Paranoid
Black Sabbath- better than seeing them live (saw them live in Wacken and they are just too old for this) - still old man metal, not mine
- better than seeing them live (saw them live in Wacken and they are just too old for this) - still old man metal, not mine
- nicht mehr auf Spotify, habe es über YouTube gehört - ich habe es bis zum 7. Song geschafft, aber ich kann einfach nicht mehr - Man kann es Kunst nennen, oder kreativ, oder experimentell, oder wegweisend anders.. keine Ahnung. Für mich ist es Abfall. Muss man ja auch mal sagen und anerkennen, reiner Abfall -1 / 5
Not my genre, but still some good songs in it.
Not my genre, but a chill album, that I enjoyed a lot.
Not on Spotify anymore.
- It's Queen and I love a lot of them - not their best album, still okay to listen
Totally not my music. (But bonus point for "You Can Call Me Al".
- definitely not my genre - at least relaxed - pretty monotonous maybe a 2/5 for me
- expected something else - surprisingly good - solid 3/5
- Not exactly stuff I would listen to often - Still good songs in there 3/5?
- has some great songs
- totally not my music 1/5 I guess
- Album not on Spotify anymore - listened to it on YouTube - pretty chill - remind me of Sims music (minus the singing) - 3/5?
- metal, finally - still it's not totally mine - some cool stuff in there - 3/5?
- instant 5/5
- chill - didn't think that I like it
- better than seeing them live (saw them live in Wacken and they are just too old for this) - still old man metal, not mine
- punky, I like - 3/5
- mr. brightside & somebody told me -> banger 5/5 - rest -> okay-ish 1-2 / 5 - 3/5 as a whole
- meh
- not my kind of music - still there are some okay-ish to good tracks - chill blues / jazz parts - but overall a 2,5 / 5
- rock & roll of all - goes straight into the feet - Definitely suitable as background music for work - Some catchy tracks there : Oh Boy!, Maybe Baby, Tell Me How, That'll Be The Day,... - would listen again - 3/5 ?
- it’s Queen so I can’t be objective - still imo not their best album - Killer Queen is a .. killer .. track, stone cold crazy too - rest is okay(-ish) for me - 3,5 / 5
- nice punk rock stuff - only knew some other song of this band (Should I Stay or Should I Go - thanks Stranger Things) - first track "London Calling" is a banger - rest of the album is mostly relaxed, though there are some songs standing out in between - love the influences of reggae (in The Guns of Brixton e.g.) a lot - after Wrong 'Em Boyo the rest ripples along a bit until the last track (Train in Vain (Stand by Me), that's super catchy again - maybe even a 4,5 / 5
- zu 100% nicht meins (werde Bowie, noch Glam Rock) - auch wenn ich das Album durchgehört habe, ist mir kein Song wirklich positiv im Kopf geblieben - der Track Aladdin Sane sogar eher negativ mit dem Klavier-Geklimpere (für viele wahrscheinlich eher etwas, was heraussticht und künstlerisch der Shit ist und somit nahe an der Ketzerei meine Aussage -sorry dafür) - 1 / 5
- entspannt, sehr gut im Hintergrund zum Coden - "My Sweet Lord" kannte ich bereits (aus Guardians of the Galaxy meine ich), der Rest ist komplett neu - meist unaufregend, wenig überraschend, aber trotzdem gut - Bonuspunkt für das Cover - 3,5/5
- Mit den ersten beiden Songs startet das Album okay für mich - wonach direkt die Banger „Wonderwall“ und „Don’t Look Back in Anger“ - für mich all time classics / favorites - richtig Bock auf mehr machen - ausgerechnet einen der „weniger“ gehörten Songs „Hey Now“ feiere ich extrem - Tolles Album, um es auch einfach am Stück zu hören - 4,5/5
- der Track "The World is a Ghetto" ist ein absoluter Banger - einige Einflüsse von unterschiedlichen Genres dabei - groovige Beats dabei, aber ansonsten auch entspannte Parts - 3/5
- Puh.. ich war (und bin durch das Album auch nicht dazu geworden) kein The Police Fan - Ja Songs wie Roxanne hört man mal - aber das Album fühlt sich für mich nicht rund an, es wird viel probiert und nur wenig trifft meinen Geschmack
- nach den ersten beiden Tracks muss ich mich wirklich durchringen weiterzuhören, der Psychedelic Part will bei mir nicht klicken, auch wenn es dadurch experimentell und ein wenig wie im Rausch anfühlt - gerade Disc 1 mit seinem Mono Sound geht mir gehörig auf den Sack, es geht einfach zu viel auf einmal ab, was durch den Mono Sound ein noch stärkeres Durcheinander bildet - Disc 2 rettet die Songs etwas durch den Stereo Sound, weiterhin bleibt es aber dabei, dass es einfach nicht meins ist (Reverberation und Don't Fall Down fand ich allerdings ganz cool)
- Beim Hören habe ich beinahe physische Schmerzen empfunden - 0/5
- nicht mehr auf Spotify, habe es über YouTube gehört - ich habe es bis zum 7. Song geschafft, aber ich kann einfach nicht mehr - Man kann es Kunst nennen, oder kreativ, oder experimentell, oder wegweisend anders.. keine Ahnung. Für mich ist es Abfall. Muss man ja auch mal sagen und anerkennen, reiner Abfall -1 / 5
