Imperial Bedroom
Elvis Costello & The AttractionsImperial Boredom
Imperial Boredom
Ach … nö.
Schwierig. Hat seine Momente. Über weite Strecken allerdings alles andere als abwechslungsreich. Mich nervt solche Art elektronischer Musik sehr leicht, da macht dieses Album keine Ausnahme.
Das ist unglaublich scheiße
Belanglos, langweilig, überflüssig - mir gehen in Bezug auf die Platten in dieser Liste, die besser nicht aufgenommen worden wären, langsam die Adjektive aus.
Ich möchte das nie wieder hören müssen.
Dies ist eine sehr gute Platte einer sehr guten Band, die von mir auch bereits vorher schon vielmals gehört wurde.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich nach dem Hören Lust hätte, diese Platte noch einmal zu hören. Habe ich tatsächlich aber. Wird in der 2. Hälfte stellenweise gut bis sehr gut.
Ist...okay, aber kein Bringer. Ich finde kaum Gründe, diese Platte noch mal zu hören.
Diese Platte ist abscheulich. Es war mir nicht möglich, mehr als die ersten 5 Songs davon zu hören. Wenn je ein Negativbeispiel für besonders uninspiriertes, dilettantisches Songwriting benötigt würde, wäre diese Platte besonders geeignet. Taugt noch nicht einmal für Lacher, reinste Folter. Wer das für ein hervorragendes, besonders hörenswertes Album hält, ist musikalisch tontaub. Nie wieder!
Das 6. Album meines Projektes und ich bin kurz davor, aufzuhören. Nach dem Erstling von The Clash nun also diese beinahe ebenso unerträgliche Ska-Platte. Schon der 1. Song verheißt NICHTS gutes...('Message to Rudy', enthält keinerlei Message). Nur weil ich es instrumentell und kompositorisch besser als The Clash finde (und im Gegensatz dazu sogar durchhören konnte), kann ich trotzdem nur einen Stern vergeben. Nie wieder.
Ein generisches Rockalbum, das durch seine experimentellen Anklänge wenig aufgewertet wird. Im Gedächtnis bleibt davon- nichts. Wenn dies DAS Album des Jahres gewesen sein soll, wie einige Kritiker und Magazine schrieben, spricht das insgesamt gegen den Geschmack und Zeitgeist von 1993.
Der 2. Song ist zu lang. Der 3. Song ist zu lang. Die Synthezizer-Figur im 6. Song nervt kolossal, nach ihrer Ausblendung wird er aber auch kaum erträglicher. Ich habe nach dem 7. Song aufgegeben. Drum 'n bass ist irgendwie doch auch immer nur dasselbe: irgendwo rasselt eine snare, kick, hi-hat oder alles zusammen und das war‘s dann.
Ein typisches Psychedelic-Album, wie man es in den 60'ern so gemacht hat. Wenig störendes, ein paar ganz interessante harmonische Wendungen, die man noch mal studieren könnte. Gute 3 Sterne.
😩… Die stilistische Nähe von Richie Sambora zu Erik Johnson war mir vorher nicht aufgefallen, was zu einem Gutteil daran liegt, dass ich mich stilistisch mit Sambora noch nie auseinandergesetzt habe und mit Johnson nur nach ein zwei Hör- Eindrücken. Zum Album: eine Platte aus den tiefsten Achtzigern mit den bekannten und erwartbaren Gitarrensoli mit zu vielen Noten und zu wenig Musik. Die songschreiberische Finesse bewegt sich auf überschaubarem Niveau, die beiden bekanntesten Songs Living on a Prayer und You Give Love a Bad Name sorgen zumindest für so etwas wie Schunkel-Nostalgie, mehr bleibt dann von diesem Album auch nicht übrig und auch nicht zu sagen. Niemals mehr als 2 Sterne.
Nick Cave war noch nie so mein Fall, nach dem 1. Song dieses Machwerks war mir auch wieder klar, warum: er enthält schlicht keinen Grund, das Album weiterzuhören. Was ich daher auch nicht getan habe. Und mir bei Nick Cave zukünftig sparen werde.
Dass Dave Grohl songschreiberisch im übergroßen Schatten von Kurt Cobain steht, sollte bereits mit diesem Album klar geworden sein. Darin bedient er sich dessen harmonischen Vokabulars und auch aller gängigen Rock-Klischees seit den Beatles. Das ist nicht so wenig unterhaltsam, wie ich es mir vorgestellt hatte, ändert aber meine bisherige Meinung zu Dave Grohl und den Foo Fighters nicht im geringsten. In der Tat denkt man sich bei einigen Songs: das habe ich doch von Nirvana auch schon mal so gehört - nur halt origineller. Im englischen Sprachraum werden die Foo Fighters schon seit mehr als 10 Jahren mal gehässig, mal weniger wertend zur bloßen Einordnung als „generisch” bezeichnet, letzterer Kategorisierung kann ich mich vollumfänglich anschließen.
Ok, Lücke, nie durchgehört. Bowie ist natürlich großartig, habe ich mich aber nie drum gekümmert. Diese Scharte gehörte ausgewetzt. Gute vier Sterne, keine fünf wegen der Längen in der zweiten Hälfte.
Die Platte geht schon mal recht langweilig los. Und weiter. Crazy Love ist - okay. Mit Caravan wird‘s dann sogar noch besser und auch in der zweiten Hälfte finden sich solide Tracks, sodass ich stellenweise sogar überlegt habe, ob diese Platte vier Sterne wert ist. Letztlich ordne ich sie bei guten drei Sternen ein. Nota bene: Brand New Day hat deutliche Anklänge an Bachs Französische Suite Nr. 5, und hier insbesondere der Gavotte. Nichts ehrenrühriges, sich bei Bach zu bedienen, fällt aber auf.
Byrnes hektisch-histrionischer Gesang geht mir hart auf die Eier und wird zum Ende der Platte immer unerträglicher. Ich kannte (und schätzte) von den TH bislang nur Once in a Lifetime, dieses Album macht keine größere Lust, sich tiefer mit dem Œvre der TH zu beschäftigen, obwohl einige Sounds und Arrangements zugegebenermaßen ganz reizvoll klingen. Auf keinen Fall mehr als 2 Sterne.
The Fall. NIE gehört. Ansage nach Lesen von Band- und Album-Info auf Wikipedia: bin ergebnisoffen, glaube aber, dass ich es scheiße finden werde. Uuuund: ich finde es zum kotzen. Das kann doch mit DEM Gesang keiner ernsthaft produzieren. An welcher Stelle hat da die Selbstkritik ausgesetzt? (Im Übrigen: wie unmusikalisch ist das 'panel‘ von Musikkritikern, das diese Anthologie erstellt hat, dass es DIESES Album für würdig befindet, darin aufgenommen zu werden?) Stellenweise ist sind die Stücke ja ganz nett arrangiert, das täuscht aber zu keinem Zeitpunkt über die uninspirierten Kompositionen hinweg. Ich MUSSTE nach dem 5. Song ausmachen, nie wieder The Fall. Am liebsten kein Stern.
Die ersten Takte ließen bereits wieder Schlimmes befürchten, aber dann wurde es stellenweise mitunter so kreativ-verspielt, dass es fast anfing, mir zu gefallen. Für 3 Sterne waren die Songs aber doch nicht interessant genug komponiert, gute 2 Sterne.
Im Vergleich mit den meisten anderen Alben dieser Liste eine Wohltat ohne häufige Kritikpunkte. Hätte nicht gedacht, dass ich das mal über ein Megadeath-Album sagen würde.
Rikki Don't Lose That Number hatte ich letztens zufällig ohne Konzentration gehört und nicht weiter verfolgt, jetzt flasht der Song mich so, dass ich ihn noch mal hören musste. Amtlich. Steely Dan also. Nie mit beschäftigt, kannte nur „Rikki“. Von Fagan war mir sonst nur noch „Snowbound“ bekannt und in Erinnerung geblieben (de facto irgendwie auch Steely Dan). 4 Songs gehört, Zeit für ein Fazit: die Platte ist mir bislang Ü-BER-HAUPT nicht auf den Sack gegangen, was ist da los? Fast durch: wie geil ist das denn! Die erste unbekannte Platte dieser Liste, die ich sofort noch mal hören will (edit: und heute noch ungezählte Male durchgehört habe), hier wurde überfälligerweise eine Bildungslücke geschlossen. Daher: Fünf Sterne, keine Diskussion! Über-Platte.
Mm, ZZ Top... Dies ist eine sehr gewöhnliche Rock-Platte, wie sie viele machen könnten. Und davon Abstand nehmen, weil sie sich dabei selbst langweilen würden. Trotz des erkennbaren Willens zum Experiment und der dabei verwendeten Geräte wie Drumcomputer und Synthesizer, die seinerzeit state-of-the-art waren, reißen einen die Songs nie vom Hocker. (Note to self: vielleicht mal eine Platte mit Aufnahmen meines eigenen nachmittäglichen Rock-Gegniedels machen?) Nicht ganz widerlich, aber auch nicht mehr als 2 Sterne.
Ok, Kate Bush! Hatte letztes Jahr eine Phase, in der ich Cloudbusting, Running Up That Hill und Babooshka in Dauerschleife gehört habe. Dann mal los: Musik zum kiffen und Liebe machen. Oder bekifft Liebe machen oder so. Kommt beim ersten hören nicht so recht in die Gänge, dafür sind die Songs zu komplex. Ich hab aber auch keine Lust, das noch mal zu hören, ist mir zu eso. 2 Sterne.
