vielen Hits wie It‘s tricky oder Walk this way mit Aerosmith.
Mischung aus Rap, Rock und Country-Elementen. Mal was anderes.
Puh. Nee. Langweilig.
“Figure 8” von Elliott Smith zeigt seine typischen introspektiven und melancholischen Themen, bleibt jedoch oft düster und schwer zugänglich. Trotz der reichen Instrumentierung und poetischen Texte fehlt es an eingängigen Melodien und einem positiven Gefühl. Für Fans von introspektiver Musik ist es vielleicht interessant, aber insgesamt ist das Album schwer verdaulich und etwas enttäuschend.
**Rings Around The World** von Super Furry Animals ist ein Album, das sich durch seine experimentellen Klänge und genreübergreifenden Einflüsse auszeichnet. Obwohl es von vielen Kritikern gelobt wird, hat es bei mir nicht den gewünschten Eindruck hinterlassen. Die Komplexität und Vielfalt der Songs wirken oft überladen und zu chaotisch. Trotz einiger interessanter Momente fehlt es dem Album an Kohärenz und einem durchgängigen roten Faden. Ingesamt hat es mich nicht überzeugt.
Tolles Album mit noch immer hörbaren Hits.
Prince formerly formerly formerly. Kann man man hören, aber Fan werde ich nicht.
Einige Coverversionen dabei. Also Lieder, die später gecovered wurden.
Eher etwas für die Chillout-Longe. So nichts für mich.
Eher gewöhnungsbedürftig. Trifft nicht meinen Geschmack.
Interessante Kompositionen.
Hm. Ich weiß nicht. Die Synthesizer sind nervig. Mag ich nicht.
Wirklich recht melodisches Hip-Hop-Album.
Ja. Kann man anhören.
Ordentlicher Heavy Metal.
Schöner Indie-Rock mit elektronischen Punk-Rock-Elementen.
Acid Jazz und Trip-Hop. Nun gut.
Das Album katapultierte Oasis endgültig in den Musikolymp und verhalf ihnen zu internationalem Ruhm. Wonderwall, Don‘t Look Back In Anger, Champagne Supernova, Morning Glory. Gute Hitdichte.
Ganz nett, aber nichts weltbewegendes.
Schrecklich. Gelegentlich finden sie mal eine Melodie, aber das ist selten. Mag ich gar nicht.
Wieder so ein 80er-Sound, den ich nicht mag.
Teilweise etwas zu lange Stücke und mir etwas zu jazzig.
Interessant, aber hörbar.
Mischung aus Funk, Acid Jazz und Soul Im tollem Arrangement. Wirklich gut zu hören.
Auch nach über 40 Jahren noch tolle und eingängige Rockhits.
Nee, New Wave ist nichts für mich.
Tolles Album mit abwechslungsreicher Musik.
Experimenteller Keautrock. The Sad Skinhead ist ganz nett, aber der Rest. Nun ja.
Ich, kann man hören.
Ein Live-Album. Das hat es bei mir immer schwer. Aber netter Rock- und Metal-Sound.
Cinnamon Girl ist cool. Der Rest ist auch sehr rockig/folkig.
Ist mir etwas zu seicht.
Kannte ich gar nicht. Kann man sich aber anhören.
Oldschool.
Netter Country.
Nee. Das seichte Geeiere war nicht nach meinem Geschmack.
Ja. In Ordnung.
Adele ist ja etwas umstritten. Entweder man mag die Musik oder man mag sie nicht. Etwas dazwischen scheint es nicht zu geben. Ich mag die Musik des Albuns. Viele Hits.
Ein tolles Album. Richtig gute Musik.
Toller Rock n Roll. Die Musik bringt gute Laune.
“Good Old Boys” von Randy Newman ist ein brillantes Album, das die Südstaatenkultur und Politik mit scharfem Witz und Melodie erforscht.
Das Album zeigt den energetischen Stil und die solide Musikalität der Band, indem es Rock mit Elementen von Pop und Garage-Rock verbindet. Stücke wie “Steppin’ Out” und “I’m Not Your Stepping Stone” heben den dynamischen Sound der Band weiter hervor. Insgesamt wird “Midnight Ride” als solides Werk des Mid-60s-Rock angesehen und bleibt eine denkwürdige Arbeit dieser Ära.
Was für ein tolles Album. Man kann jedes Lied davon hören.
In Spotify wurde der Sänger mir als Sananda Maitreya angezeigt. Damit konnte ich gar nichts anfangen. Bis ich die Musik gehört habe. Aber auch die ist für mich nur 80er Jahre Durchschnitt.
