Abbey Road
Beatleseiniges Bekanntes, einiges Schräges - Beatles!
einiges Bekanntes, einiges Schräges - Beatles!
einmal mehr: weihnachtssongs
nicht so meins, guter grundgroove. rock halt.
Tolle Gitarrenriffs, die Stimme liebt man oder hasst sie. Etwas vom besseren was Hard Rock zu bieten hat - aber trotzdem nicht meins.
ein fetziger start der sicher vielen nicht gefällt. klassiker „take five“ - immer wieder toll. weitere schöne tracks, gut für die lounge. 1959 eingespielt, wahnsinn!!
Ich kannte A Tribe Called Quest nur als Name einer Band, aber bisher hatte ich nicht bewusst Musik von ihnen gehört, nicht einmal das Genre wusste ich. Überraschend jazziger Auftakt für ein Album der Neunziger - dachte ich erst. Nach dem Lesen des Wikipedia-Eintrags zur Band weiss man dann, weshalb jazzige Beats das Fundamet bilden. Mir gefällt diese Mischung aus Jazz und Hip-Hop! Eine richtige Entdeckung.
The Clash - love it or leave it. Irgendwie tönt alles gleich, und trotzdem aufregend, lebendig!
Teilweise sehr spärliche Möbilierung was Melodie angeht - beatlastiger Hip-Hop. Beim zweiten Durchlauf höre ich schon mehr Abwechslung zwischen den Tracks, Highlight Doin’ Our Own Thang! .. und der Abspann vom Album.
Marvin Gaye mit seiner unverkennbaren Stimme. Eigentlich ja, aber kein Highlight, kein Song der mir bleibt. Und nach einer halben Stunde auch keine Tränen wenn es fertig ist.
easy listening, bläsersätze und gitarre/orgel. Sicher einflussreich, nicht wirklich meins.
Als Jugendlicher viel gehört, heute nicht mehr so meins. Klar das man immer noch mitsingt!
Klarer Rock, klare Strukturen - und ok, nette Hintergrundmusik.
gar nicht mein Stil, und vor meiner Zeit
progressiv ja, aber instrumentalisierung, stimme, akzent: lieber nicht.
Ein Album mit einem Namen, von dem man schon gehört hat.. Druckvoller Start mit Bring The Noise, gefolgt von Don‘t believe the Hype - ein Klassiker! Mir gefällt‘s: klare Beats, druckvoller Bass - eine neue «Wiederentdeckung».
einmal mehr: tja! die punktracks, die anschliessend von spotify vorgeschlagen wurden, waren interessanter ..
relaxed, hintergrundtauglich - oder doch eine spur zu aggressiv mit der stimme?!
schon wieder rush?! schon wieder progressive rock? dieses mal aber eindeutig besser als das andere album
yeah! schon damals toll - kannte vor allem das „best of“-album. und auch heute noch gefällt der bass und die gitarrenriffs.
Damals schon gut, auch weil die erste CD in DDD. Mir gefällt sie noch immer, weil rockige und feine (Zwischen-)töne sich abwechseln - dynamisch, präzise, kristallklar. Ein Klassiker!
englischer rock, mit anfangs gutem drive - aber mit der zeit eintönig. in der remastered-version sind dann in der 2. hälfte viele mixes mit acid/house-touch .. ah, wird einfach nicht besser. geht bei mir in „1001 second choices“.
Alles in allem dümpelt die Musik vor sich hin und die wirklich tolle Stimme säuselt und ächzt. Nicht (mehr?) mein Ding.
das beste am album ist der titel und wie er entstand 😀 - elektro, sich wiederholender klangteppich, dance.
yeah - da ist man gleich nochmals 20!
💪 guter alter hip-hop!
toller 80er-Sound: Teppich von Synthies mit Gitarre, Saxophon, Bass. Tolles Album, heute nur Tears for Fears gehört!
einige Stücke mit schnellen präzisen Rap und vollem Bass - tolles Album.
nun ja, das sind wohl die kleinen brüder der beach boys? instrumentierung, harmonien etc. erinnern an deren surfmusik. poetische texte mit frechen passagen zu etwas angestaubter musik.
musik aus der kindheit. dachte es wäre punkiger und frecher, nicht amerikanischer „schlager“. highlights sind „hanging on the telephone“, „sunday girl“ und natürlich auch „heart of glass“.
