Run-D.M.C.
Run-D.M.C.Auch wenn direkt aus den 80er und mit simplen Samples aus damaligen Synthies - die rockigen Gitarren und die wechselnden Rhymes machen es immer noch interessant.
Auch wenn direkt aus den 80er und mit simplen Samples aus damaligen Synthies - die rockigen Gitarren und die wechselnden Rhymes machen es immer noch interessant.
einiges Bekanntes, einiges Schräges - Beatles!
einmal mehr: weihnachtssongs
nicht so meins, guter grundgroove. rock halt.
Tolle Gitarrenriffs, die Stimme liebt man oder hasst sie. Etwas vom besseren was Hard Rock zu bieten hat - aber trotzdem nicht meins.
ein fetziger start der sicher vielen nicht gefällt. klassiker „take five“ - immer wieder toll. weitere schöne tracks, gut für die lounge. 1959 eingespielt, wahnsinn!!
Ich kannte A Tribe Called Quest nur als Name einer Band, aber bisher hatte ich nicht bewusst Musik von ihnen gehört, nicht einmal das Genre wusste ich. Überraschend jazziger Auftakt für ein Album der Neunziger - dachte ich erst. Nach dem Lesen des Wikipedia-Eintrags zur Band weiss man dann, weshalb jazzige Beats das Fundamet bilden. Mir gefällt diese Mischung aus Jazz und Hip-Hop! Eine richtige Entdeckung.
The Clash - love it or leave it. Irgendwie tönt alles gleich, und trotzdem aufregend, lebendig!
Teilweise sehr spärliche Möbilierung was Melodie angeht - beatlastiger Hip-Hop. Beim zweiten Durchlauf höre ich schon mehr Abwechslung zwischen den Tracks, Highlight Doin’ Our Own Thang! .. und der Abspann vom Album.
Marvin Gaye mit seiner unverkennbaren Stimme. Eigentlich ja, aber kein Highlight, kein Song der mir bleibt. Und nach einer halben Stunde auch keine Tränen wenn es fertig ist.
easy listening, bläsersätze und gitarre/orgel. Sicher einflussreich, nicht wirklich meins.
Als Jugendlicher viel gehört, heute nicht mehr so meins. Klar das man immer noch mitsingt!
Klarer Rock, klare Strukturen - und ok, nette Hintergrundmusik.
gar nicht mein Stil, und vor meiner Zeit
progressiv ja, aber instrumentalisierung, stimme, akzent: lieber nicht.
Ein Album mit einem Namen, von dem man schon gehört hat.. Druckvoller Start mit Bring The Noise, gefolgt von Don‘t believe the Hype - ein Klassiker! Mir gefällt‘s: klare Beats, druckvoller Bass - eine neue «Wiederentdeckung».
einmal mehr: tja! die punktracks, die anschliessend von spotify vorgeschlagen wurden, waren interessanter ..
relaxed, hintergrundtauglich - oder doch eine spur zu aggressiv mit der stimme?!
schon wieder rush?! schon wieder progressive rock? dieses mal aber eindeutig besser als das andere album
yeah! schon damals toll - kannte vor allem das „best of“-album. und auch heute noch gefällt der bass und die gitarrenriffs.
Damals schon gut, auch weil die erste CD in DDD. Mir gefällt sie noch immer, weil rockige und feine (Zwischen-)töne sich abwechseln - dynamisch, präzise, kristallklar. Ein Klassiker!
englischer rock, mit anfangs gutem drive - aber mit der zeit eintönig. in der remastered-version sind dann in der 2. hälfte viele mixes mit acid/house-touch .. ah, wird einfach nicht besser. geht bei mir in „1001 second choices“.
Alles in allem dümpelt die Musik vor sich hin und die wirklich tolle Stimme säuselt und ächzt. Nicht (mehr?) mein Ding.
das beste am album ist der titel und wie er entstand 😀 - elektro, sich wiederholender klangteppich, dance.
yeah - da ist man gleich nochmals 20!