- kannte ich noch gar nicht - mir ist nach dem ersten hören zwar kein Song besonders im Kopf hängen geblieben, allerdings gefällt mir die Platte als Ganzes wirklich gut - die ersten beiden Tracks haben mir Olivia Rodrigo Vibes gegeben (natürlich andersrum, Rodrigo gibt Pretenders Vibes) - auch beim zweiten Hören am Wochenende ist mir zwar kein Song besonders im Kopf geblieben (höchstens die ersten beiden: Precious und The Phone Call) - 3,5
- kannte ich bereits ein wenig - arsch chillig - teils abwechslungsreiche Sounds dabei - zum Anfang und Mitte besonders stark - lässt zum Ende ein wenig nach
- Frank Sinatra mag eine große Nummer (gewesen) sein, aber so richtig ab holt er mich selten mit seiner Musik - total scheiße finde ich es aber auch nicht - ganz nett, um es im Hintergrund laufen zu lassen - Frank Sinatra gibt mir immer Weihnachts-Vibes, selbst wenn es keine Weihnachtslieder sind - insgesamt eher unaufregend das Album, muss ich nicht unbedingt nochmal hören - kennste einen Song, kennste alle - 2/5
- uff - nein danke - 0 / 5
- meist sehr entspannt - ganz coole Rock, Country und Blues Mischung - The Night They Drove Old Dixie Down klang ein wenig, als würde Kermit singen - ab der Mitte hat es mich irgendwie verloren Rating: 2 / 5
- sehr catchy - Lost in Music gefällt mir ganz gut - We Are Family kennt man halt - absolut nicht meine Musikrichtung, hätte ich mir sonst niemals komplett gegeben - im Ganzen aber echt eine tolle Platte - Remixe hätte man sich sparen können Rating: 3 / 5
- das gibt mir mal wieder so gar nichts - nervige Songs, die dann auch noch dermaßen in die Länge gezogen wurden - k, thx, bye Rating: 0/5
- kannte von Lorde vorher nur "Royals" - "Green Light" war schon mal ein fetter Start - arschgutes Album, hätte ich sonst niemals gehört Rating: 4 / 5
- Flow geht nach vorne - stimmiges Album, Beats und Rap fühlen sich immer intuitiv und passend an, nichts was irgendwie noch rumarrangiert wurde, um es auf Teufel komm raus passend zu machen - könnte zwei, drei Tracks kürzer sein für meinen Geschmack, da sich vieles dann doch ähnlich anhört Rating: 2,5 / 5
- Für mich hat keiner der Tracks besonders herausgestochen, nicht total schlecht, aber irgendwie auch nicht total gut - Es hätte gerne punkiger und weniger synthie sein können - Sunrise wurde mir vom schnackler wärmstens empfohlen, konnte den Erwartungen allerdings nicht gerecht werden Rating: 2/5
- gefiel mir etwas besser, als Aladdin Sane, wobei ich sagen muss, dass hier eher wenig Abwechslung drin ist - mir ist kein Song wirklich im Kopf geblieben, weder negativ, noch positiv Rating: 1,5 - 2 / 5
- Paperhouse war ein entspannter und starker Einstieg in das Album - Im Anschluss ging es dann bergab: Mushroom, wie als hätte ich einen schlechten Trip von dem Zeug, hat mich dann direkt ziemlich gedownt - Oh Yeah war nochmal ein kleiner Lichtblick - mit Halleluhwah und AUUmgn begann dann der endgültige Abstieg. Viel zu lange Songs, die es auch nicht geschafft haben einen abzuholen - liegt es an mir, oder sind lange Tracks selten gut? Aumgn ging mir wirklich auf die Nerven und auch Peking O hätte man sich wirklich sparen können Rating: 0,5 -1 / 5
- Als ich die Laufzeit des ersten Songs gesehen habe, hatte ich direkt wieder Bedenken. Allerdings gefiel es mir bis zum dritten Part tatsächlich gut. Nach einem ruhigeren Übergang, gegen den wenig einzuwenden ist, ging es dann mit dem vierten Part nervig und eintönig zu Ende - schade. Im Song Titel haben sie schon die Unterteilung in vier Parts, dementsprechend hätte man auch vier Tracks daraus machen können (wobei ich natürlich verstehen kann, dass sie hier wahrscheinlich ein Konzept dahinter gibt und diese vier Akte ohne Unterbrechung rüberbringen möchten). - And You and I hat zwischendurch ganz coole Instrumentals, hätte aber auch wieder gerne ab der Hälfte zu Ende sein können - Auch die zweite Hälfte des Albums holt mich nicht mehr wirklich ab Rating: 2 / 5
- Die Hits hat man schon rauf und runter im Radio vorgespielt bekommen (und auch als Cover, looking at you Sweet Dreams). Macht sie per se natürlich nicht schlechter, aber man fühlt sich beim Hören schon etwas gesättigt - Aber: meckern auf hohem Niveau, man kann es sich schon gut anhören.. - .. bis es dann nach dem namensgebenden Song des Albums irgendwie etwas bergab geht, wobei ich gerade den Song mit den wenigsten Wiedergaben (Somebody Told Me) nochmal ganz cool fand - der letzte Song hat mich dann doch nochmal kurz auf eine Probe gestellt Rating: 2 - 2,5 / 5
Rating: 2,75 / 5
- nice Beats , aber die Gespräche am Ende einiger (zu vieler) Lieder nerven - Mittig kurz nachgelassen, zum Ende wieder stärker Rating: 3/5
- Finde Jazz eigentlich ganz geil. Hat sowas Gemütliches teilweise. - Einige Lieder waren eher anstrengend und unentspannt, was mich beim Umzugsstress gerade nicht so abholt - trotzdem insgesamt gut - auch wenn ich es so wahrscheinlich nicht nochmal komplett hören würde Rating: 2,75 / 5
- Ne danke! Rating: 0 / 5
- hat mich mega abgeholt - nach einem stressigen Morgen ging es für die Weihnachtstage in die Heimat. Mit wärmenden Sonnenschein im Gesicht, wärmte mich die Platte auf der Fahrt dazu gefühlt noch seelisch durch - hat mich an dem Tag einfach komplett geflasht und mir ein wenig aus dem Stress geholfen Rating: 5/5
Gibt bessere Weihnachtsalben / -compilations.