Interessante Musik.
Toller Folk/Punk-Mix mit sehr eingängiger Musik.
Tolles Rock-Album.
Nun ja. Kann man mal hören.
Cooles Album.
Ja. Hörbares Album.
Gut zum Einschlafen.
Nicht alle Lieder waren gut.
Nee. Zu experimentell.
Ikonisches Album. Toll anzuhören.
Puh. Langatmig und recht nichtssagend.
Joah. Geht.
Eher ruhiger, aber viele tolle Lieder drauf.
Erstaunlich vielfältig und mit ordentlicher Hitdichte.
Nee. Nicht meine Musik.
Mal was anderes. Toll.
Fängt den Geist der Gegenkultur der 1960er Jahre ein. Das Album verbindet Folk-Rock mit psychedelischen Einflüssen.
Anders.
Summerhouse.
Tolles Album.
New Wave und Synthpop. Nee.
Netter Punk.
Gefällt mir sehr gut. Zeitlos.
Ja. Manches gefällt. Anderes ist eher so naja.
Nein, nichts für mich.
Durchschnittlich. Eher etwas drunter.
Naja.
Soul und Funk.
"Aha Shake Heartbreak" von Kings of Leon ist ein kraftvolles und energiegeladenes Album, das den rauen Southern Rock der Band mit einer gewissen Melancholie und jugendlicher Rebellion kombiniert. Die Songs sind geprägt von eingängigen Gitarrenriffs, dynamischen Rhythmen und der markanten Stimme von Caleb Followill. Textlich befasst sich das Album mit Themen wie Herzschmerz, Verlangen und dem Leben in der schnelllebigen Rockszene. Es fängt den ungeschliffenen, authentischen Sound der frühen 2000er-Jahre ein und bleibt ein Meilenstein in der Karriere der Band.
Geht so
Klasse Album.
Nicht mein Geschmack.
Interessant.
Funk und Psycadelic. Nee.
Nein. Nicht mein Ding.
Auch nicht mein Fall.
Jazz. Nun gut.
Wie schrecklich.
Tolles, vielfältiges Album.
Tolles Album. Vielleicht noch ein bisschen roh.
Ja, nette Nebenbeimusik.
Nichts für zwischendurch, aber gut zu hören.
Rock und New Wave. Markante Stimme.
Sehr funkig.
Puh. Mal was anderes. Aber eher zum Meditieren geeignet
Punkig, poppig.
Nein.
Ganz nett.
Guter Alternative Rock.
Klassiker des Souls.
Schönes Album.
Ikonische Stimme.
Sehr toll. Mal was anderes.
Tolle Platte. Wirklich Gut gealtert.
Nett anzuhören.
Oh. Mir etwas zu schnulzig.
Nett, aber nicht besonders.
Begeistert mich nicht.
Ein bisschen fad.
Teilweise ein bisschen abgedrehter Rock.
Klasse Album. Hervorragende Musik.
Wieder ein ikonisches Album. Klasse gealtert.
Ich mag Björk noch immer nicht. Langweilig.
Mir ein bisschen zu abgedreht, aber nett.
Hervorragend.
Tolles Album.
Ja, lässt sich gut anhören.
War mir zu seicht.
Höhrenswertes Album.
Abwechslungsreiches, höhrenswertes Album.
"You've Come a Long Way, Baby" ist ein energiegeladenes Album, das den Geist der späten 90er-Jahre perfekt einfängt. Mit Hits wie "The Rockafeller Skank", "Praise You" und "Right Here, Right Now" hat Fatboy Slim nicht nur die Clubszene, sondern auch die Popkultur stark beeinflusst. Das Album bietet eine Mischung aus elektronischen Beats, funkigen Samples und wuchtigen Basslinien, die es zu einem unverkennbaren Klassiker machen. Es ist ein Album, das sowohl tanzbar als auch experimentell ist, und es hat den Big-Beat-Sound in den Mainstream gebracht. "You've Come a Long Way, Baby" hat seinen festen Platz in der Geschichte der elektronischen Musik und bleibt auch heute noch ein einflussreiches und mitreißendes Werk.