💪 guter alter hip-hop!
toller 80er-Sound: Teppich von Synthies mit Gitarre, Saxophon, Bass. Tolles Album, heute nur Tears for Fears gehört!
einige Stücke mit schnellen präzisen Rap und vollem Bass - tolles Album.
nun ja, das sind wohl die kleinen brüder der beach boys? instrumentierung, harmonien etc. erinnern an deren surfmusik. poetische texte mit frechen passagen zu etwas angestaubter musik.
musik aus der kindheit. dachte es wäre punkiger und frecher, nicht amerikanischer „schlager“. highlights sind „hanging on the telephone“, „sunday girl“ und natürlich auch „heart of glass“.
Souliger Auftakt .. und viel „Gschwätz“.
Klassiker, aber in Deutsch war es mindestens so gut. Jugenderinnerungen mit The Model und The Robots.
Klassiker! Ich liebe diese Tracks, fliessend, mit tollen Beats und souligem, warmen Gesang. Etwas von Feinsten aus Englands Musikküche, egal welches Album. Und das Konzert auf dem Gurten!!
atmosphärische musik, packender gesang - und trotzdem nicht meins.
einige wenige „pearls“ in einem 70er-album ..
Hey Joe, Purple Haze, The Wind Cries Mary .. Klassiker. Immer noch ein toller, unerreichter (Gitarren-)Sound
eigentlich melodiös und abwechslungsreicher Rock - bis zum Flughafen .. dann ist dann aber auch mal gut. Mittelklasse.
hüpfender Bass à la Cure, Gitarrenriffs, Klavier. Tolles Album welches ich dann prompt auch den ganzen Tag immer wieder mal spielte.
ok, stimme und auch das spiel der gitarre schmeichelt dem trommelfell. trotzdem: country gesäusel, nicht meins.
tolles album! und sowas von gut! nebst Orange Crush auch Stand und andere eingängige titel.
naja, bestenfalls hintergrundmusik.
weiss nicht, war da nur gerade ein song?
Hintergrundmusik
Gesäusel von Michael, auch wenn mit guten Beats, Disco-Riff und Slap-Bass. War nie meins.
relaxte, tolle Musik. und wer kennt nicht den ersten Track „Back At The Chicken Shack“?
naja. gitarren schreien, der sänger auch - und kein roter faden.
rhythmische gitarre im stil der 60er, gesanglich mit dünner stimme. ich achte die 60er als ursprung des rock‘n‘roll, bin aber froh klingt musik heute dichter.
Hip Hop wie er sein sollte, jazzy und funky mit coolen Versen - naja, hochstehend sind die Texte ja nicht.
typischer klarer Sound der Gitarre, entspannter Beat und Knopflers Stimme - sofort werden Jugenderinnerungen wach. Und mit Sultans of Swing dann auch noch ein richtig grosser Song! Sicher (noch) nicht das beste Album von Dire Straits!
wow, so tönt der junge Bruce im Studio .. ich kenne die meisten Tracks von Live 1975-1985. Mir gefällt das Album, einmal mehr: Kindheitserinnerungen!
sorry, aber ich und die 60er werden wohl nie mehr do richtig warm. ja, jeff becks grossartiges spiel mit der gitarre .. aber sonst?
Bee Gees .. tönt für mich alles gleich .. langweilig.
nett, und man hört auch schon funkige elemente von später.
stimmige hintergrundmusik mit botschaft. und Stir It Up, kennt man!
nett, aber tönt alles ein bisschen gleich - zu wenig nett, um es auf meine tägliche playlist zu schaffen.
ansprechend, tolle stimme und instrumentierung. auf die dauer dann aber auch anstrengend. trotzdem: reinhören hat sich sehr gelohnt.
tolles album, habe es direkt meiner sammlung hinzugefügt!