- Kannte ich nicht vorher nicht, da ich im Metal einfach meistens in der Core Abteilung unterwegs bin - gefiel mir aber sehr gut, echt eine starke Platte
- ganz okay, aber war mir dann irgendwann doch zu viel Geleier Rating: 2,5 / 5
- der erste Track hat mir zwischenzeitlich kurz Angst gemacht, da ich dachte, dass viel avantgardistische Einflüsse abgehen - aber das Lied war trotzdem cool und auch der Rest des Albums war wirklich entspannt und hat mir gut gefallen Rating: 4 / 5
- fands ganz geil, hat mir eine fiebrige halbe Stunde im Bett versüßt - allerdings stellenweise auch nicht die aufregendste Platte - nichtsdestotrotz würde ich sie wieder hören
- ganz gut, einige Songs gingen mir allerdings etwas auf den Zeiger Rating: 2,75 / 5
- Der erste Gedanke am Morgen war "ach nö, schon wieder Bowie.." - aber so täuscht man sich, das Album hat mich schon mehr abgeholt, als The Next Day und Aladdin Sane. Vielleicht kommt ja noch eins, das mich so richtig überzeugt Rating: 2,75 / 5
- wirklich ein cooles Album, hat mir von vorne bis hinten gut gefallen - kannte natürlich Heads Will Roll (allerdings als Remix aus Project X - hat man früher beim ein oder anderen Vorglühen geguckt / gehört) - habe ich mir tatsächlich direkt mal weggespeichert - allerdings hat es mich auch nicht komplett vom Hocker gehauen Rating: 4 / 5
Man sieht es auch an den Wiedergabezahlen: die ersten fünf Tracks sind einfach ein sackstarker Einstieg (5 / 5) in dieses Album, danach flaut es leider ab. Nicht so sehr, dass ich ab da nicht weitergehört habe / weiterhören möchte, aber schon zu einem Grad, zu dem ich mich nicht wirklich an bestimmte Tracks erinnere (weder im Positiven, aber immerhin auch nicht im Negativen). Im Ganzen macht das Album aber wirklich Spaß, wenn auch zum Start mehr, als zum Ende. Insgesamt reicht es dadurch am Ende bei mir für eine 4 / 5.
Puh.. irgendwie habe ich mich schwergetan dieses Album durchzuhören. Es hat mich einfach nicht abgeholt und auch die Hits (die ich natürlich schon mal gehört habe), haben mich noch nie wirklich überzeugt. Das Album war insgesamt nicht so schlimm wie einige andere Alben, die bisher dran waren, aber es reicht dann trotzdem nur für ein Rating von 2 / 5.
Nicht schlecht, aber auch nicht gerade ein Album, das einem die Latschen auszieht.
Auch hier kannte ich mal wieder nur die Hits. Das Album als Ganzes gefiel mir aber auch sehr gut. Perfekt, um es am Stück zu hören, da es als Gesamtkonzept irgendwie einfach Spaß beim Hören macht. Auch wenn ich kein großer ACDC Fan und vor allem nicht von der Stimme bin, würde ich die Platte mit 4 / 5 Sternen bewerten.
Unaufregendes Album. Die erste Hälfte hat mir noch deutlich besser gefallen, wonach es etwas eintönig wurde und ich versucht war etwas Anderes zu hören. Ich konnte den Schweinehund aber überwinden und habe es durchgezogen. ✊
Ein entspanntes, tolles Album. Man muss sich wirklich ein wenig Zeit nehmen und zwischendurch einfach mal nur lauschen. Ich hatte zwischenzeitlich das Gefühl in Trance zu sein, bzw. habe mich beim Programmieren und dem gleichzeitigen Hören des Albums richtig gut im Flow befunden. Gerade einer der weniger gehören Songs (nur 9 Millionen Wiedergaben - those are rookie numbers) "The Same Deep Water As You" hat mir irgendwie besonders gut gefallen. Rating: 4 / 5 ⭐
Folsom Prison Blues war schon ein starker Einstieg, wonach es leider mostly in Einheitsbrei überging. Zwischendurch Probleme mit seiner Stimme, finde ich, dass es ein eher komisches Live Album ist. Habe bisher vielleicht nicht viel von Cash gehört, allerdings gibt es da doch andere Songs, die mir im Kopf geblieben sind und deren Alben ich dann gerne mal gehört hätte. Aber vielleicht kommt das ja noch später in den 1001 Alben. Rating: 1 / 5 ⭐
Joar hat mich irgendwie nicht abgeholt. Ich muss mir zwischendurch nicht anhören, wie geballert oder Head verteilt wird. Beattechnisch geht auch nicht allzu viel ab, finde ich, vieles klingt gleich und verschwimmt im Einheitsbrei. Rap-technisch ebenfalls schon Besseres gehört. Auf den Text habe ich wenig geachtet, kann mir aber gut zusammenreimen, worum es so ging. Rating: 1 / 5 ⭐
Ich hatte keine Zeit mir beim Hören Notizen zu schreiben. Allerdings ist mir kein Song wirklich im Gedächtnis geblieben (na gut Bullet Proof Cupid ein wenig, musste den Namen aber trotzdem gerade nochmal nachschauen). Ansonsten klang das für mich alles solala, auch wenn ich nicht wirklich betiteln kann, warum nicht. Rating: 2 / 5
- entspanntes Album - Tapestry ging mir irgendwie super auf den Sack, weil sie gefühlt mit ihrer Stimmt übersteuert Rating 2,75 / 5 ⭐️
Entspanntes Album, um in den Morgen zu starten. Songs wie "Fast Car", "Baby Can I Hold You" oder "Talkin' Bout a Revolution" kennt man natürlich aus dem Radio (dass man sich so sehr an diese erinnert, heißt schon was, da ich seit Ewigkeiten eigentlich kein Radio mehr höre). Jedenfalls hätte ich nach dem ersten Song nicht gedacht, dass mich das Album wirklich abholt und unterhält, aber so irrt man sich. Im Flug war es vorbei. Auch wenn für mich kein Song besonders rausstach, kann man sich das Werk gut mal geben. Rating: 3 / 5 ⭐
Rating: 2,75 / 5 ⭐
Es war wirklich schwer für mich dieses Album durchzuhören. Das ist so ganz und gar nicht meins irgendwie.