Diese Platte kenne ich, seit ich 14 oder 15 bin. Sie ist (sehr) gut, verflacht aber gegen Ende etwas.
Ich verabscheue Punk. Erste 4 Schläge, gleich scheiße. Nach den ersten 3 Takten vom 2. Song habe ich ausgemacht. Möchte ich nicht hören müssen.
Bei Hören drängt sich der Vergleich - mit dutzenden Bands auf, die genauso klingen. Der Sänger sollte nicht singen, jedenfalls nicht außerhalb der Dusche. Ich finde dieses Album nicht gut, werde aber auch nicht schlau daraus: einerseits versucht die Band bemüht, experimentell oder zumindest anders zu klingen, andererseits sind die Songs so langweilig und nichtssagend, dass alle Klänge und Sounds es nicht vermögen, darüber hinwegzutäuschen. Auch zukünftig gerne weiter ohne Wilco.
Na da bin ich ja gespannt, Steely Dan‘s Pretzel Logic war ja für mich DIE Entdeckung schlechthin. Bei 'Do it again' dachte ich mir: ach, das ist von denen! Und: habe ich 'Reelin‘ In the Years' eventuell nicht auch schon mal gehört? Die Platte kommt nicht ganz an Pretzel Logic ran und die Songs zünden insgesamt später, sie zünden aber größtenteils. Ich mag den Stil der Band offenbar einfach. Gute 4 Sterne.
Ich hatte mich davor gedrückt, auch weil ich den Titelsong schwach fand. Eine Bowie-Platte…Je mehr ich ihn höre, desto mehr gewinne ich den Eindruck, dass auch hier wieder das Werk etwas hinter dem Mythos zurücksteht. Musste ich zweimal hören, um überhaupt so etwas wie ein Urteil bilden zu können. 4 Sterne.
Hörte ich erstmals 2020 und fand sie nicht ganz so gut wie die Paranoid oder die Master Of Reality, hatte allerdings seinerzeit ihren Einfluss als den Metal begründendes Werk gar nicht zu würdigen gewusst. Sehr gute 3 Sterne.
Überhaupt nicht so schlimm, wie ich vermutet hatte, ganz im Gegenteil. Dieses Album enthält vieles, was ich an Gitarrenmusik gut finde. Dieser mehrstimmige Sixties-Gesang nervt etwas, aber nicht sehr, und wird vom Rest der Musik ausgeglichen. Gute 3 Sterne.
Huh, Jazz! Welch‘ willkommene Abwechslung in dieser populärmusiklastigen Liste. Gefällt mir gut bis sehr gut. 4 Sterne, hart an der Grenze zu 5.
Mir schwant nix gutes… Beim 7. Song unvermittelt ausgemacht. Diese Platte ist so unglaublich langweilig, dass ich mich noch nicht mal darüber aufregen kann. 90ies HipHop: Sabbel sabbel sabbel - kein, sabbel sabbel sabbel - Reim! Muss man/ich nicht hören. 1 Stern.
ELP kannte ich auch nur namentlich. Dies ist ein großes Album. Gute 4 Sterne.
Lou Reed. Licht. Viel Schatten. Und dann dieses Album, bei dem ich nicht weiß, was es mir sagen soll. Vielleicht verstehe ich es auch einfach nicht. Ich habe mich dabei kolossal gelangweilt. Muss ich nicht noch mal haben.
Ploing. Tuut. Piep. Plönk. Glubb. Zum Klischee verkommener Bahnbrecher. Traurig irgendwie. Fügt dem Bild indischer Folklore aber auch nicht die leiseste klangliche Nuance hinzu, die man nicht schon von allen folgenden Adaptationen kennen würde.
Platte ist bekannt. Ich bleibe dabei: das Album ist dort am stärksten, wo Miles NICHT zu hören ist! Und trotzdem: wegen der Mitspieler ein großes Album.
Die Mucke ist stellenweise mehr als ok, aber WAS SOLL DIESER BESCHISSENE GESANGSSTIL?! Ich kannte bislang nur 'Come On Eileen‘, jetzt weiß ich, was mich an der Band so nervt. 2 Sterne.
Das ist meist langweilig, stellenweise nervt es aber auch. Übermäßig bemüht, aber nicht gekonnt. Sind das schon 2 Sterne? Wenn man nach dem 10. von 11 Songs ausmacht und keinerlei Interesse hat, den Rest zu Ende zu hören - vermutlich nicht.
'What are we going to do? Are we going to try to make another mini-Led Zeppelin record or are we going to do what we are going to do and continue forward and whatever happens, happens?' Well, what happened? Es wurde ein Album geschaffen, das arg an Led Zeppelin erinnert. Die Band lapidar als Led Zep-Klon zu bezeichnen, wird der auf dieser Platte gezeigten Kreativität nicht wirklich gerecht. Gefiel mir. Gute 3 Sterne.
Obwohl alles drin ist, die Arrangements und Kompositionen ganz groß sind, verfängt das Album bei mir (noch) nicht recht. Dennoch: zu gut für drei Sterne.
Echt jetzt? Oje… Viele der Songs habe ich noch von damals™️ im Ohr, stelle aber fest, dass sie gealtert sind wie Milch. Ich habe oft vorgespult, ohne zu befürchten, was zu verpassen. Womit alles gesagt wäre. 2 Sterne, aber nur vong Nostalgie her.
Bedeutungsloser Schrott.
Endlich mal wieder Musik. Sehr gute 4 Sterne.
Walgesangartige, belanglose Mehrstimmigkeit, die man schon seit Jahrzehnten GENAU SO gehört hat wie hier (zum Beispiel bei Pink Floyd), als die Platte des Jahres zu verstehen, ist ein musikkritischer Kunstgriff, den mir mal jemand erklären müsste. Nicht ganz schlecht, aber auch kein Mittelmaß.
Ja, äh, also. NEE! Die im post-punk weitverbreitete Ideenlosigkeit bringt mich auf die Palme. Dieses Album ist furchtbar.
Hatte ich nicht so gut erwartet, wirklich nicht. Beim 2. Hören hält der erste gute Eindruck nicht ganz, was er verspricht, aber dennoch gute 3 Sterne.
Bekannt. Hat nichts an Aktualität verloren. Außerdem auch vom Sound her zeitlos. 5
Nein danke.
Weller habe ich zum Zeitpunkt, als dieses Album erschienen ist, als Vorband zu Grönemeyer live gesehen, der ihn überaus schätzt. Ich kann mich an die Musik überhaupt nicht mehr erinnern und befürchte, das hat Gründe. Netter, in Teilen mehr als einschlägiger Singer-Songwriter-Pop mit Ohrwurm-Gefährdungen. Eben so keine 4 Sterne.
Bis auf ihre Gassenhauer (s. 'Forty Licks') hab ich es ja nicht so mit den Stones, da macht diese Scheibe keine Ausnahme. Eine Stones-Platte ist eine Stones-Platte ist eine Stones-Platte…
Wie so oft bei hip hop: geeht so.
Bekannt, im wesentlichen. Im Nachhinein handelt es sich bei der Instrumentierung dieses Albums um eine schwer verständliche Unsitte. Die Songs haben die weichspülenden Keyboards schlicht nicht nötig, das Ergebnis wäre auch mit Gitarren oder anderen Saiten-Instrumenten erreichbar gewesen. Die Platte ist relativ gut gealtert und enthält einige Springsteen-Evergreens. Schlechte 3 Sterne.
GROARRRRR! 33 Minuten kurzweiliger Schönklang. Eines kann man diesen Machwerk nicht nachsagen: Längen. Ich fühlte mich prächtig unterhalten. Wirklich wun-der-schön! 4 Sterne? Na, komm, sagen wir 3.
Nach dem ersten Durchhören: nett. Kam nicht dazu, die Platte 2 mal durchzuhören. Gute 3 Sterne, vielleicht 4.
Gar nicht mal so gut. Eines der 5 Lieblingsalben von Robert Smith, lese ich im Wikipedia-Artikel. Kein Wunder, dass ich The Cure ebenso bedeutungslos finde wie dieses Machwerk. Ein ganz und gar überflüssiges Album. Bitte nie wieder.
Vollkommen generische Musik einer Band in derartiger Besetzung. Meist belanglos und uninspiriert. Hat gelegentlich ihre Momente, ansonsten leider langweilig. Ich verspürte nach dem letzten regulären Song der Platte eine tiefe Unlust, auch nur einen der Bonus-Tracks zu hören.
Kannte ich bis auf den Titelsong nicht - und habe dabei auch nicht wirklich was verpasst. Recht langweilig und gewöhnlich, teilweise nachgerade öde. Der Titelsong ist im übrigen auch noch schlecht gealtert. Brauchte diese Liste wirklich eine 2. Springsteen-Platte? 2
Wäre die Musik noch etwas beliebigerer Rock, würde sie nerven und beim Autofahren zum umschalten zwingen. Hat aber ihre Momente. Bleibt aber nicht viel davon, Mrs. Robinson.
Die Piano-Figur in 1/1 ist wenig originell und vergällt mit das ganze Stück. Vorweggenommene Windows95-Startup-Sounds. 2/2 ist NICHTS. 1/2: gähn. Eigentlich sind die alle uninteressant. Könnte auch in Fahrstühlen oder auf Autobahn-Toiletten laufen.