Nice! Gitarren schrummen und „gmögige“ Melodien. Genau so hatte ich Tom Petty in Erinnerung von den wenigen Songs die ich kenne.
naja, das ist mir einfach zu experimentell .. und alt (70er!!)
man erkennt die stimme, und wundert sich wieviel anders Rolling Stones vor jahren klangen. Wegbereiter .. und ich verstehe wieso das Erfolg hatte.
Experimentell, aber viel frischer als in den 70er. Gute Mittelklasse.
frisch und punkig, London der 70er!
Auch wenn direkt aus den 80er und mit simplen Samples aus damaligen Synthies - die rockigen Gitarren und die wechselnden Rhymes machen es immer noch interessant.
Was für ein Album! Gefüllt mit Klassikern, schlicht instrumentiert und mit dichter Atmosphäre. Ich bin einmal mehr begeistert! 5
Talking Heads höre ich eigentlich gerne, aber melodiös waren sie in den 70er eher (noch) nicht. Highlight für mich nur Psycho Killer, alles andere eher Mittelmass.
schlager made in USA? tue mich schwer einen song zu finden für meine „1001 second chances“ .. dann halt nicht.
typischer bass, schlagzeug, bongos - talking heads! mir haben es vor allem auch die „unfinished outtake“ am ende der remastered-version angetan.
tolles album, tolle musik zum hinhören!
hingehört, aber nicht in der tiefe. besser sls ich bowie in erinnerung hatte.
tue mich schwer mit michael jackson - schon immer.
nette hintergrundmusik
Groovin‘ .. was sonst?!
vielfältig, experimentell .. und etwas aus der zeit gefallen, auch wenn von vielen geklont und referenziert. für mich eher backgroundmusik beim staubsaugen ..
irgendwie einfach ein spannender mix von verschiedenen stilen und genres. und zeitweise anstrengend, zeitweise überraschend. ich kannte beck nur wenig, habe aber heute quer durch sein schaffen gehört.
peter gabriels stimme ist schon sehr speziell. alles in allem interessante songs, aber nicht uneingeschränkt meins.
tja, 70er, folk, country - tönt ein wenig wie bee gees und beach boys auf valium.
gute-laune-musik!
Talking Heads - mir gefällt‘s!
Trip-Hop am frühen Morgen war fast schon zuviel .. da half nur noch starker italienischer Kaffee. Ist dann ab Track 2 auch eher immer das gleiche.
Rolling Stomes - nicht so schlecht, aber Fan werde ich nicht mehr.
Melody A.M. - bevorzugt am Morgen zu hören :-) auf dem Weg zum Beck um sieben Ecken in Rom. Cooler Klangteppich auf dem es beschwingt vorwärts geht.
Der Sound von Deep Purple ist einzigartig, sofort erkannt - und nach 2-3 Tracks leider dann auch immer wieder das gleiche. Favorit, wen wundert es: Smoke On The Water.
Ich hörte dieses Album ohne zu wissen wer Pulp ist. Bei „Common People“ und „Disco 2000“ dann der Aha!-Effekt: Lieder kennt man aus dem Radio, Bandname hat man keinen blassen Schimmer. Stellenweise ein wenig wie Bowie, alles in allem OK.
Schnoddrige Rhymes und Heavy-Gitarre - ich habe mich richtig über das Album gefreut. Dann noch die „Gassenhauer“ Fight For Your Right und No Sleep Till Brooklyn. Einfach gestrickt, viel gute Laune ;-)
Liebliches Gesäusel und einfache Instrumentierung, dann die Orchesterwand: irgendwie hatte da jemand beim Produzieren keinen roten Faden. Und ich bin mir sicher: 70er-Musik mag ich nicht (allles).
Was ist noch schlimmer als 70er? Folk-Rock der 60er! Bah, ich finde daran nichts was mir gefàlllt ..
tolles Album mit entspanntem Sound, immer wieder gerne gehört!