Entspannt, aber teilweise sogar fast zu entspannt, sodass es für mich manchmal ein wenig in Eintönigkeit / Langeweile abdriftet. Eigentlich echt cool zum Nebenbei laufen lassen, was ich vielleicht auch nochmal machen würde, wäre es auf Spotify.
Waterfalls kann man sich mal reinziehen, aber ansonsten gibt mir das alles so gar nichts.
Smoke On The Water sticht schon am Ehesten heraus, während der Rest für mich eher ein wenig verschwimmt. Ich war und bin aber einfach weiterhin kein großer Fan der alten "klassischen" Metal-Bands / -Sounds (auch wenn es natürlich mal Ausnahmen gibt). 2 / 5
3/5
1,75 / 5
Der erste Song "Navvy" löste in mir direkt ein wenig Unbehagen aus. Bei "On the Surface" ging dann allerdings wieder und meine Hoffnungen für ein cooles Album stiegen wieder. Weiter über "Dub Housing" zu "Caligari's Mirror", bei dem mich die Platte dann allerspätestens wieder verloren hat. Der Rest danach war dann eine absolute Härteprüfung für mich, zu der ich guten Gewissens sagen kann: Dub Housing: 1, Ich: 0. Ja, ich habe die letzten vier Songs nur noch ein wenig durchgeskippt, konnte dabei aber nichts Cooles mehr entdecken.
Arschbluesig, war ganz gechillt in meinem Aspirin-Complex-Doping-Rausch bei der Arbeit.
Ich weiß weder, wie ich auf Nirvana gestoßen bin, noch wann das zum ersten Mal war. Nichtsdestotrotz (wer hat sich dieses Wort eigentlich überlegt) verbinde ich damit zugegebenermaßen manchmal etwas verwaschene (wie passend, bei Grunge-Riffs und -Melodien) Erinnerungen meines Lebens. Seien es mir endlos vorkommende Fahrten zu Basketballspielen, aufblitzende Gaming-Momente, Feiern, ruhigere Momente zuhause, oder an die Gitarrenstunde, in der wir vor wenigen Monaten "In Bloom" geübt haben. Viele Lieder von Nevermind passen für mich auf so viele verschiedene Situationen, Momente und Emotionen, und ich finde es jedes Mal wieder erstaunlich, wie sie Erinnerungen aus unseren Hirnen entlocken können. Da hier nur weiteres Fanboy Gebrabbel folgen würde und so oder so klar ist, wie meine Bewertung ausfällt: Auf ewig eins meiner Lieblingsalben, over and out!
War ganz gut eigentlich, selbst der 20 Minuten Track hat irgendwann Spaß gemacht, nachdem er dann nach langer Zeit endlich mal richtig ins Rollen kam.
Coole Platte. War wie in Trance, auf Aspirin Complex, während ich nebenbei ein wenig an der Gitarre geklimpert habe. Mache mir jetzt erstmal Solstafir an, auf die habe ich dadurch nämlich Bock bekommen. Werde ich definitiv wieder hören! 4/5
Ganz solides Album, das ich mir bestimmt mal wieder reinziehen werde. So richtig hängen geblieben ist bis auf "Disarm" allerdings kein Song, was den Wiedererkennungswert für mich etwas schmälert.
War noch nie wirklich großer R.E.M Fan. Klar Hits wie "Losing My Religion" oder "Everybody Hurts" sind bekannt und holen mich auch verhältnismäßig gut ab, aber das Album Murmur kam mir sehr eintönig vor. Dafür war es soweit ganz entspannt und als Hintergrundmusik bei der Arbeit in Ordnung.
Als ich gestern die Seite geöffnet habe, hatte ich bei dem Albumcover erstmal ein wenig Angst, was mich da erwartet.. Aber so täuscht man sich, das Album war am Morgen so gut, um in den Arbeitstag zu starten. Bin nach meinem dritten grippalen Infekt (oder Corona) in drei Monaten immer noch etwas matschig und saß irgendwie halb zerstört am Schreibtisch. Meine Laune hat sich aber deutlich gebessert nach diesem chilligen Einstieg. Trotzdem ist mir nichts besonders im Kopf geblieben, was ja aber auch nicht immer unbedingt sein muss, als Gesamtwerk gefiel es mir jedenfalls.
Okay, aber hat jetzt keinen krassen Eindruck bei mir hinterlassen.
- hat mich irgendwie kalt gelassen und mir nicht allzu viel gegeben
- Fand ich ganz moody eigentlich, viele nice Beats dabei - 2-3/4 der Zeit hätten allerdings auch gereicht
Garbage.. Da holt mich leider nichts ab..