So unglaublich nichtssagend, dass ich die ersten 3. Songs spätestens nach 1:30 ausgemacht habe. Beim 6. Song hat mich das Interesse komplett verlassen, kann ich unmöglich durchhören. Diese Platte ist irrelevant. Die Musikjournalisten vom NME, die dieser Platte 1995 statt Radioheads „OK Computer’ den Vorzug bei der Kür zum 'album of the year‘ gegeben haben, sind gehörlose geistig Behinderte. Nie wieder.
Seit 7 Alben habe ich keine 3 Sterne oder mehr vergeben. Das Gespreche auf dieser Platte nervt leicht. Dafür hat die Musik aber auch was zu sagen. Musik, die mit elektrischen Gitarren gemacht wird, sollte häufiger so klingen. Und nicht wie 'The Fall'… Die Platte wird im Nachhinein - für mich unverdient - mythisch verklärt und über den grünen Klee gelobt. Ob es wirklich wegweisend ist oder folgende Bands nicht auch ohne dieses Album zu neuen Wegen gefunden hätten, sei mal dahingestellt.
Kannte ihn nur von seinem Beitrag auf einem The Weeknd-Album. Yo-nigger-Compton-conflicted-streets-hood-irgendwelche Gangs-Wortspiel||repeat Das ist so ermüdend und irrelevant (und musikalisch nur so leidlich interessant), dass ich beim 10. Song ausmachen musste. Ich werde den Eindruck nicht los, dass ihm in Europa eine so hohe Bedeutung bei gemessen wird, weil er wegen seiner gesellschaftspolitischen Relevanz in den USA von der hiesigen Journaille über den grünen Klee gelobt wird. Aber rappen kann er wie kaum ein zweiter.
Nach meinem Geschmack ist diese Platte ein Ideechen zu unverfänglich. Man würde gerne etwas nettes darüber schreiben, aber nett ist hier leider die kleine Schwester von Scheiße. Für gewöhnlich entdecke ich ja an jedem Album in dieser Liste noch den erkennbaren Willen, sich abseits ausgetretener Pfade zu bewegen, das gelingt mir bei diesem Album nicht, dafür ist es einfach zu banal. Ich habe seinerzeit nix von dieser Platte mitbekommen, bin mir aber sicher, das diverse Songs davon gerne in Radio gespielt wurden. Laut englischer Wikipedia sagte der Künstler über sein Werk folgendes: "Its success came from nowhere, and it changed how the business thought about what music should be. Since then, there have been lots of artists who've taken it on and done their own thing." Dieses Statement geradezu naiver Selbstüberschätzung rang mir ein kleines Schmunzeln ab. Schmock.
Eine Strat muss so klingen wie Nile Rodgers 'Hitmaker‘. Ich stehe ja auf so Funk-Kram, daher kann ich die Platte gar nicht schlecht finden, auch wenn 1, 2 Nummern hart an der Grenze zur Pornomusik entlangschrammen.
Was soll das? Ein Album, das niemand braucht. Husch husch zurück mit Euch ins Mutterschiff, nehmt um Himmels Willen Euren 'Pee-Funk' mit und dann lasst euch bitte nie wieder blicken, ja?
35 anfänglich vielversprechende Minuten, die im Verlauf der Platte immer zäher werden.
Artsy fartsy, das ganze Konzept. Musikalisch echt ganz gut, aber ohne Byrnes Gesang wäre es noch viel besser. Ich kann mich der „Musikkritik“ wieder einmal nicht anschließen, für mich kein Riesenwurf, gute 3 Sterne maximal.
Puh, gar nicht mal so gut, stellenweise geradezu unerträglich. Dieses Album will nie so richtig in die Gänge kommen und zieht sich wie Kaugummi. Und David Gilmour durfte…nur mitsingen. Es gibt offenbar Musiker, von denen ich gezielt 2-3 Songs gut finde, und Kate Bush ist offensichtlich eine davon. Ist eigentlich eine Platte von Phil Collins in dieser Liste? Ach, nein? Ich bin überrascht.
Keine Vollkatastrophe, sicher aber auch keine 3 Sterne. Ärgerlich, dass es diese einzige Ideenlosigkeit in eine Liste geschafft hat, die man angeblich vor dem Ableben gehört haben sollte. Man möchte die Verantwortlichen ohrfeigen.
Emmylou Harris brauchte also knapp 53 Jahre, um ein Album fertigzustellen, auf dem hauptsächlich Eigenkompositionen vertreten sind, entnehme ich dem Wikipedia-Artikel zu dieser Platte. Man hätte ihr gewünscht, dass dabei mehr herauskommt als diese Aneinanderreihung von ausgewalzten, klischierten Belanglosigkeiten. Stellenweise einfach unerträglich, gerade so 2 Sterne.
Ich habe dieses Album emotionslos durchgehört, der vibe resonatet nicht bei mir. Möglicherweise würde es helfen, dabei druff zu sein.
Natürlich bekannt, schon viel zu lange nicht mehr ganz gehört. Nach dem ganzen Schrott in den vergangenen 2 Wochen eine wahre Wohltat.
37 Minuten ausgezeichnete Unterhaltung, schnörkellose Rockmusik zum Mitnicken. Hätte man (also: ich) mal früher drauf kommen können. Shoot You in The Back. Ich liebte es sofort!
Layla hab ich gestern zufällig gehört. Mit Clapton hatte ich es ja auch nie so. Versöhnt mich dieses Album mit seinem Schaffen? Joa, na ja…
Über dieses Album kann ich einfach nur abkotzen. Ich habe beim hören versucht, herauszufinden, was ausgerechnet diese Platte so interessant macht, in diese Liste aufgenommen zu werden. Neil Youngs Gesang und die überflüssigen Dur-'Soli' über überflüssige Dur – Akkordfolgen (und er mag seine Dur-Akkordfolgen ganz offenbar) sind nicht einfach nur verzichtbar, sondern schlicht scheiße. Dieses Album klingt dort besser, wo Young nicht singt, und auch da klingt es nicht gut. Ich musste bei den „Kompositionen“ stellenweise an Kinderlieder zum Lernen des ABC oder der Zahlen von 1-10 denken. Neil Young ist krass überschätzt.
Laaangweilig. Das Vibrato in dem Gesang von Feargal Sharkey nervt gewaltig. Gerade so 2 Sterne.
Ich bin mit den Beach Boys nie so richtig warm geworden. Die Pet Sounds ist sinfonischer als alles, was die Beatles gemacht haben, und doch nie so gut. Für mich kommt sie insgesamt nicht an die songwriterische Klasse von Lennon/McCartney ran.
Diese Liste hätte nicht mal EIN Public Enemy-Album gebraucht. Geschweige denn dieses. Nach dem 4. Song ausgemacht, braucht kein Mensch.
Da ist sie also, die Platte, die von den Nutzern dieses Projektes die höchste Durchschnittswertung bekommen hat. Und die ich nicht kenne. Bin gespannt. Ach, dieses 'Don‘t Stop‘ ist von denen? Ach, dieses 'Go Your Own Way' ist von denen? Ich Ignorant... Bei 'Never Going Back Again' wusste ich sofort, dass ich den heute noch 20 mal hören würde. Die Platte ist durchwachsen, hat aber mit den genannten ein paar Knüller-Songs und ein paar gute mehr.
Gähn day. Generisches Punk Rock -Gedudel. Die Platte hat 2-3 Momente, sonst aber gar nix.
Das ist das langweiligste, was ich seit langem gehört habe. Sehr gerne nie wieder.
Nö.
Tja, SO macht man ein Rock-Album. Nach all dem Schrott in den letzten Wochen ein Highlight. Kannte ich natürlich wieder nicht.
Durchwachsen. Der Wikipedia-Artikel über die Platte beschreibt es eigentlich ganz gut: wenn die künstlerische Kontrolle bei den Produzenten liegt, kommt eben solch eine übermäßig gefällige Platte mit merklich Füllmaterial dabei heraus. Dennoch ist der Band ihr kreatives Potential anzumerken. Bisschen viel Tremolo-Effekt.
Nicht so schrecklich, wie ich vermutet hatte. Die Synthie-Sounds nerven stellenweise. Gute 2 Sterne.
Imperial Boredom
Fällt mir nicht viel zu ein. Meh? Schlechte 2 Sterne.
Die meisten der immerhin 7 Singles dieses Albums kenne ich seit dem Release in den 80ern. Und hatte damit seither eben die 80er und ihren Sound verknüpft. Und dabei nie wirklich bemerkt, was für ein un-glaub-lich-es Organ Tina Turner eigentlich hat. I Can't Stand the Rain!
Ich verstehe ja vieles nicht, wieso beispielsweise der erste Song dieses Albums in die Rolling Stone Liste der 500 besten Songs aufgenommen wurde. Uninspiriertes, erbärmliches, stellenweise unerträgliches, generisches Garagengeschraddel, das man mit Anfang 20 hinter sich gelassen haben sollte. Ab 'Here' (anderer Produktionsort, auch nicht besser) nur noch durchgeskipt.
Meh
Gefälligster eighties-pop. Mehr weiß ich dazu auch nicht zu sagen.
Über diese Platte habe ich mich zumindest nicht geärgert. Wird zum Ende immer besser. Vermag bei mir nicht ganz zu zünden, ist aber nie scheiße.