Rock, und richtig. Aber mir schon fast etwas eintönig, auch wenn ich es insgesamt melodiös finde. Verwirrend? Eben! Mein Favorit ist Starlight, ganz klar.
sehr experimentell, und 70er. schon beim ersten Track der Gedanke „ist das überhaupt Musik?“. Nach dem Lesen der Band-Bio auf Spotify ist klar: das war nicht als Musik gedacht. Dann aber mittendrin mit AB/7A doch noch einen tollen Track gefunden.
Country mit Blues-Einschlag, erinnerte mich am Anfang auch ein wenig an Springsteen. Gute Laune ist garantiert. Erstaunlich (für mich) wie Country mich snsprechen kann.
was, wenn das beste an einem album die intermezzo von 30 sekunden sind? nicht meins!
Tolles Album von einer Band die Vollgas gibt vom ersten bis zum letzten Ton!
Sicher ein enorm erfolgreiches und tolles Grunge-Album - ein Meilenstein! Ich kannte Come As You Are und Smells Like Teen Spirit, die anderen Tracks sind aber auch nicht gleich eingängig.
eh ja. moderner rock aber eher langweilig.
Countryalbum ohne Highlights - es plätschert gemütlich vor sich hin. Na dann: auf die 2nd choice list!
Beatles. oder wie andere schrieben: „beim ganzen hören dann doch etwas limitiert.“ - yep, passt! 😎
cooles album mit toller musik für den hintergrund. texte eher nebensache, aber klangteppich 1A.
und nochmals 60er. Ich bin schon beim ersten Track gescheitert, irgendwie kann ich nichts damit anfangen.
The One I Love, ja. aber auch It‘s The End Of The World As We Know It und weitere tolle songs. Ich liebe den Sound von R.E.M., mit Gitarren, Schlagzeug, dem Gesang von Stipe - immer wieder toll!
Pet Shop Boys! ich kannte sie eher für die stampfenden Disco-Hymnen Ende 80er. Aber das hier ist ein verdammt gutes Album mit ironischen Statements und sowas von .. wow. habe das album in endlosschleife gehört und frage mich noch immer welcher song auf die 1001-liste soll? alle?
so in etwa wie ich Santana kennengelernt habe in meiner Jugend - entspannter Sound zum chillen.
country.
experimenzell, mehr hintergrund sls musik.
Trainspotting (Titelsong des gleichnamigen Films) kannte ich, der Rest wsr neu. Star, Medication sind tolle ruhige Songs. Mir gefällt der Sound, der Dub-Groove, und der Stil-Mix des Albums. Trotzdem nicht DIE Kaufempfehlung.
Trainspotting (Titelsong des gleichnamigen Films) kannte ich, der Rest wsr neu. Star, Medication sind tolle ruhige Songs. Mir gefällt der Sound, der Dub-Groove, und der Stil-Mix des Albums. Trotzdem nicht DIE Kaufempfehlung.
einmal im hintergrund gehôrt, und nichts hat beraus gestochen.
und wer macht morgen das „album of the day“? handgestricktes irgendwas, sorry.
experimentell, düster - nah!
eh ja, sehr düster, rauhe sprechstimme, aber eigentlich tolle instrumentalisierung! Whistle Down The Wind ist für mich ein Highlight - typisch Tom Waits.
Dirses Album hat zwei meiner Lieblingssongs von Pink Floyd, welche sehr zeitlos sind!
Nicht schlecht - The Who sind für mich besser als Beatles, Stones etc. aus der Ära. Grösste Überraschung: Behind Blue Eyes ist kein Original von Limp Bizkit! Wer hätte das gewusst/gedacht ..
nette britische Hintergrundmusik - absolut ohne Highlight, und austauschbar sowieso.
irgendwie grossartig chaotisch und hörenswert, wenn auch (fast) ohne gesang.