Country lässt einen immer etwas wippen, wie ich finde, aber ansonsten lässt es mich das Album mal wieder eher kalt. Vieles klingt für mich einfach zu gleich, mit zu wenig wirklich catchy Passagen.
Too High fand ich als Einstieg erstmal gar nicht so gut, wobei das Album für mich danach dann stark angezogen hat. Wirklich stimmig und entspannt (gerade wieder mal für den Start in den Arbeitstag). Hatte Stevie Wonder nie so auf dem Schirm, aber werde ich nochmal hören.
Ganz geiles Album muss ich sagen. Klar vieles klingt rhythmisch sehr ähnlich, aber irgendwie hat mich das eine Art Flow beim Coden gebracht und schwupps ist der Feierabend schon längst überfällig.
Musste mich etwas zwingen, mich darauf einzulassen. Bis auf wenige Parts in "Sly", die mir gehörige auf den Sack gingen, fand ich es aber durchaus solide. Nochmal werde ich es aber wahrscheinlich nicht hören.
Fands cool, war wieder so Musik, die mich in einen Flow gebracht hat irgendwie. Kurze Stellen haben mich aber dann auch ein klein wenig genervt. Nichtsdestotrotz hatte ich Spaß daran.
Ging mir gehörig auf den Sack, auch wenn ich sagen muss, dass teilweise coole Ideen drinstecken. Allerdings hat es mich einfach gar nicht abgeholt.
Konnte man ganz gut nebenbei hören. So Beats bringen einen einfach oft in einen guten Flow. Ansonsten wars für mich jetzt aber nicht allzu atemberaubend, wenn eben auch nicht schlecht.
Super entspannt mal wieder, um in den Tag zu starten. Werde ich mir mal wegspeichern für Tage, an denen man so ein ruhiges Album gut gebrauchen kann.
Meh.
Hat mich nicht abgeholt. Sehr schnulzig. Aber auch schon schlimmeres gehört.
Hatte ich erst gar keinen Bock drauf, aber es hat mich dann echt weggehauen. War mal wieder wie in Trance beim Coden mit dem Album im Hintergrund. Dadurch ist vielleicht nicht sehr viel hängen geblieben, aber Spaß hat es definitiv gemacht!
Mir gefiel "Innervisions" etwas besser, allerdings war "Talking Book" solide Hintergrundmusik für mich. Kann man sich definitiv mal geben, trotzdem ist jetzt erstmal kein Song besonders bei mir hängen geblieben.
Entspanntes Album, wobei viele Songs etwas hinter den absoluten Hits zurückfallen. Allerdings ist es als Ganzes einfach stimmig und macht Laune. Somebody to Love ist ein absolut kranker Ohrwurm und White Rabbit macht Bock mal wieder Fear and Loathing in Las Vegas) zu schauen.
Zu lange Songs, andererseits ist es hier eigentlich egal, da alles in einander verschwimmt. Ich habe es als Hintergrundmusik laufen lassen, war aber zwischendurch auch mal genervt von einigen Parts und war kurz davor zu skippen.
Textlich auf jeden Fall eher unkreativ (die meisten Songs bestehen eigentlich nur aus dem Songtitel). Fand ich jetzt eher langweilig im Ganzen.
Hat mir sehr viel besser gefallen, als gedacht. Werde ich sicherlich ab und zu mal wieder reinhören.
- ganz entspannt - driftet aber auch in Langeweile ab zwischendurch
- Puuuunk - Get It On finde ich zb sehr gut und ist mal ein Song, der im Kopf geblieben ist - generell ein cooles Album
- die Instrumentals haben mir echt richtig gut gefallen
- hat mir von der ersten Sekunde an sehr gut gefallen und ist bis zum Schluss so geblieben - sehr cooler Sound - werde ich absolut noch öfter hören
- entspanntes Album als Hintergrundmusik
- stellenweise echt richtig gut und launig - zum Ende raus etwas schwächer
- entspanntes Album, bei dem mir allerdings nichts besonders im Kopf hängen geblieben ist
- wieder mal ganz coole Hintergrundmusik, mehr aber auch nicht für mich
- Da war echt catchy / guter Kram dabei, der teilweise direkt in die Füße ging - Bei Twenty-Four Hours From Tulsa dachte ich kurz, dass das Album zu Ende wäre und irgendwie zu Adele gesprungen wäre - echt wandelbare Stimme - Viele Songs kannte ich bisher nur als Cover
- Kurz, aber cooles Zeug dabei
- Überwiegend cooles Album, das wie im Flug vorbeiging - allerdings stand kein Song besonders raus für mich
- Mega Album, in dem aber kein Track komplett raussticht, als Gesamtwerk fand ich es aber echt hammer - Coole Musik auch, um Filmszenen zu untermalen habe ich das Gefühl
- War sehr entspannt, aber so richtig abgeholt hat es mich jetzt auch nicht 2/5
- Ich hatte es insgesamt irgendwie noch etwas geiler in Erinnerung - Aber es ist meckern auf hohem Niveau, da einfach sehr viel Banger dabei sind - schade, dass der Typ absolut durchgedreht ist
- mega Album für einen entspannten Start in den Tag - direkt mal weggespeichert
- Die Mischung aus Irish Folk und Punk gefiel mir ganz gut - bisschen langatmig nach hinten raus, einige Songs weniger wäre auch okay gewesen, da es auch sehr schwächelt irgendwann
- puh so auf längere Strecke absolut gar nichts meins, fand ich dementsprechend super anstrengend
- nice Songs dabei
- richtig, richtig cooles Album, hat mich sehr überrascht (gerade bei dem Cover) - abwechslungsreich, klingt gut und einfach stimmig
- nochmal yeah yeah yeahs - hätte nicht gedacht, dass die Band mit Heads Will Roll hier zweimal vertreten ist - it’s Blitz hat mir deutlich besser gefallen
- Entspannt und zumeist moody - Murder Mystery ist mir als extrem nervig im Kopf geblieben
Puuuh rundum anstrengend gewesen und nicht wirklich was davon ist bei mir hängen geblieben.