“Get Behind Me Satan” von den White Stripes (2005) ist ein ungewöhnliches und mutiges Album in ihrer Diskografie. Im Gegensatz zu ihren vorherigen Alben, die stark auf Garage-Rock und laute Gitarrenriffs setzten, zeichnet sich dieses Werk durch eine breitere musikalische Palette aus. Es experimentiert mit verschiedenen Instrumenten wie dem Klavier, Marimbas und Akustikgitarren, was dem Album eine unvorhersehbare und oft melancholische Stimmung verleiht. Songs wie “Blue Orchid” liefern den gewohnten, verzerrten White-Stripes-Rock, während Tracks wie “My Doorbell” und “The Nurse” eine verspieltere und experimentellere Seite der Band zeigen. Jack White’s markanter Gesang und Meg White’s minimalistische Drums tragen weiterhin die rohe Energie der Band, aber die Texte sind introspektiver und vielschichtiger als zuvor. Insgesamt ist “Get Behind Me Satan” ein riskantes Album, das sich von den gewohnten Erwartungen an den White-Stripes-Sound löst und dabei kreative Höhen erreicht. Es ist nicht so unmittelbar zugänglich wie einige ihrer früheren Werke, aber gerade deshalb schätzen es viele als eines ihrer künstlerisch ambitioniertesten Alben.
Etwas seicht.
Kann man gut hören.
Puh. Nichts für einen Steigerungslauf. Etwas seicht.
Nein. Ist nichts für mich.
Schrecklich. Nicht hörenswert.
Ja. Ganz in Ordnung
Bisher längstes Album. Aber nett mal für einen Nachmittag.
Absolute Klassiker auf dem Album.
Nein. Immer noch nicht meine Musik.
Nun ja.
Auch ein schönes Album.
Interessant
Klasse Album, das man gut auf einem langen Lauf hören kann.
Ich mag CCR.
Der Großteil überzeugt mich nicht. Da bin ich wohl zu Mainstream.
Interessant.
Ja, gut für einen Tempolauf.
Schönes Album.
Layla ist bekannt. Der Rest eher nicht so.
Gar nicht meins.
Wirklich gut zu hörendes Album.
Puh. Nicht mein Stil.
Ja. Geht. Ein ganz schön leises Album.
Langweilig.
Tolles Album.
Was für ein langweiliges Album.
Nicht interessant für mich.
Ja, lässt sich hören.
Ja, lässt sich hören. Abwechslungsreich.
Gar nichts für mich.
Schrecklich.
Ja, kann man sich anhören.
Schönes Album.
Schrecklich.
Granatenmäßiges Album. Hörenswert.
Tolle Album. Klasse Musik.
Nee. Zu unruhig für mich.
Zusammenhang- und belanglos.
Geniales Album.
Puh. Geht so.
Schönes, hörenswertes Album.
Tolles Album. Mehrere Hits.
Muss man mögen.
Schrecklich. Nichts für mich.
Das Album McCartney von Paul McCartney hat mich leider nicht überzeugt. Obwohl es sicherlich einen interessanten Einblick in sein Soloschaffen bietet, wirkt es auf mich insgesamt eher unfertig und experimentell. Die Songs sind meist simpel aufgebaut und es fehlen die raffinierten Arrangements und eingängigen Melodien, die man von McCartney kennt. Die Eigenproduktion und die teils improvisiert wirkenden Instrumentalstücke sind zwar mutig, schaffen es aber nicht, den emotionalen Tiefgang oder die musikalische Dichte seiner Beatles-Zeit zu erreichen. Für eingefleischte Fans mag es ein interessantes Stück Musikgeschichte sein, doch mich hat es nicht wirklich abgeholt.
„A Rush of Blood to the Head“ von Coldplay ist ein Album, das von tiefen Emotionen und poetischen Texten geprägt ist. Die Band zeigt hier ihre Fähigkeit, sowohl kraftvolle als auch gefühlvolle Melodien zu schaffen. Jeder Song wirkt durchdacht, und das Album schafft es, eine melancholische, aber gleichzeitig hoffnungsvolle Atmosphäre zu erzeugen. Titel wie „The Scientist“ und „Clocks“ sind mittlerweile Klassiker, die sowohl musikalisch als auch textlich überzeugen. Mit eingängigen Gitarrenriffs und Chris Martins markanter Stimme ist „A Rush of Blood to the Head“ ein Meilenstein in der Diskografie von Coldplay und hat sich als zeitloses Werk bewährt, das die Band in den Mainstream katapultierte.
Ätzendes Album. Total nervig.
Nein. Nicht meine Musik.
Ja. Kann man sich anhören.
Interessant.
Geht so.
Nur zwei Titel. Interessant.
Schönes Album.
Nett. Für Nebenbei ganz gut.
Nee. Schrecklich.
David Bowie ist nicht meins.
Interessant. Kann man sich anhören.
Tolles Album.