Gott, was ist DAS denn jetzt schon wieder? Nach 4 Minuten habe ich mir die Frage gestellt, ob das absichtlich komisch sein soll. Wird besser. Little Red Riding Hood Hit the Road ist ein gutes Stück. Man muss allerdings was genommen haben, um auf Alifib und Alife zu kommen. Leider ist er nicht rechtzeitig davon runtergekommen, um die beiden Stücke wegzulassen.
Tja…ich habe mich nicht darüber geärgert, aber wirklich notwendig war das jetzt nicht. Auch von den Byrds reicht das eine Album in der Liste (Younger Than Yesterday), das fand ich auch besser als dieses hier.
Hendrix ist der geilste an der Rock-Gitarre. Ich finde nicht jeden Song auf dem Album total super. Aber egal, Hendrix.
Ich hatte das schlimmste befürchtet, bin aber mehr als angenehm überrascht worden. Der bekannteste Song der Platte ist gleichsam der am wenigsten dafür typische, was der Platte unrecht tut.
Auch bei diesem Album ist der bekannteste Song eher untypisch dafür. A propos typisch: eine Platte aus den 80ern.
Fast schon bemerkenswert niedlich, wie bemüht gegen den Strich gebürstet dieses Album daherkommt. Die Lust am Geräusch und an der Experimentierfreude täuscht aber zu keinem Zeitpunkt darüber hinweg, dass hier versucht wird, mit Plakativität den Mangel an künstlerischer Substanz zu kompensieren (und zwar sowohl musikalisch als auch textlich).
Uninteressant.
Bruce, Springsteen erst mal ihren Kaffee? 3 Alben von Springsteen? Diese Liste ist totaler Quatsch. Der Boss ist auf Dauer extrem öde. Diese Platte ist dabei keine Ausnahme. 2
Die Songs sind größtenteils zu lang. Läuft so durch. Wird irgendwann langweilig und dann schnell anstrengend. Ich war froh, als die Platte durch war.
Kompletter Schrott. Stellenweise auch einfach unerträglich. Diese Platte hat mein Leben für ca. 50 Minuten schlechter gemacht.
Großartig. Kannte ich bis auf 'Booby McGee' und 'Mercedes Benz' natürlich wieder nicht. Wahnsinn.
Kein richtiger Burner, ich habe Paul Simon aber immer geschätzt. Großer Songwriter.
Groß. Nicht GANZ groß, aber schon sehr groß. Das Album und auch manche Songs sind ein bisschen zu lang. Höre gerade 'Black Man‘ in Dauerschleife.
Wie tief kann man Saiteninstrumente stimmen? Korn! Das bratzt Anfangs ganz ordentlich, trägt aber nicht über die ganze Platte und ist schließlich einfach ermüdend. Gerade so 3 Sterne wegen Rumms! und 2-3 guter Songs.
Here‘s der Mülleimer. Wusste gar nicht, dass Rock 'n Roll mich derartig nervt.
Another Eno Album. Die Herangehensweise finde ich ja nachvollziehbar, künstlerisch kommt allerdings selten was dabei raus. Besser als das Album für Flughafentoiletten.
Anstrengend. Ich mag das nicht. Musste nach dem 4. Song ausmachen.
Nicht das Über-Album schlechthin, aber schon sehr außergewöhnlich. Hatte ich seinerzeit überhaupt nicht auf dem Schirm.
Aaaah, Dylan… - Dylan könnte ALLES machen und es würde von seinen Jüngern immer noch als Geniestreich verklärt werden. Mich amüsiert das, ihm dabei zuzuhören, wie er kontinuierlich an seiner Legende strickt.
Fast ein Meisterwerk. Neben der Napalm Death-Scheibe ist diese Platte bislang die ungewöhnlichste in dieser Liste. Und damit eine wohltuende Abwechslung.
Blim. Blim blam.
Meist meh…manchmal ganz reizvoll. Schlechte drei.
Däng däng däng! Eine der besseren Metallica-Scheiben, wieder mal eine wohltuende Abwechslung. Und das von mir, über Metallica.
Ein Dylan-Klassiker also. Ich fand“s durchwachsen. Die Mundharmonika möchte man (also: ich) ihm aus der Hand schlagen, sobald er damit anfängt.
Äh, nnnnEIN! Ich hatte bislang noch nicht mal was von dem Genre "Outlaw Country“ gehört, geschweige denn von Jennings, und hätte mir gewünscht, dass das auch so geblieben wäre.
Unerträglich, wieder einmal. Ein „Blindes-Huhn-findet-auch-mal-ein-Korn“-Wunder (wegen 'Blister in the Sun').
Nicht schlecht, nervt mich auch überhaupt nicht, ist bloß auch überhaupt nix besonderes. Gaanz schlechte 3.
Hinsichtlich der Liste stellt sich ja bei mir eine gewisse Desillusion ein, und dann kommt - sowas! DAS sollte man wirklich vor seinem Ableben gehört haben.
Das Album der Nachfolge-Band ('Ladies and Gentlemen We Are Floating in Space‘ von Spiritualized) hat mir überhaupt nicht gefallen, daher war ich skeptisch. Und tatsächlich: auch das hier ist nicht gut, aber besser. Wie man früher zu Zeiten von Plattenspielern zu sagen pflegte: die Platte hat 'nen Sprung. Ach, das gehört so?
Fügt dem Oeuvre Pettys, den ich nur aus den 90ern kenne (Learning to Fly, Last Dance…, und die Sachen mit den Travelling Willburys) eine … Note hinzu. Erinnert hier fast ein bisschen an Springsteen, an dem ich in letzter Zeit ja auch nur noch wenig gute Haare lassen konnte. „Interessante“ habe ich mir verkniffen, denn interessant ist DAS hier in den seltensten Fällen. Wagnisloser Gitarrenrock-Pop.
Wenn er lange Noten singt, komme ich nicht umhin, an Thom York zu denken und dass er gleich in die Kopfstimme wechseln müsste. Überhaupt klingt die Platte, als ob Radiohead aus vertraglichen Verpflichtungen gezwungen waren, mit Hilfe von Disney-Songschreibern eine easy-listening-Platte zu machen (und größtenteils daran gescheitert sind). Nicht ganz 3 Sterne, einige Songs finde ich doch ganz gut.
Wird beim 2. Mal hören besser. Gute 3 Sterne.
'May You Never‘ hatte ich im Frühjahr (2021) gehört, weil im 1001albums-subreddit darauf verwiesen wurde, mich dann aber nicht mit Martyn beschäftigt, den ich vorher nicht kannte. Freund von Nick Drake, eine gewisse musikalische Ähnlichkeit ist unverkennbar und deshalb gefällt mir das wohl auch so gut (btw: ich hoffe, Drake ist in dieser Liste). Dieses Album ist großartig, Perlen wie diese sind der Grund, dass ich dieser Liste weiterhin folge. "it's a classic with not a note out of place" sagt BBC Music und trifft damit den Nagel auf den Kopf.
Gleich die nächste Morrisey-Platte (vorgestern hatte ich die Viva Hate). Nicht ganz so gut wie die Viva Hate, bisschen langweilig, zum Ende hin besser. Mäßige 3 Sterne.
Smooth Operator ist der beste Song auf der Platte, mochte ich schon immer. Ansonsten durchschnittlich, nervt mich dafür aber nie.
Es ist nachgerade langweilig, nur mäßig begabten Engländern dabei zuzuhören, wie sie sich auf ihre Weise daran versuchen, den Blues herunterzugniedeln. Alles schon mehrmals gehört, auch und gerade von ihnen.
Tja, äh - ich finde das gut, worüber ich ein ganz klein wenig überrascht bin! DM gehörten in den 80ern und 90ern nicht unbedingt zu meinen Favoriten, obwohl ich Personal Jesus und Enjoy the Silence von der Violator auch immer schon ganz groß fand. Vorher nie ein Album von denen durchgehört.
Nee. Ansatz begrüßenswert, durch wenig aufregendes Songwriting wurden hier allerdings leider viele klare Chancen vertan. Sehr gute 2 Sterne.
Ewig nicht mehr gehört. Warum eigentlich nicht? Hang Down Your Head ist einfach nur schön. Und Downtown Train! Tom Waits ist ein ganz Großer. I‘ll tell you all my secrets but I lie about my past.
Fing zu meiner allgemeinen Verwunderung zunächst interessant an, um dann mit T.V. Eye wieder das zu präsentieren, was ich bei Punk so unerträglich finde. Monotone, unerträgliche Ideenlosigkeit ohne Aussage.
Öde.
Das dieses nichtssagende Album in diese Liste aufgenommen wurde, ist eine Frechheit und ein Ärgernis. De Artikel über dieses Album in der englischen Wikipedia ordnet die Band zu allem Überfluss noch dem alternative rock zu. Es handelt sich um generischen Pop mit Gitarren.
Die Verarbeitung von biografischen Ereignissen in Songs führt eher selten zu Glanztaten wenn, wie hier, die Texte keine Chiffrierebene haben. Musikalisch passiert leider auch nur wenig. Nix gegen Marvin Gaye, aber warum ausgerechnet dieses Album?
Zu lang. Ich frage mich, warum ich das heute hören musste. Aufwendig arrangiert und komponiert empfinde ich es dennoch als oberflächlich, erreicht mich in keinster Weise.
Und alle so: yeah. Erinnert nicht nur wegen dem overdrive auf dem Mikro (haben das seinerzeit eigentlich ALLE New Yorker Bands so gemacht?) etwas an The Strokes. Rocken aber mehr als die Strokes. Sobald ein Genre-Attribut „-punk“ enthält, schrecke ich ja instinktiv zurück, das hier hat mir allerdings ausgesprochen gut gefallen. Mehr als 3 Sterne, gerade so 4.