Tolles Album
- Nicht schlecht, aber kein Song dabei, der sich für mich richtig hervorhebt. - - Zweite Hälfte fand ich nachher deutlich besser, eventuell würde das ganze Album jetzt von Anfang an ein wenig mehr Anklang bei mir finden.
- Ganz coole Tracks dabei
- Wat soll man sagen? White Stripes gehen eigentlich immer - Kannte bewusst glaube ich keinen Song von der Platte, aber gerade in der zweiten Hälfte hat mir Einiges gut gefallen
- Spoiler: nicht gerade für Workouts geeignet (imo) - okay-ish würde ich aber glaube ich nicht wieder hören
- Moody Tracks dabei, wobei gesanglich nicht so ganz meins (immerhin ist der Gesang sehr zurückgestellt und damit leicht auszublenden) - als Hintergrundmusik allemal geeignet - Graveyard und Chant sind mir negativ aufgefallen, sehr nervige Tracks
Tolles Alt-Rock Album, das irgendwie einfach Spaß beim Hören gemacht hat. Die Grunge-Einflüsse haben mir (natürlich) gefallen. Andere Einflüsse dagegen waren manchmal etwas abgedreht und haben mich etwas rausgebracht. Das Album als Ganzes fand ich aber echt gut, wobei kein Song für mich besonders heraussticht (wie so oft).
Fast nur Hits drauf, aber für die 5/5 reicht es trotzdem nicht so ganz. 4,25
- Gesanglich gefällt es mir irgendwie nicht so gut, mag aber auch einfach an der Qualität der Aufnahmen liegen - Werden ja sicherlich noch andere Alben kommen, also vielleicht überzeugst du mich ja beim nächsten Mal @Bob
- Arschgeiler Einstieg mit The Fear - danach ging es etwas bergab und hat sich für mich auch nicht so wirklich wieder erholt - insgesamt also solala
- Bossanova hat mir doch deutlich besser gefallen - einzig "Where Is My Mind?" ist hängengeblieben, wobei man ich den Hit vorher schon kannte 1,5/5⭐
- Solides, entspanntes Album - Hotel California ist am Ehesten im Kopf geblieben - Als komplettes 3-4/5
- RHCP gehören von Zeit zu Zeit immer mal wieder zu meinen meistgehörten Interpreten. Gerade mit Californication, By The Way und Stadium Arcadium verbinde ich viele Wochenenden, die ich mit Leo zusammen bei meiner Oma verbracht habe - Das Album habe ich noch nie komplett gehört, kenne aber natürlich die Hits - Auch hier kamen stellenweise nostalgische Erinnerungen hoch, denn teilweise hört man den klassischen RHCP Sound schon. Aber einige Songs haben mich hier echt überrascht, weil sie diesen noch nicht haben. Fühlt sich erfrischend an - Insgesamt einfach eine mega Platte, die fünf Sterne "spare ich mir aber dann noch für andere Platten von RHCP auf" - 4,25 / 5
- Hat mir besser gefallen, als ich es vorher gedacht habe - Bis auf Smoke on the water kannte ich von Deep Purple bisher eigentlich nichts. Dachte immer es wäre keine Band, die mir gefallen könnte. Da waren aber echt catchy Songs dabei und gerade Child in Time ist einfach echt im Kopf geblieben (scheint ja auch einer der größeren Hits zu sein)
- Entspanntes Album, das bei mir jetzt sehr im Hintergrund lief, dafür war es wirklich gut (vielleicht werde ich dem Album hier nicht gerecht, aber was solls)
- Mega Album, ich liebe einfach den Sound von RATM
- fand ich ganz gut - entspannt
- entspannt für den Hintergrund, aber auch nicht mehr für mich 1,75
- entspanntes, sehr kurzweiliges Album - allerdings nichts, was ich groß wieder hören würde
- Auch wieder ein zwar entspanntes Album, aber ich würde es wohl nicht nochmal anmachen - unaufgeregt, nichts wirklich im Kopf hängen geblieben
- Echt cooles Album, hat Spaß beim Hören gemacht - viele tolle Instrumentalsachen dabei 3,25 / 5
- Fand ich sehr nervig
- Wurde zum Ende hin deutlich entspannter und besser - insgesamt aber nicht so richtig meins 1,75/5
- Man hört den Aufnahmen ihr Alter an, aber spielerisch klingts einfach mega - Gitarrenescalation at its best, bin zwischendurch selbst richtig in den Flow gekommen dadurch - All Along The Watchtower ist einfach so ein geiler Song
- entspannt 2,75
- ganz entspannter Kram (gerade für den Hintergrund) dabei gewesen 2,75/5
Not on Spotify, check YouTube instead! - hat mich nicht abgeholt, waren einige coole Ideen dabei, aber die Umsetzung gefiel mir nicht wirklich
- ich kann nicht leugnen, dass einige coole Sachen dabei sind - vor allem alles metallastige und die dazugehörigen Riffs - auf der anderen Seite finde ich die reinen Hip-Hop Sachen eher schwächer - Mir war nicht bewusst, wer der Typ ist (wobei ich dann beim Recherchieren gemerkt habe, dass man dann doch mindestens von der Bud Light Geschichte mitbekommen hat. Ich kann die Musik jetzt einfach nicht mehr so richtig genießen, da er einfach ein absoluter Schrottjochen ist - textlich ist leider auch einiges an Müll dabei Nichtsdestotrotz komme ich so auf 2,75-3 / 5
2,75
2,75 / 3
War besser als erwartet, aber overall auch nur okay für mich. 1,75
Da isser ja wieder. Gefiel mir besser als "Live 1966 (The Royal Albert Hall Concert)". 3/5
Kurzes, energiegeladenes Album. Fand ich dementsprechend ganz cool.