Good Times .. indeed! gleich zu anfang ein gaaaanz bekannter opener, danach blubbert es ähnlich 30 minuten lang 70er disco aus den lautsprechern - übergänge zwischen den tracks blendet das ohr aus.
einmal im hintergrund gehört, aber nicht wirklich gehört. nicht so meins.
einmal mehr rockt es ziemlich mit The Who. tolles album, ziemlich „clean“ für eine live-session.
viel drums, nicht soviel base .. und wenn alles gleich tönt (wie bei dylan 😉) dann fehlen hier die texte teilweise komplett. mir gefallen tracks wie Heroes, weil es gesang und elemente von jazz hat.
atmosphätische klangbilder, gute beats und jazzige elemente - sicher nicht das schlechteste R&B-album, aber ausser der stimme nichts ausserordentliches.
Sympathy For The Devil kannte ich, und sonst ist es Rolling Stones pur: bluesig, rolling, rockig!
JA! wieder einmal ein album das man den ganzen tag hören kann ohne dass es langweilig wird. samples von altbekannten songs, rhythmisch gemixt und „klangteppich“ ..
Rock, Piano, Oper, was will man mehr?
rockige gitarren, stimme mit wiedererkennungsfaktor - stellenweise etwas gar viel „jodeln“. alles in allem nette britische musik.
mehr gefälliger rock aus grossbritannien. und feargal sharkey - die stimme kam mir bekannt vor. guter beat, nette gitarren - mehr nicht.
easy listening ..
gehört ja, aber nicht in erinnerung geblieben.
led zeppelin - grösste rock band ever (siehe selbstlob in band-bio auf spotify) .. einige songs fetzen, andere sind mir einfach zu experimentell. für mich ‘ne 2, für andere .. siehe oben.
weiss nicht so recht: harmonische songs und skurrile tracks - singer/songwriter-zeugs?! kann mich nicht wirklich zu einer bewertung durchringen ..
spannend, melancholisch.groovig.
gefällige popsongs mit slapbass und bläser - mitte 80er gab es einiges in der sparte, Level42, Matt Bianco etc. .. tönt sehr ähnlich.
tolles album mit mehr bekannten als unbekannten songs. immer wieder gerne!
ein album welches fulminant startet - tolle bläser und rhythmen.
Lärm! Geschrei! Sprech-„Gesang“ der aus dem Takkt ist, einfachste Riffs und Drums die sich beweisen wollen. Nomen est Omen: Junkyard!
kräftiger blues, rockige töne und (fast schon chanson): Next von Jacques Brel gefällt mir sehr, der rest ist mittelklassiger rock.
pianolastiger sound mit fetzigen songs und gitarre, auch hier sind die 70er besser als ihr ruf.
toller sound, viele hits wie We Are Family und Lost In Music. schwer einen favoriten für die playlist zu wählen. die remixes am ende des albums hätte es nicht gebraucht, die originale sind perfekt!
irgendwie schon mal gehört?! kannte Time To Pretend, und der rest tönt schon ähnlich - aber ok. trotzdem/gerade deshalb nur 3/5.
frisch, frech, punkig trotz pop! ziemlich gefällig finde ich, aber ohne packenden hit.
Green Onions! Ich kannte weder den Namen des Songs noch die Band, aber schon nach 2 Takten den Song! Leider zuwenig Zeit im Urlaub alles zu hören, daher 3 und nicht mehr.
der sound ist gut, aber sonst?! eh ja.
bisher das beste was ich von Radiohead gehört habe! In Rainbows hat mich nicht angesprochen, aber in diesem rhythmischen Klangteppich fühle ich mich wohl.
eh ja, siebziger! haben wir in den achtzigern rauf und runter gehört, seit dann gibt es aber schon mehr musik als dieses lagerfeuer-geschrammel. nicht (mehr) so meins.
nicht so meins.
cooler sound, old school east cosst - kann man nur gerne hören, die lyrics aber wirklich explizit. ich habe mich zum ersten mal mit der geschichte von biggie smalls auseinandergesetzt, schade um sein talent!
auch neben den bekannten songs hörbare musik.