Nie durchgehört. Gefällt mir gut, 'Essex Dogs' ist großartig. Eine englische Band.
Gaaanz schlechte 3. Paul Weller ist aber ein guter.
Nicht das ganz große Meisterwerk, dass der englische Wikipedia-Artikel wie so oft etwas zu vollmundig versprochen hat (obwohl das bei Solid Air von John Martyn völlig gestimmt hat), aber doch eine 4.
Geht öde los, und dann kommt völlig unvermittelt Starman und man ist mit Bowies teilweise unerträglichen Idiosynkrasien wieder versöhnt. Wird dann ok bis gut.
Wow, und wieder einmal eine ganz und gar widerliche Platte, die es völlig unverdient in diese Liste geschafft hat! Die Treffsicherheit, mit der dieser Schrott immer wieder auftaucht, spricht gegen die Kuratoren dieses Buches. Bande von Idioten.
Ich träume von einer Welt, in der ich solche Musik nie wieder hören muss. Eine Gras – verherrlichende Reggaeplatte ist das letzte, was ich derzeit gebraucht habe. Am liebsten-1 Stern, abscheulich.
Wie oft habe ich die seinerzeit durchgehört? 'Revolution 909‘ macht mir immer noch Gänsehaut. Dachte zunächst, die sei nicht so gut gealtert, aber Quatsch, volle 5.
Dem englischen Wikipedia-Artikel zu diesem Album ist zu entnehmen, dass George Michael bei der Produktion bemüht war, als Songschreiber ernster genommen zu werden. Was schwer fällt, da er kein besonders Guter ist. Das bekannte 'Freedom’ sticht etwas aus dem Material heraus, eine Entdeckung war für mich 'Heal the Pain'. Richtig geil ist das aber alles nicht.
Songschreiberisch so leidlich interessant, musikalisch irrelevant. Ich frage mich, wie man auf den Gedanken kommt, dass es eine besonders clevere Idee ist, das so zu arrangieren.
Überraschenderweise überhaupt nicht so unerträglich, wie ich es befürchtet hatte, obwohl Smith irgendwie immer nach 'Boys Don‘t Cry' klingt, aber hier singt er erfreulich wenig. Kompositorisch ebenfalls wesentlich interessanter als erwartet.
Fängt ziemlich öde an, wird dann aber ganz ok, will aber nie so ganz richtig in die Gänge kommen. Trotzdem um Längen besser als die Pet Sounds von den Beach Boys.
Immer das gleiche bei AC/DC. Was bei AC/DC nicht besonders schlimm ist.
Langweilig und verzichtbar.
Ich kam mir das nicht anhören. Diese gefühlsduselige Verarbeitung der Tatsache, dass man US-Amerikaner ist, geht mit bei Springsteen genauso auf den Sack. Hat aber an Aktualität nichts verloren, was mehr über die USA, als über die Musik aussagt.
Fand ich erst langweilig, zündet erst nach dem ersten Hören.
3 Alben von den Byrds sind zu viel, Younger Than Yesterday hätte gereicht und hätte der Band geschmeichelt, dieses Album fand ich bis auf den Titelsong echt öd.
Das übliche U2-Gedödel (Delay-Gitarre von The Edge, Schreiei und Gequäke von Bono). The Fly, Mysterious Ways und natürlich One sind ganz ok auf einer eher faden Platte, die zum Ende besser wird. Das sind keine 3 Sterne.
Das meiste kennt man ja. Déjà Vu ist ein sehr geiler Song, denn ich vorher nicht kannte. Der Rest ist schon arg gebügelt und klingt besser, als er geschrieben ist.
Ein gutes Beatles-Album, reicht nicht ganz an Sgt. Pepper ran.
Boa, das kann sich doch kein Schwanz anhören. Country ist schwer abartig.
Musik, die KEINER braucht. Hat man von dutzenden ähnlich uninspirierten englischen Bands bereits 1000 mal gehört. Trotz des schlechten Gesangs fühle ich mich überraschenderweise davon so wenig genervt, dass ich mehr als einen Punkt vergeben muss. Gnädige zwei.
'Berlin', sein drittes Solo-Album, hat mir ja überhaupt nicht gefallen, dieses hier finde ich besser, und 'Walk on the Wild Side' ist natürlich ein überragender Song. 'Perfect Day' fand ich noch nie so besonders, der Rest ist auch eher so meh bis ok.
Nicht richtig furchtbar, aber auch nix besonderes. Muss man nicht gehört haben.
Ich kann mir vorstellen, warum es Fans hat, ich muss es aber nicht haben. Das New-Orleans-Vodoo-Lokalkolorit geht mir eher auf den Sack und interessiert mich auch nicht.
Wie so häufig bei hip-hop belanglos und von Track zu Track immer anstrengender. Nach dem 6 oder 7 habe ich die Songs zum Ende hin übersprungen.
Willie Nelson soll ja ein ziemlich cooler Typ sein, nach all dem, was man so über ihn hört und liest. Was man allerdings auf diesem Album von ihm hört, ist genauso öde und langweilig, wie der ganze andere County-Schrott. Nicht ganz so scheiße wie das unsägliche Album von Waylon Jennings aus dieser Liste, aber auch gerade so 2 Sterne. Eher so 1,85 Sterne.
Steely Dan sind einfach großartig. Reicht nicht ganz an die Pretzel Logic ran.
Ich bin positiv überrascht. Ihm fällt songschreiberisch und was die Arrangements angeht immer was ein.
Bin kein großer Freund des Big-Band-Sounds. Die Kompositionen und die Arrangements sind großartig.
Kann ich fast nichts mit anfangen. Viel überflüssiges Elektro-Geplänkel. Gähn. Außerdem VIEL zu lang. 2. Hälfte hat mir insgesamt besser gefallen. Keine 3 Sterne.
Auch bei diesem Machwerk hatte ich vorher schlimmste Befürchtungen. Die sich nicht im geringsten bewahrheitet haben. Das Genre African Blues war mir gänzlich unbekannt. Diese Platte ist sehr geil. Der Vergleich mit John Lee Hooker drängt sich bei Touré sehr leicht auf, aber es gibt schlimmeres, als nach Hooker zu klingen.
Radiohead. Groß.
Wieviele Bowie-Alben denn noch?
Ich dachte, ich würde dieses Album gut finden. Tatsächlich finde ich es furchtbar. Bitte gerne nie wieder.
Ganz ok. Gerade so 3 Sterne, da das Album zum Ende hin abflacht.
Hierbei hätte ich fast einen schweren Fehler gemacht, hab die Platte nur bis zum 3. Song geschafft und fand sie langweilig und hatte danach zu viel um die Ohren, daher diese Nachbeurteilung mehr als 1 Monat später: ab The Battle of Epping Forest wird sie richtig, richtig geil.
Ol‘ Blue Eyes. Einer der größten Sänger. Auf einer rundweg mittelmäßigen Platte. I’ve Got You Under My Skin hatte ich irgendwie besser in Erinnerung.
Musikjournalisten, die dies, wie der Schreiber vom NME, für "sheer sonorous delight" halten, sollten sich dringend einen anderen Job suchen, da es ihnen an der dafür essenziellen Urteilsfähigkeit mangelt - und vielleicht als Kinderbuchautor reüssieren. Das Songwriting auf diesem Album ist so nichtssagend, dass es schon wieder ärgerlich ist. Die ungekonnte Kopfstimme macht es auch nicht besser.
Wird gegen Ende immer öder, trotz aller Oppulenz. Klingt an einigen Stellen sehr nach Rocky Horror Picture Show, was aber wohl auch der Zeit geschuldet ist.
Auch wieder so ein Ding, das ich damals nie durchgehört habe. Pearl Jam sind ganz groß.
Gute Platte.
Auch nie gehört. Lücke. Wenn ich 'post-punk' lese, rechne ich instinktiv mit dem Schlimmsten, manchmal zu unrecht. Wie hier.
Lange nicht gehört. Sehr geil.
Tjoa, gar nicht mal so gut. 'Where is my Mind' ist echt gut, aber besonders danach hört‘s schon auf.
Ok. Die schlimmsten Befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet.
Gefällt mir echt gut. Kam mir nach dem ersten Durchhören etwas richtungslos vor, daher gleich noch mal gehört. Nee, ist einfach nur ideenreich, seehr geil.
An der Grenze zur Nervigkeit, nicht ganz so schlimm wie die Imperial Bedroom (äh, doch. Das ist scheiße). Beide Alben haben in dieser Liste nichts verloren. Nach dem 5. Song wollte ich nur noch, dass es vorbei ist.
Belanglos, langweilig, überflüssig - mir gehen in Bezug auf die Platten in dieser Liste, die besser nicht aufgenommen worden wären, langsam die Adjektive aus.
Krautrock ist eine Hörlücke bei mir. Von Faust habe ich noch nicht einmal namentlich was gehört. Das klingt so überhaupt nicht nach 1973!
Also alle Studioalben von Hendrix in dieser Liste. Völlig ok, kann man nicht genug hören.
Nicht ganz scheiße, aber immer langweilig. Ich hab‘ die Platte über 2 Monate gar nicht hören wollen und sie dementsprechend auch erst später bewertet, wenn ich sie gar nicht gehört hätte, hätte ich auch nichts verpasst.