Nicht meins, aber war okay-ish. Drei Songs waren etwas besser, der Rest eher meh.
Tolles Album!
- Super entspannt und moody -
Entspannte Jazz Session
- ganz stimmig, aber so richtig catched es mich irgendwie nicht
- Mischung aus Guilty Pleasure und lässt mich absolut kalt.. schwer zu beantworten
- entspanntes Album (nicht du L'America) - Riders on the Storm ist einfach ein absoluter Nostalgie-Banger
- Fühlt sich definitiv an wie ein "soundtrack to an imaginary film". Und da wäre es wahrscheinlich auch besser aufgehoben, denn als Album zum Runterhören fand ich es zwar nicht total schlecht, aber es hat mich zwischendurch schon etwas Überwindung gekostet weiterzuhören (z.B. "It's Business As Usual"). - Insgesamt wars okay
- schön beim Ballen in der Sonne gehört, war absolut nice dadurch und die Wertung fällt dadurch etwas höher aus, als sie es sonst würde (könnte ich mir jedenfalls so denken)
Tolles Album, hätte vorher nicht gedacht, dass es mich so abholt. Weitestgehend echt entspannt, coole Riffs und einige sehr catchy Tracks dabei. 4/5
War okay als Hintergrundmusik, aber so richtig doll hat es mich nicht abgeholt. 2/5
- erst dachte ich, dass mir die Stimme auf den Sack gehen würde, aber irgendwie wars dann einfach stimmig - der erste Song hat mich direkt gecatcht und auch danach ging es toll weiter - zur Mitte hin hat das Album ein kleines Tief - erholt sich zum Ende hin dann aber wieder sehr gut
- echt entspannt, coole Sachen dabei
- man kann nicht leugnen, dass das direkt in die Beine geht und man kaum anders kann, als mitzuwippen - alle Tracks sind sehr kurzweilig - hören sich aber eben auch oft danach an, als wären sie nach Blaupausen gebaut worden - ich bin aber einfach nie ein wirklicher Fan gewesen und bin es hierdurch auch nicht geworden Landet irgendwo bei ~ 2,25 - 2,5 / 5 ⭐
- Mein Schwiegervater in Spe würde mich für diese Aussage wahrscheinlich umbringen, aber ich finde viele Tracks von Depeche Mode eher langweilig und oft eintönig - An diesem Empfinden hat auch dieses Album nicht wirklich etwas geändert
- zu lange Tracks, zu anstrengende Passagen dabei, fand ich eher nervig, als toll
- Hat mich jetzt werde groß abgeholt/berührt, noch komplett abgestoßen
- sehr entspannt und cooler Kram dabei, aber nichts, was extrem herausgestochen ist 3/5
- entspanntes Album - ein wenig Schwächer als Revolver in meinen Augen, wobei es natürlich auch vom Style her einfach anders klingt
- der Hördurchgang war in Ordnung, nochmal würde ich es aber wohl nicht hören
- Hits (Thriller, Beat It, Billi Jean) waren okay, Rest war nervig - würde ich eher nicht wieder hören, da mir seine Stimme generell eher auf den Zeiger geht
- Als ich die Platte geöffnet habe, schwante mir schon nichts Gutes, fast 2h, lange Tracks, weirdes Cover - es war wirklich anstrengend und ab den Live Tracks habe ich erst nicht mehr die Kopfhörer aufgehabt und dann irgendwann beim 13 Minuten Song abgebrochen -0,5/5
- zu lang, qualitativ meh, das Gelaber zwischendurch und die Geräusche aus dem Publikum nerven - musikalisch ganz guter Kram dabei, aber wird eben davon runtergerissen, dass es ein Live-Album ist
- ganz gut gewesen, aber wieder mal nichts wirklich herausgestochen für mich (allerhöchstens die letzten beiden Tracks ein wenig) -
- zu lang irgendwie, zu viele Wiederholungen (viele Songs doppelt / dreifach remixed - einige Songs, vielleicht auch nur Passagen waren aber auch ganz in Ordnung
- Qualitativ schon mal echt gut für ein Live Album - stimmiges Album, aber auch kein absoluter mega Abholer für mich 2,25/5
Eventuell wiederhole ich mich hier... - entspanntes Album, bei dem mir allerdings nichts besonders im Kopf hängen geblieben ist
- Keiner der großen Hits drauf, soweit ich das sehen / hören konnte und trotzdem ein tolles Album - entspannt, groovy, hat einfach Spaß gemacht zu hören 3,25/5
2,25
Mega Platte! Schade, dass die Person dahinter ein absoluter Müllhaufen ist..