Nicht meins, die Falsettstimme und das Folk-Geschrummel. Ein Album resp. Titel für die 2nd-Choice-Liste.
genau wie ich christina aguilera kenne: fetzige r&b-beats gemixt mit rap und gesang, abgelöst von schmalzigen balladen. einzigartige stimme und gesang, tolle musik sowohl zum relaxen als auch zum unterwegs hören. mir gefällt‘s!!!!
typischer blues, nicht alles gefällt mir. der groove aber stimmt, und damit auch die stimmung.
misikalisch hochwertiges, gut gemachtes album. stil ja, nicht unbedingt mein „daily staple“
bereits das dritte album von neil young in den 1001 - da kommen noch mehr! dieses ist einigermassen hörbar, vielleicht gewöhne ich mich langsam an ihn?
nochmals The Smiths. mir gefällt es, aber es ist schon schnulzig .. sehr sogar!
nun ja, hat von vielem eniges - ein bunter blumenstrauss von riffs, beats und melodiefragmenten treibt auf dem weiten bassteppich mal hier, mal dorthin.
ähm, wirklich poppig, und schon beim dritten track weiss ich nicht mehr wie der erste klang. oder ist das noch der erste?
kindheitserinnerungen! mir gefällt das album und vor allem die ersten beiden tracks, Autobahn und Kometenmelodie. fünf sterne weil es ein echt wegweisendes album ist.
ja, folk der frühen 70er. mir gefallen ein paar songs, ihre melodien und der erzählende gesang von simon. aber das geflöte stört mich jedes mal ein wenig mehr ..
jugenderinnerungen pur - und sicher eines der besseren Bon Jovi alben.
Le Freak - ikonenhaft! umgeben von einigen anderen tracks, bei welchen ich das gefühl habe, es wären seelenlose lückenfüller von kreuzschifffahrtskapellen .. 🤷♂️ ehrlicherweise muss man Edwards und Rodgers aber bewundern - was die beiden später noch alles erreicht und produziert haben: wow!
einige bekannte songs, that‘s it - ich mochte Fleetwood Mac nie besonders.
ich war erst skeptisch, aber als hintergrundmusik beim arbeiten hat das sehr gut funktioniert - beruhigend, beim hinhören aber immer abwechslungsreich.
zu spät geboren für richtigen punk .. aber trotzdem eine tolle abwechslung
ehrlich? ich glaube das war das erste album von dylan welches ich einfach geniessen konnte! tolle songs, präzise gespielte instrumente und gute arrangements. gerne wieder!
fröhlich, melodisch - gute musik um in den zu tag starten.
wahnsinnige stimme! und wenn man weiss, dass sie dazu piano selber spielte! mir gefallen einige songs, bar&lounge-tauglich.
easy listening, ohne spezifisches highlight.
abwechslungsreich und doch irgendwie eintönig.
ich bleibe dabei: besser als alles andere aus den 60ern. coole mischung von gefällig bis instrumentalem gedröhne, aber immer kunstvoll. i liked it.
ich wusste nicht wie nahe die Kings beim country sind .. naja, abwechslungsreiches album mit wenigen perlen. mixed feelings ..
ziemlich old school, und leider etwas aus der zeit gefallen. irgendwie dann auch trotz toller samples eintönig .. daher auch Farmers Blvd. als bester Track.
funkiger sound aus den 60ern - abwechslung, und doch nichts was mir ewig bleibt.
das andere Massive Attack? gefällig, eher wenig ereignis, aber doch auch bekanntes: Sour Time, It Could Be Sweet. ich mag trip hop als lounge-musik.
spannende reise durch verschiedene atmosphärische klangbilder.
etwas eintönig .. heavy metal halt! habe dann auch nach 2/3 von disc 1 aufgehört zu hören ..
peter frampton? der name kam mir bekannt vor, aber erst die spotify-kurzbio zeigte mir, wie lange er schon musik macht. tolle gitarre! wenn nur der gesang noch ein tick voller/cleaner wäre.
atmosphärischer start - wow! danach eher schwächer, aber alles in allem gefällt mir das album gut.