Souliger Auftakt .. und viel „Gschwätz“.
Klassiker, aber in Deutsch war es mindestens so gut. Jugenderinnerungen mit The Model und The Robots.
Klassiker! Ich liebe diese Tracks, fliessend, mit tollen Beats und souligem, warmen Gesang. Etwas von Feinsten aus Englands Musikküche, egal welches Album. Und das Konzert auf dem Gurten!!
atmosphärische musik, packender gesang - und trotzdem nicht meins.
einige wenige „pearls“ in einem 70er-album ..
Hey Joe, Purple Haze, The Wind Cries Mary .. Klassiker. Immer noch ein toller, unerreichter (Gitarren-)Sound
eigentlich melodiös und abwechslungsreicher Rock - bis zum Flughafen .. dann ist dann aber auch mal gut. Mittelklasse.
hüpfender Bass à la Cure, Gitarrenriffs, Klavier. Tolles Album welches ich dann prompt auch den ganzen Tag immer wieder mal spielte.
ok, stimme und auch das spiel der gitarre schmeichelt dem trommelfell. trotzdem: country gesäusel, nicht meins.
tolles album! und sowas von gut! nebst Orange Crush auch Stand und andere eingängige titel.
naja, bestenfalls hintergrundmusik.
weiss nicht, war da nur gerade ein song?
Hintergrundmusik
Gesäusel von Michael, auch wenn mit guten Beats, Disco-Riff und Slap-Bass. War nie meins.
relaxte, tolle Musik. und wer kennt nicht den ersten Track „Back At The Chicken Shack“?
naja. gitarren schreien, der sänger auch - und kein roter faden.
rhythmische gitarre im stil der 60er, gesanglich mit dünner stimme. ich achte die 60er als ursprung des rock‘n‘roll, bin aber froh klingt musik heute dichter.
Hip Hop wie er sein sollte, jazzy und funky mit coolen Versen - naja, hochstehend sind die Texte ja nicht.
typischer klarer Sound der Gitarre, entspannter Beat und Knopflers Stimme - sofort werden Jugenderinnerungen wach. Und mit Sultans of Swing dann auch noch ein richtig grosser Song! Sicher (noch) nicht das beste Album von Dire Straits!
wow, so tönt der junge Bruce im Studio .. ich kenne die meisten Tracks von Live 1975-1985. Mir gefällt das Album, einmal mehr: Kindheitserinnerungen!
sorry, aber ich und die 60er werden wohl nie mehr do richtig warm. ja, jeff becks grossartiges spiel mit der gitarre .. aber sonst?
Bee Gees .. tönt für mich alles gleich .. langweilig.
nett, und man hört auch schon funkige elemente von später.
stimmige hintergrundmusik mit botschaft. und Stir It Up, kennt man!
nett, aber tönt alles ein bisschen gleich - zu wenig nett, um es auf meine tägliche playlist zu schaffen.
ansprechend, tolle stimme und instrumentierung. auf die dauer dann aber auch anstrengend. trotzdem: reinhören hat sich sehr gelohnt.
tolles album, habe es direkt meiner sammlung hinzugefügt!
Nice! Gitarren schrummen und „gmögige“ Melodien. Genau so hatte ich Tom Petty in Erinnerung von den wenigen Songs die ich kenne.
naja, das ist mir einfach zu experimentell .. und alt (70er!!)
man erkennt die stimme, und wundert sich wieviel anders Rolling Stones vor jahren klangen. Wegbereiter .. und ich verstehe wieso das Erfolg hatte.
Experimentell, aber viel frischer als in den 70er. Gute Mittelklasse.
frisch und punkig, London der 70er!
Auch wenn direkt aus den 80er und mit simplen Samples aus damaligen Synthies - die rockigen Gitarren und die wechselnden Rhymes machen es immer noch interessant.