- entspannt, aber würde ich wahrscheinlich nicht wieder hören
- sehr entspannt - perfekte Hintergrundmusik
- okay, aber irgendwie hat für mich nichts herausgestochen -
joaa
1-2/5
- entspannt, aber auch hier ist wieder nichts wirklich herausgestochen
3/5
- sehr entspannt und irgendwie einfach stimmig - gefällt mir einen Ticken besser noch als Neon Bible - aber auch hier ist kein Track besonders herausgestochen - als Gesamtwerk aber toll
- meh, langweilig irgendwie
- Auf Spotify sind nur drei Tracks, deswegen habe ich es mir auf YouTube reingezogen - ist funky af, aber so richtig was kann ich damit trotzdem nicht anfangen
- phew.. war mal wieder ein Album, das ich nicht komplett geschafft habe (auch wenn es keine -1/5 war)
- Mischung aus hypnotisierend und mal nervig gewesen - fand ich als "Erlebnis" ganz cool, würde es aber wahrscheinlich nicht wieder hören
- arsch entspannt 3/5
- erster Track gibt mir direkt das Gefühl in "The Incredibles" aufgewacht zu sein irgendwie - generell sehr Soundtrack Vibes - war in Ordnung, manchmal ein wenig nervig
- Banger Album, gefiel mir sehr gut - Hits (sehr viele also) kennt man, davon abgesehen sind aber auch andere coole Tracks dabei
- gefiel mir besser als gedacht, aber wird trotzdem nicht meine Musikrichtung werden - energiegeladen und geht irgendwie in den Körper
- gutes Zeug dabei, einiges aber auch nur so im Mittelfeld - weitestgehend aber einfach fun
-sehr entspannt
- Nicht unbedingt mein Genre, aber einige coole Songs sind dabei
- war früher schon mega Eminem Fan und immer wieder, wenn ich ihn höre, weiß ich auch warum - absolute Banger dabei (man kennt natürlich auch schon einiges davon), einfach ein hammerAlbum, love it!
- das Album xx ist so gut, aber das hier ist es leider nicht - wenig guter Kram dabei, trotzdem okay zu hören
- ganz entspannte Beats / Songs, aber nichts wirklich Weltbewegendes für mich
- super entspannte Tracks
- interessante, kreative Beats dabei - zum Start vieler Songs oft gedacht "was ein geiler Beat" - driftet dann aber leider doch oft ins Eintönige ab
- nice flow, coole beats und stimmige .. Stimme
- entspannt - hätte nicht gedacht, dass es mir gefällt
- 4,25 / 5
- seeehr entspannt, lag nebenbei auf der Shakti-Matte und bin in einen extrem entspannten Modus davongeflogen - tolle Songs dabei, wenn auch keiner extrem für mich heraussticht
- irgendwie super moody gewesen - catchy stuff dabei, wenn ich auch nicht sicher bin, ob ich da nochmal was von hören würde - zum Ende hin wurde es dann doch noch etwas langweilig
- joo, richtig gut - hat mich sehr zum Tagträumen eingeladen, während ich meine Knieübungen auf dem Boden liegend gemacht habe - abwechslungsreich, tolle Ideen und sprüht einfach vor Kreativität
- ich werde einfach kein Bowie Fan mehr glaube ich - verstehe nicht so ganz, was an dem „Hype“ dran ist - ging mir nicht total auf den Zeiger, aber habe auch schon besseres gehört
- guter Sound für ein Live Album - und insgesamt echt gut, wobei mal wieder nichts wirklich für mich herausgestochen hat
- gefiel mir gut
- gefiel mir besser, als vorher erwartet - insgesamt stimmig, die Hits kennt man, waren aber teilweise schwächer, als andere Lieder auf der Platte - macht mich jetzt nicht zum Springsteen Fan, aber hat auf jeden Fall die eher negative Haltung (kp woher die kommt, habe nie bewusst was von ihm gehört, eben nur die Hits, wenn sie mal irgendwo liefen) zu seiner Musik verbessert
- gefiel mir insgesamt gut, einige Parts mehr, andere weniger - ordentlich Abwechslung und tolle, kreative Ideen dabei - werde ich definitiv mal wieder hören
- glam.. yeah - ist und bleibt nicht meins - mag die klassische Stimmenlage auch einfach gar nicht
- mega Album, habe bis auf Take Me Out noch kein Lied davon gehört - wusste nicht, dass Take Me Out DAS Take Me Out und von denen ist - toller Sound - eingängige Klänge, Sounds - tolle Basslines, die immer mal herausstehen
- einfach Banger über Banger - Lieblingsband meiner Mutter, vielleicht kommt da die Affinität her, denn ABBA lief bei uns früher wirklich viel - tolles Album insgesamt, auch abseits der Hits - trotzdem kann ich das nicht immer und überall hören, weswegen die Bewertung etwas niedriger ausfällt, als wahrscheinlich verdient
- Es stach für mich kein Lied heraus - Es war für mich eine Mischung aus entspannt, aber mit einem Hang zur Langeweile, so dass ich mich mehrmals dabei ertappt habe, wie ich fast etwas anderes angemacht hätte
- teils joyful (wie ich es bei deren Name erwartet hätte), teils irgendwie depressing - insgesamt in Ordnung, aber nichts, was ich wieder anmachen würde, oder mir was weggespeichert hätte
Irgendwie einfach ein cozy Album. Father and Son kannte ich schon (unter anderem durch Guardians of the Galaxy) - einfach ein schöner Song. Auch der Rest des Albums hat mir gut gefallen.
- nichts, was total heraussticht, aber im Ganzen super wegzuhören
- suuuper entspannte Platte - richtig geil, um in den Arbeitstag (und heutigen Freitag) zu starten - wird definitiv noch öfter angemacht
- Ja es ist AC/DC, ja die sind einfach ein absoluter Klassiker, riesig und beliebt - Aber für mich ist es weder eine 5/5, noch eine 4/5 - Leider klingen für mich, bis auf einige Hits, einfach viele Songs viel zu ähnlich und ich bin einfach weiterhin kein Fan der Stimmlage
- i.O. aber auch etwas bowing
- sehr entspannt, schön jazz-ig - viel zu lang für eine aktive Hörsession, eher mehrere oder als Hintergrundmusik perfekt