Hancock! immer wieder anzutreffen auf der ganzen welt. mir gefällt die mischung von funk und jazz, auch wenn es dann irgendwann gut ist .. spätestens nach 3x „repeat“ des albums ist dann „rinse“ mit anderer musik angesagt.
jazz jazz jazz. :-)
blur mag ich, auch wenn die schiere zahl von songs auf diesem doppelalbum mindestens soviele überraschungen enthält. manches geht, anderes gefällt .. nicht.
zuerst einmal: beatles :-/ .. not my favourite. aber einige tracks sind musikalisch gesehen schon vielschichtig und weniger der typische einfache 60er-song.
geht soso lala. für mich ist der titeltrack OK, aber einiges weiteres eher weniger.
wunderbarer gitarren-rock-pop mit melancholischem touch.
60er.
eh ja, gangstas. nicht so schlecht, funky: ja, aber auch nicht das „east coast original“ mit jazzelementen.
country halt .. nettes gesäusel nebenbei.
So was von cooler Atmosphäre, lockeren Sprüchen und schnoddriger Anbiederung: man muss es lieben, denn es ist nicht nur Jazz, sondern dazu auch von Tom Waits, dem erzählenden Sänger.
mir gefällt es, eine bunte mischung von verschiedenen stilen und einflüssen. OK, ein doppelalbum ist mehr als genug lang, ich habe dann die zweite hälfte nur noch durchgeskipped. klassiker: Hey Ya!
solides album, wohl vorbild für tracy chapman ende 80er. alles in allem nett, aber nichts was mich vom hocker reisst.
wenn es nicht rock wäre, wäre es punk. es ist ok, und doch immer wieder gleich, weshalb es dann auch einfach mal gut ist. 3
nett, country. bin nicht so fan.
what a „Killer Queen“! und auch sonst hört man in jedem stück was Queen ausmacht. mir gefällt es, aber da war noch luft nach oben was auf späteren alben auch genutzt wurde.
cleaner sound, minimal mit schlagzeug, bass und gitarre - tolle songs! mir gefiel The Police schon immer, auf jedem album ein paar ausgezeichnete tracks wie Message In A Bottle , Bring On The Night oder Walking On The Moon!
startet mit zwei tollen songs, fällt nachher massiv ab. und hey, das war der start einer steilen karriere (ja, 5. album, ich weiss) welche nebst vielfältiger musik auch viel „lärm“ umfasste. also fast wie dieses album. 😉
toller sound (war z.b. inspiration für weezer), aber sonst eher durchschnittlicher gitarrenrock resp. furchtbare texte.
diese stimme! unverkennbar. die songs sicher einzigartig, gitarre und das „erzählende“ im gesang. mir gefällt der opener Suzanne am besten, ich habe das album aber wegen ferien nicht ganz gehört.
Rikki Don‘t Loose That Number - schon in der Kindheit gehört. Mir gefällt es als solide Hintergrundmusik mit viel Gitarre und einem Touch Jazz/Funk darin.
irgendwie tönt jeder song nach Elvis - kann sein dass mir das einfach nicht zusagt. In The Ghetto und Suspicious Minds kannte ich, auch als cover, daher wohl meine favorites.
eh ja, Lou Reed! ich finde das album toll, es hat einen eher „klassischen“ einstieg, danach typische nummern von lou reed! ehrliche musik, einfach gespielt.
nun ja, reingehört und nach 4 geskippten tracks abgestellt. langweilig, instrumente ok, für das es relativ einfach aufgenommen wurde. songs und stimme packen mich überhaupt gar nicht.
frisch und lebendig, cooler mix von stilelementen mit groovigen songs. auch nach mehrmaligem hören ein tolles album, welches nicht langweilig wird!