DAS Album des Jahres 1993 also…Großartige Stilblüte aus dem Rolling Stone: "There is an undercurrent of doomsday urgency in Anderson's feigned languor, tartly echoed in Bernard Butler's corrosive guitar work.“ Weniger kiffen, Meister. Für mich wenig Licht, aber viel Schatten. Brit-Pop ist allgemein überschätzt.
1 Song gehört, Zeit für ein Fazit: es ist nicht alles verloren im Musikbusiness des 21. Jahrhunderts. Das Album ist ein bisschen zu lang geraten und das übermäßige Gequatsche nervt. Ein hochmusikalisches Album, dem meiner Ansicht nach ein echter Hit fehlt. Zu gut für 3 ⭐️.
Ach die 80ies. Es war nicht alles schlecht, aber noch weniger war wirklich gut. Ich habe 'Take on me' immer gemocht, dieses Album aber natürlich wie so viele nie durchgehört. Nicht richtig schlecht, aber auch nur mittelmäßig. Gnade vor Recht, muss man im zeitlichen Kontext betrachten etc. bla bla.
Na da bin ich jetzt ja mal gespannt. Auch hier kenne ich natürlich wieder nur den Titelsong (und Jealous Guy). Gimme Some Truth ist "I am the Walrus" 2.0. Platte ist ok.
The Love Below gefällt mir um einiges besser als Speakerboxxx, das besser nie aufgenommen worden wäre. Überhaupt ist diese in keinem Detail zusammenpassende Zusammenstellung zweier Alben mehr als unverständlich. Es fehlt der rote Faden und es ist nicht ein Hauch einer gemeinsamen Handschrift ist erkennbar und lässt einen ratlos zurück. Love Below 4 Sterne, stellenweise sehr geil, Speakerboxxx 0.
Das ist unglaublich scheiße
Irgendwie möchte ich das gut finden, weil es soulig und funky ist. Leider hören sich alle Songs gleich an und das wird auf die Dauer echt öde. Aber: Jesus! War KEIN Hustler. Wer hätte das gedacht?!
Gefällt mir nicht ganz so gut wie die Bitches Brew.
Gut gemacht, auch ganz ideenreich, aber irgendwie nichtssagend. Mir will sich dazu keine richtige Meinung bilden. Auf ein 2. Mal habe ich keine Lust.
Country ist einfach nicht meine Welt. Es war schon vorher klar, dass es nicht schön ist, in Knast zu sitzen, romantische Verklärung braucht das nicht.
Auch Rock‘n‘Roll ist ja nun nicht gerade mein Steckenpferd. Hier ist der zeitliche Kontext ebenfalls wieder interessant: Album ist von 1964, als die Hochzeit des Rock‘n‘Roll längst vorüber war. Und da sitzt ein Mann am Klavier und rockt. Muss man so auch erst mal hinkriegen.
Mit einem Cardigans-Album hätte ich in dieser Liste nun wirklich nicht gerechnet. Eine durchwachsene Platte. Die üblichen Cardigans-Klopper (Rise&Shine, Lovefool, Rise and Shine, Carnival) fand ich ja immer sehr geil, den Rest eher so geht so, eben wie auf diesem Album. Die Iron Man-Coverversion ist allerdings sehr gelungen.
Schwierig. Hat seine Momente. Über weite Strecken allerdings alles andere als abwechslungsreich. Mich nervt solche Art elektronischer Musik sehr leicht, da macht dieses Album keine Ausnahme.
Wird zum Ende besser. Ist mir stellenweise zu beliebig und es fehlt ein echter Hit. Aber Soul.
Ach Gott. Etwas beliebiger Rock mit ein paar Momenten. Sehr schlechte 3 Sterne.
Ich fand ihn immer gut. Dieses hip-hop-Album ist das erste in dieser Liste, das sich zu Recht darauf befindet.
Noch eins? Nicht euer Ernst?! Das erste war schon zu viel. Ich gestehe, dass ich mir keinerlei Mühe gegeben und nach 59 Sekunden ausgemacht habe. Sehr gerne nie wieder.
Wie gut hätte das ohne den Sänger werden können! Byrnes Gesang ist unerträglich. Da müsste einiges passieren, damit ich das durchhöre.
Nicht ganz so schrecklich, wie ich dachte und um einiges besser als der Kram von The Fall, aber auch nicht sooo geil, dass es drei Sterne verdient hätte. Gute 2 wegen des Jackass-Titelsongs ('Corona').
2 Platten von den Dexys Midnight Runners in dieser Liste sind 2 zu viel. Am liebsten -1 Stern
Mein Gott, das ist ja furchtbar! New Order finde ich um Längen besser.
Musste ich zwei mal hören. Großartig.
Öde.
Wohlwollend könnte man sagen: was für eine exemplarische Platte hochwertiger Fahrstuhlmusik. Böswillig, und dazu neige ich hier eher: was für eine belanglose, seelenlose Neo-Soul-Platte. Grütze.
Joah…nee.
Was für ein Organ, Hallelujah! Kannte hiervon nur Hallelujah und Forget Her, der Rest ist ebenfalls mehr als hörenswert. Songwriting hakt manchmal etwas. Ein Jammer, dass er so früh von uns gegangen ist und keine Gelegenheit hatte, mehr zu machen.
EnGLand, ENglAnD, eNglanD. Jaaa doch! Bisschen öde auf die Dauer. Schlechte 3.
Das Leben ist zu kurz, um Scheiß Musik zu hören. Nach dem fünften Song ausgemacht. Kann ich nicht im geringsten ernst nehmen.
Funk trifft LSD. Hatte ich mir unterhaltsamer vorgestellt.
Entweder ich werde altersmilde oder ich habe gerade einen ultratoleranten Tag. Sehr gute zwei Sterne.
Ich dachte erst 4 Sterne, hat zum Ende hin allerdings leider doch ein paar Längen. Dennoch sehr musikalisch.
Laaaangweilig. Ein Plattenvertrag wie ein einziges Missverständnis.
Knackr..brrtz..BOoom..utz..utz
Läuft als Begleitmusik so durch.
Überflüssig.
Also das ist jetzt mal wieder eine ganz eindeutige Perle. So macht man ein Album!
Schwachsinnige Idee, Filmmusik in solch eine Liste aufzunehmen, noch dazu, wenn es sich um Instrumentalmusik handelt: wie soll das funktionieren, wenn man den Film nicht kennt? Gefällig, aber keine 3 Sterne
Klassiker.
Da der Sänger zu früh verstorben ist, mag es etwas unhöflich rüberkommen, wenn ich folgende Assoziation teile, für die ich um Verzeihung bitte: ich sehe da immer Kermit den Frosch aus der Muppet Show am Mikro. Ich kann der Musik beim besten Willen nichts gutes abgewinnen und halte das gesamte Oeuvre von Joy Division für komplett verzichtbar.
Braucht man eigentlich nicht viel dazu zu sagen. Über-Album.
Reißt mich nicht hart von Hocker. Erste Hälfte ist stärker. Aber auch der Rest ist nicht ganz schlecht. Schlechte 3, aber 3.
Zeitloser (?) Klassiker. Immer 5.
Gaanz schlechte 3.
Der Ausklang einer erfolgreichen Phase. Ok.
Ich komme auf Elvis‘ Musik nicht klar. In The Ghetto ist ein Bringer.
Gute 2 Sterne, vor allem wegen Mr. Churchill Says.
Roger Waters‘ Eigentherapie-Oper, deren 4. Seite komplett verzichtbar ist. Der Rest ist ganz groß, ist ja immerhin von Pink Floyd, die ich sehr verehre.
Die 2. Platte der Undertones in dieser Liste. Leute: die Undertones sind gar nicht mal so gut! 0 Platten der Undertones wäre angebrachter. Kann ich nicht durchhören.
Nicht mein Ding, aber nicht schlecht gemacht.
Unerträglich. Beim 5. Song ausgemacht. 'blur' fand ich ja ganz angenehm, das hier geht gar nicht. Kommt bei mir auch nicht alle Tage vor, dass ich zwei Alben der gleichen Band derartig unterschiedlich bewerte.
Wenn dieses Projekt mir eines klar gemacht hat, ist es, dass ich neben Ska und Reaggae auch Country zutiefst verabscheue. Nach den knapp 32 Minuten Laufzeit dieser Platte wollte ich für nichts in der Welt auch noch die Bonus-Songs der CD-Version hören. Wham bam, thank you man
Ausser dass es weder 2 noch 4 Sterne sind, sondern 3, gäbe es noch zu sagen, dass viele Songs zu lang sind (ausgerechnet der erste Song ist bereits zu lang, was ich vom Standpunkt der Vermarktung für nicht nachvollziehbar halte) und auch das Album ist insgesamt überflüssig lang.
Fängt gut an, es passiert allerdings im weiteren Verlauf nicht mehr viel. Ziemlich eintönig das ganze.
Ja gut, Phil Spector eben. Nie ganz schlecht.
Zuerst dachte ich: „was ist denn DAS jetzt wieder für eine Grütze?“ Allerdings ist gerade die 2. Hälfte dann BRUTAL geil. Ganz hartes Kopfnicken. Muss man sicher mehr als einmal hören.
Ganz nett. Schlechte 3.
Der größte Dünnschiss, den ich seit langem gehört habe. Und in dieser Liste war schon einiger Schrott dabei. Unerträglich.
Das ist so schlecht nicht, es ist aber auch nicht gut. Ich habe mit mir gerungen, ob das schon drei Sterne sind, kann aber nur zwei geben, dafür finde ich es nicht interessant genug.