Was für ein Album! Gefüllt mit Klassikern, schlicht instrumentiert und mit dichter Atmosphäre. Ich bin einmal mehr begeistert! 5
Talking Heads höre ich eigentlich gerne, aber melodiös waren sie in den 70er eher (noch) nicht. Highlight für mich nur Psycho Killer, alles andere eher Mittelmass.
schlager made in USA? tue mich schwer einen song zu finden für meine „1001 second chances“ .. dann halt nicht.
typischer bass, schlagzeug, bongos - talking heads! mir haben es vor allem auch die „unfinished outtake“ am ende der remastered-version angetan.
tolles album, tolle musik zum hinhören!
hingehört, aber nicht in der tiefe. besser sls ich bowie in erinnerung hatte.
tue mich schwer mit michael jackson - schon immer.
nette hintergrundmusik
Groovin‘ .. was sonst?!
vielfältig, experimentell .. und etwas aus der zeit gefallen, auch wenn von vielen geklont und referenziert. für mich eher backgroundmusik beim staubsaugen ..
irgendwie einfach ein spannender mix von verschiedenen stilen und genres. und zeitweise anstrengend, zeitweise überraschend. ich kannte beck nur wenig, habe aber heute quer durch sein schaffen gehört.
peter gabriels stimme ist schon sehr speziell. alles in allem interessante songs, aber nicht uneingeschränkt meins.
tja, 70er, folk, country - tönt ein wenig wie bee gees und beach boys auf valium.
gute-laune-musik!
Talking Heads - mir gefällt‘s!
Trip-Hop am frühen Morgen war fast schon zuviel .. da half nur noch starker italienischer Kaffee. Ist dann ab Track 2 auch eher immer das gleiche.
Rolling Stomes - nicht so schlecht, aber Fan werde ich nicht mehr.
Melody A.M. - bevorzugt am Morgen zu hören :-) auf dem Weg zum Beck um sieben Ecken in Rom. Cooler Klangteppich auf dem es beschwingt vorwärts geht.
Der Sound von Deep Purple ist einzigartig, sofort erkannt - und nach 2-3 Tracks leider dann auch immer wieder das gleiche. Favorit, wen wundert es: Smoke On The Water.
Ich hörte dieses Album ohne zu wissen wer Pulp ist. Bei „Common People“ und „Disco 2000“ dann der Aha!-Effekt: Lieder kennt man aus dem Radio, Bandname hat man keinen blassen Schimmer. Stellenweise ein wenig wie Bowie, alles in allem OK.
Schnoddrige Rhymes und Heavy-Gitarre - ich habe mich richtig über das Album gefreut. Dann noch die „Gassenhauer“ Fight For Your Right und No Sleep Till Brooklyn. Einfach gestrickt, viel gute Laune ;-)
Liebliches Gesäusel und einfache Instrumentierung, dann die Orchesterwand: irgendwie hatte da jemand beim Produzieren keinen roten Faden. Und ich bin mir sicher: 70er-Musik mag ich nicht (allles).
Was ist noch schlimmer als 70er? Folk-Rock der 60er! Bah, ich finde daran nichts was mir gefàlllt ..
tolles Album mit entspanntem Sound, immer wieder gerne gehört!
Rock, und richtig. Aber mir schon fast etwas eintönig, auch wenn ich es insgesamt melodiös finde. Verwirrend? Eben! Mein Favorit ist Starlight, ganz klar.
sehr experimentell, und 70er. schon beim ersten Track der Gedanke „ist das überhaupt Musik?“. Nach dem Lesen der Band-Bio auf Spotify ist klar: das war nicht als Musik gedacht. Dann aber mittendrin mit AB/7A doch noch einen tollen Track gefunden.
Country mit Blues-Einschlag, erinnerte mich am Anfang auch ein wenig an Springsteen. Gute Laune ist garantiert. Erstaunlich (für mich) wie Country mich snsprechen kann.
was, wenn das beste an einem album die intermezzo von 30 sekunden sind? nicht meins!