damals, als Brit Pop noch gitarrenwände aufstellte und den sound auf „warm“ trimmte! gleich der einstieg mit einem der besten songs ever (Bitter Sweet Symphony) setzt die hürde hoch, und im gleichen stil mit streichern geht es weiter. hammer!
kannte nur den titeltrack .. und eigentlich ist da ja nicht viel mehr.
reggae .. und dann immer wieder etwa gleich.
tolles album von david bowie, stellenweise dann aber wirklich „clean“, technisch perfekt und fast emotionslos. ob es am remaster liegt?
von anfang an mitten drin im funk und soul der 70er. packt mich aber trotzdem nicht.
gefällig, und ich mag (frühen) rock‘n‘roll sonst nicht so.
selten langweilig .. egal ob hip hop, nu metal oder country.
reingehört ja, und weggehört .. beliebige hintergrundmusik?
experimentell ja, aber immer so dass man noch zuhören kann. für mich klar mittelfeld.
stevie wonder ist stevie wonder.
tja, simon and garfunkel. gitarren, einfaches arrangement, gute songs. aber irgendwie gealtert. highlights America und Mrs. Robinson. und dann nach einer halben stunde durch - gut so.
gitarren ok, aber was ist da sonst noch?!
ein album voller toller songs mit fantastischem sound - danke oasis! soundtrack meiner 20er und einfach immer noch stark. definitiv eines meiner lieblingsalben!
ein weiterer oldtimer aus meiner plattensammlung! reingehört und hängengeblieben aus interesse, was norman cook aka fatboy slim nach housemartins, beats international und freak power als nächstes ”bringt”. ja, house/dance-lastig, aber immer wieder frisch und frech.
let‘s stay together! ich tue mich allerdings schwer mit dem rest des albums: gleichförmig bis eintönig .. sorry.
ich liebe diesen warmen sound mit retronoten. Let Love Rule, My Precious Love .. wunderschöne balladen mit soul- und blues-elementen.
pop mit country-einfluss. zwei bekannte nummern, der rest nett, aber belanglos.
zu experimentell - 2x gehört und heute definitiv kein track für die favourite-liste.
tolle grooves, jazzig angehaucht und einfach zum mitwippen.
coole swing-musik mit jazz! den ganzen tag im hintergrund und: a) immer wieder neue details entdeckt b) kann die tracks nicht (mehr) auseinanderhalten :-)
gitarrenrock direkt aus den späten 80ern? nein, frühe 90er mit viel verzerrer und melodie. widerspruch ja, zum hinhören. hinten im album viel füllmaterisl mit democharakter - hätte man bei vielen bands verdankenswerterweise weggelassen!
wieder einmal spärlich möbiliert: die meisten tracks bestehen aus beats , mit sehr wenig melodie angereichert - sogar der darübergerapte text ist eher eintönig. verstehe dass dieses album damals inpiration lieferte, aber heute eher nicht mehr.
songs mit singer/songwriter-charme, viel piano.. schlussendlich dann aber kein highlight, welches bleibt.
eh ja, klassiker zum mitsingen. klare favoriten mit den bekannten titel, aber solide all-through. old school halt.
beim ersten track beinahe abgebrochen (live-bootleg? miserabel selbst für die 70er), beim zweiten ebenso. dann der bekannte hit „Papa Was A Rollin‘ Stone“ - gerettet.
bluesiger gitarrenrock! solide, aber ich kann schwer einschätzen ob das damals ein bemerkenswertes album war oder eher mainstream .. zweiteres wohl weniger.
wieder einmal schwierig, weil eintönig und ein gemisch aus geschrei und heulen. sorry!
dum dum di dum .. netter plätschernder hintergrundsound, keine aufreger, keine hinhörer.
manchmal ein wenig düster mit bass und viel drums, aber mit dem gesang und melodischen gitarren passt das dann doch nett in die gehörgänge. bandname gekannt, sound war neu für mich.
werde irgendwie nicht warm mit der platte, obschon der sound eigentlich cool ist. tja, musik ist manchmal sehr geschmackssache.