Ich musste eben erst mal nachsehen, ob Pink Moon auch dabei ist und bin nun beruhigt. Die habe ich so oft gehört, sonst aber nichts von Nick Drake. Eine Lücke. Finde dieses Album reicht nicht an die Pink Moon heran.
Brauche ich eigentlich gar nicht hören. Stimmt. Neil Youngs erbärmliches Gejaule ist unerträglich. Generischer Schrott.
Oje. Obwohl - nach dem hören muss ich sagen: gar nicht so schlecht, obwohl gelegentlich an der Grenze zur Generizität. Für wenn Radiohead zu schwer oder unverständlich ist. Kopisten… schlechte 3.
It’s mediocre at best. It’s vor allem zu lang.
Vor dem hören: Boah nee, muss das sein? Nach dem hören: dafür, dass während der Aufnahmen nachweislich hart gefeiert wurde, rockt diese Platte so überhaupt gar nicht. Ist mir zu schwach auf der Brust.
Taugt nach zweimaligem Hören nicht ganz als Klassiker, Novocaine for the Soul habe ich aber damals schon sehr gemocht.
Die Band ist einfach nur geil. Finde die Songs nicht so wahnsinnig gut, aber die Arrangements und die Performance sind der Hammer.
Gefällt mir gut.
Funkt und soult. Die Umstände der Entstehung sind fast noch interessanter als das Album.
Sea Change fand ich ja abscheulich, diese Platte hingegen überraschend gut.
Dieses Machwerk ist derartig abscheulich, dass alle Beteiligten mehrfach dafür geohrfeigt gehören. Wer auch immer für die Aufnahme dieser Platte in diese Liste verantwortlich ist, ebenfalls. Schade um den Plattenvertrag, den wirklich JEDE Band mehr verdient hätte. Singer müssen nicht immer singen können wie die Englein, aber dieser ist wirklich derartig untalentiert, dass es eine Qual ist, außerdem ist die Musik auch scheiße uninspiriert. Ich will NIE wieder etwas von dieser Ansammlung kompositorischer Dilettanten hören müssen. AAARGH!
In Apple Music unter „Punk“ geführt, rechnete ich bereits wieder mit dem üblichen Schlimmsten. Weit gefehlt. Das ist geil! Und ich bin erst beim vierten Song. Es bleibt auch nach dem zehnten Song dabei. Das ist geil! 2 x laut (!) durchgehört, meine Ohren fiepen. Das ist geil! Wie soll ich heute Nacht pennen?
Marlene On the Wall gefällt mir ganz gut, wie mir auch insgesamt die Performance von ihr ganz gut gefällt. Insgesamt finde ich das Album aber eher durchwachsen bis schwach, gerade zum Ende.
Ein paar finde ich gut, ein paar nicht ganz so gut. Ich hatte es mir tatsächlich schlimmer vorgestellt.
Durchgehört, obwohl zwischenzeitlich schwer erträglich, schließlich sind The Smiths ein Name. Wohl kaum eine Band ist derartig überschätzt wie The Smiths. Vielleicht muss man damals dabeigewesen sein? Es spricht für Morrissey, dass er sich für seine späteren Solo-Alben (die mir ja zum Längen besser gefallen haben) bessere Songschreiber ausgesucht hat (denn kreativ ist das hier alles nur leidlich ansprechend), aber er gibt auf dieser Platte auch überhaupt keine gute Figur ab.
I want it meistens gar nicht. Nicht euer Ernst, oder? Texte gut, Musik Schrott.
Beim 5. Stück ausgemacht. Eternally insufferable. Ideenloses Gitarrengeschrammel.
Die Nachfolgeplatte hatte ich hier bereits gehört und nicht gemocht. Ich war, gerade weil diese beiden Platten offenbar in rascher Folge aufgenommen wurden, etwas überrascht, dass mir dieses Album so viel besser gefallen hat. Das hat sich gelegt, wird in der 2. Hälfte immer öder.
Nicht ganz unerträglich, aber belanglos.
Gefällt mir nicht so schlecht wie die meisten anderen Platten der Stones.
2 ganz Große. Nicht der ganz große Wurf.
Verzichtbar, hat mich aber überraschenderweise nicht übermäßig genervt.
Hatte ich mir auch wesentlich schlimmer vorgestellt, stellenweise ganz ok. Aber keine 3 Sterne.
Wenn man derlei angelegte Musik macht, muss man auch komponieren wollen und nicht bloß Töne aneinanderreihen. Ich bin 45 Minuten drangeblieben um zu hören, ob das Album doch noch irgendwie in die Gänge kommt und habe dann leidenschaftslos abgebrochen. 2 Sterne für gewollt aber nicht gekonnt.
Die Nachfolgeplatte der Rumors, bisschen lang geraten und reicht nicht ganz an ihre Vorgängerin heran. Sind trotzdem ein paar Perlen dabei. Die Aufnahmen zu dem Album seien ein 'cocaine blizzard' gewesen, sagt der Wikipedia-Artikel…
Das ist ja mal echt scheiße. Und ich bin erst beim dritten Song. Ich denke, diese Platte hätte verhindert werden MÜSSEN. Ein kollektives Versagen der beteiligten Musiker, Produzenten und Tontechniker. Da spielen echte Menschen auf echten Instrumenten bestenfalls mittelmäßige Songs mit vorhersagbaren Arrangements und es ist eine Qual, ihnen dabei zuhören zu müssen, weil NICHTS dabei rüberkommt. Eine Platte, die mich wütend macht. Ich hasse sie inbrünstig.
Eine Platte wie ein gewöhnlicher, eher langweiliger Alltag: keine superben Highlights, eher kleine Erfreulichkeiten, keine großen Ärgernisse. Und irgendwann ist sie rum.
Kannte nur Superstition. Großartiges Album, eine Wohltat.
Durchwachsen. Sex & Drugs & Rock & Roll hat natürlich Hymnen-Charakter, war aber das einzige, das ich kannte. Die anderen Songs sind mir größtenteils zu punkig; Wake Up and Make Love with Me, Clevor Trever und If I Was with a Woman fand ich zusätzlich zum erstgenannten allerdings recht pfiffig und außergewöhnlich.
Ach, ich weiß nicht. Das ist alles irgendwie gut, will bei mir aber nicht so recht zünden. Ganz schlechte 3.
Die Singles sind geil, der Rest geht so bis ok. DM fand ich ja damals gar nicht so gut, weiß sie erst mit zeitlichem Abstand mehr zu schätzen.
Ein außergewöhnlicher Tiefpunkt was Ideenleere und Vermeidung jeglicher Kreativität angeht. Unterirdisch. Ich bin fassungslos. Ganz und gar nicht hörenswert.
Eine britische Band…Das Album setzt sich, obschon kurz nach dem battle of britpop aufgenommen, erfreulich davon ab und vermeidet dessen unerträgliche Plattheiten. Noch nicht ganz 4 Sterne.
Au-to-bahn! Das Titelstück ist ein Klassiker, ein großes Stück seiner Zeit. Kometenmelodie 2 ebenfalls. Rest geht so.
Die habe ich zufällig wegen einer Empfehlung bereits vor ein paar Wochen außer der Reihe gehört und fand sie im Gegensatz zu To Pimp A Butterfly richtig gelungen. Bitch Don‘t Kill My Vibe!
Tja...viel Reverb, und das trägt auch erst mal so 2½ Songs lang. Dann aber auch irgendwie nicht mehr. Songscheiberisch mittelmäßig bis gut. Ganz schlechte 3.
Ich habe heute einen meiner seltenen zu kritikfreien Tage, daher noch 2 Sterne. Niemals mehr, der zu stark an David Byrne erinnernde Histrionengesang und die einfallslosen Songstrukturen geben nicht mehr her. Und schon ist es doch noch ein Verriss geworden. Welt ist in Ordnung.
Quäck. Fiep.
"Fela Kuti, da ist noch richtig was los!“ sagen Deichkind und diese Aussage ist unrichtig. Vielmehr ist diese Platte unglaublich klischeehaft langweilig.
"We can't stay in the traditional aesthetic of our grandparents; that was another time. Besides, we love electric guitars too much." sagt Bandmitglied Gaba Touré, der mit Ali Farka Touré zwar nicht verwandt ist, dessen Vater allerdings Perkussionist bei Ali Farka war. Man hört Songhoy Blues unverkennbar an, dass sie mit dem covern von Ali Farka angefangen haben, Musik zu machen. Da ist kein wirklicher Hit auf der Platte, hat mir aber gefallen.
Kreativ, die Jungs. Hat mir besser gefallen als gedacht.
Artsy, fartsy, knarzi. Ich bin ja ein großer Fan von solcher Art Musik, aber das ist einfach nur Schrott.
Ich kann mir dieses uninspirierte Gedaddel nicht anhören. Man hätte sie damals zum Verzicht auf musikalische Aktivitäten auffordern sollen, leider gibt es die Band aber immer noch. Schade.
Abscheulicher Katzenjammer. Einziger Lichtblick ist I Wanna Be Your Dog.
Büschen langweilig, ganz schlechte drei.
Ich mag seine sülzigen Vokalharmonien einfach nicht.
Steht für sich.
Mensch! Ein Album von denen, und zwar Ju Ju, in dieser Liste hätte gereicht und alles wäre gut gewesen. Alle an diesem Buch Beteiligten sind eine Bande von Idioten.
Plätschert etwas dahin. Lost in Music fand ich aber schon immer geil. Gute 2.
Nicht mein Ding. Zu weit weg, kann ich nix mit anfangen.
🤮 Es sind zu viele Platten mit Neil Young-Beteiligung in dieser Liste. Und KEINE davon MUSS man gehört haben. Viele heißt in dem Zusammenhang: mehr als null. Unerträgliches Gejaule.
Nein.
Langweilig.
Gähn. Constant Craving ist ganz ok.
90er-Jahre Hiphop ist verzichtbar.
Eine Wohltat. Kannte ich nicht namentlich, hatte ihn aber unbekannterweise auf Flying Lotus‘ More bereits gehört. Guter Mann, geile Platte.
Eine weitere ganz und gar überflüssige Platte mit uninspiriertem Songwriting, dass keiner braucht.
Kann ich nix mit anfangen. Ich weiß nicht, was das soll.
Bestenfalls erreicht es mich nicht, ansonsten einfach nur langweilig.
Die Songs plätschern so etwas dahin, Band und Frontmann sind gut bis sehr gut. Schlechte drei.
Ja gut, Jack White halt. Hat ein paar Schwächen. Aber trotzdem großes Album.
Nee, lass mal.
Zwischen Jeff Beck und Jimmy Page bestehen Ende der 60er „gewisse stilistische Überschneidungen“, mE bis hin zur Ununterscheidbarkeit. Was ok ist, beide nicht schlecht.
Musikalisches Gelaber. Mother's Little Helper und Under My Thumb sind ganz ok.
Unglaublich langweilig.
Fahrstuhlmusik. Gut gemacht, aber doch Fahrstuhlmusik.
Erstmals empfinde ich eine Platte, an der Brian Wilson beteiligt ist, nicht komplett scheußlich. Gute 2.
Überhaupt nicht so unerträglich, wie ich befürchtet hatte. Ich gebe einer Platte mit Brian Eno-Beteiligung 3 Sterne. Hätte ich nicht für möglich gehalten. Schlechte 3 Sterne allerdings.
Tolles Vibrato, aber dafür hätte es diese Platte nicht gebraucht, oder? Musikalisch größtenteils uninteressant.
Das ist ja mal gar nicht so gut gealtert. Gerade mal so drei Sterne, wegen It’s The End of The World und The One I Love. Die zweite Hälfte ist insgesamt stärker.
Wenn dieses Album eines nun ja nicht macht, dann ist es rocken. Soult, langweilt aber auch. Nicht meins.
Eine gute, nur an wenigen Stellen etwas nervige (v.a. letzter Song), gar nicht sooo psychedelische Sixties-Platte mit ein paar schönen Soli und ein paar durchschnittlichen.
Oje. Vielleicht hab ich heute einen guten Tag, aber ich halte das für eine gute 2.
Nein.
Nicht der ganz große Wurf eines ganz Großen. Schlechte 3.
Habe ich nicht gehört und werde ich auch nicht hören. Und gebe trotzdem einen Stern, weil ich alles von den Stooges verabscheue.
Kenne ich tatsächlich von damals™️. Er denkt, die Platte sei das beste seit der Srgt. Pepper gewesen. Ich denke, er ist ein riesengroßer Schmock mit einer zwischenzeitlich vollzogenen Namensänderung zum bekloppteren. Dennoch: geile Stimme, hochtalentierter Musiker. Die Singles kennt man heute noch, zu recht. Album durchwachsen, insgesamt ganz schlechte drei.
Geht einfach nicht.
Mir fällt nichts originelles dazu ein. Vielleicht, weil das ganze Album nicht besonders originell ist.
Schlecht wie man ihn kennt.
Die frühen Beatles halt…
Kann und will ich nicht hören, hatte schon nach 10 Sekunden kein Bock mehr. Habe der Unlust gerne nachgegeben.
Fand ich ganz nett. Der englische sixties-Sound ganz ohne Beatles.
Ich finds nicht schlecht, ist halt bloß langweilig.
Ebenfalls ein 70ies-Album, das ein bisschen lahm daherkommt. Life in the Fast Lane und Victim of Love haben mit gut gefallen, zum Titelstück habe ich seit jeher ein eher ambivalentes Verhältnis. Die Balladen sind verzichtbar.
Ein ganz und gar verzichtbares und nichtssagendes Album einer vollkommen überschätzten Band. Selbst die Gassenhauer sind schlecht gealtert und auch Under the Bridge taugt nur noch als Reminiszenz an den Anfang der 90er. Damals allerdings prägte der Sound das halbe Jahrzehnt. Man muss wohl dabei gewesen sein.
Durchweg großartige Platte.
Angenehme Überraschung. Hat ein paar Längen, insgesamt aber mehr als erträglich.
Ich kann das nicht hören und ich kann nichts damit anfangen.
Bis auf Big Yellow Taxi kannte ich natürlich, wie bei so vielen bekannten Namen, nix von ihr. Dieses Album ist eine un-glaubliche Wohltat, alles daran ist richtig. Ich kann mich nur verneigen.
No, you’re not. You’re annoying, man. Dieses Album (und alle anderen von ihm im übrigen auch) hat in dieser Liste aber auch gar nichts verloren. Ich betrachte diesen Listenpunkt als einen der absoluten Tiefpunkte in diesem Projekt, schrecklich, eine einzige, unerträgliche Katastrophe. Kaum jemand an diesem Projekt ist so derartig überschätzt wie Leonard Cohen.
Unerträglich banal
Sehr geil. Warum habe ich das sooo lange nicht mehr gehört?
Die Mitgröhl-Melodien bewegen sich auf dem musikalischen Niveau von Kinderliedern, um auch noch das schlichteste Gemüt anzusprechen. Eine Unart, die ich im Punk und anderswo als ausgesprochen einfallslos und verachtenswert empfinde. Nicht gut, aber auch nicht ganz schlecht.
Keine akustische Vollkatastrophe, bloß belanglos.
Positiv hervorzuheben ist, dass die Platte angenehm kurz ist, leider ist sie dabei sehr durchwachsen. Wieder einmal kannte ich von einer bekannten Band nur ihre bekannteren Songs (auf dieser Platte also: Scarborough Fair, Homeward Bound und Feelin‘ groovy), und bin überrascht, wie bestenfalls mittelmäßig die restlichen zumindest auf diesem Album sind. Ganz, ganz schlechte 3 Sterne.
Danke, aber nein danke.
Hat mir unterm Strich gefallen. Befürchtet hatte ich die nächste Platte einer uninspirierten britischen Band, wie sie zuhauf in dieser Liste zu finden sind. Ein für die 80er ungewöhnliches Album, auch wenn es nach den 80ern klingt. Hatte von der Band vorher noch nie gehört.
Zu viele Kinks-Alben, ich weiß nicht, was mit den Autoren dieses Buches los ist, ein Kinks- Album hätte gereicht. Insgesamt eher durchwachsenes Album, größtenteils gewöhnliche Sixties-Musik und damit langweilig. Dandy kannte ich sogar.
Über Willie Nelson und sein quasi-erotisches Verhältnis zu seiner Gitarre „Trigger“zu lesen ist interessanter, als seinen Musik zu hören. Diese kleine Garstigkeit soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass ich ihn für einen sympathischen Typen und versierten Musiker halte, der sich der Sache verschrieben hat. Mir ist das alles zu konventionell, die Nähe zum Country tut ihr übriges. Aber seinen Django hat er ganz offenbar gehört.
Stellenweise unerträglich. Ganz schlecht gealtert, auch die Singles.
Abscheulich. Konnte ich beim besten Willen nicht durchhören. Ich habe überhaupt nichts gegen naive Kunst oder selbstbewussten Dilettantismus, nur inspiriert sollten sie sein. Diese Platte ist nichts davon. Und so viel mehr nicht. Am liebsten kein Stern.
Das hat Spaß gemacht. Ein gelungener Erstling.
Pränz! Auch als sein bekennender Verehrer muss ich zugeben, dass sich bei ihm neben sehr viel Licht auch recht viel Schatten findet. Ich kannte das Album bis auf 1999 und Little Red Corvette nicht und halte 1999 nach wie vor für eine seiner schwächeren Singles. Free ist eine Entdeckung, der Rest ist eher durchwachsen.
Bluestonleiter hoch, Bluestonleiter runter, paar Coverversionen und Balladen dazu: fertig ist das Clapton-Album aus den 70ern. Mir erschließt sich nicht, dass das in den 70ern noch als leidlich interessant oder gar außergewöhnlich empfunden worden sein soll. Langweilig.
Das schlechteste aus den 80ern (kalte New Wave-Ideenlosigkeit). Obwohl aus den 90ern. Der schlechteste Mix der 80er und 90er und leider ganz viel vom schlechten von heute, quasi. Derlei Bedeutungslosigkeit in einem Erstlingswerk ist schon bemerkenswert.
Braucht kein Mensch
Das kommt dabei raus, wenn man talentierte Leute einfach mal machen lässt. Und die dann auch machen. Ist mir stellenweise trotzdem bei dem vorhanden Ausgangsmaterial (und ohrenscheinlicher Begabung) etwas zu wenig und etwas zu repetitiv, insgesamt aber ein für diese Liste ungewohnter Ohrenschmaus.
Kolossal langweilig.
Puffmusik (oder auch Musik, um gepflegt eine Frau nach allen Regeln der Kunst zum Liebe machen zu verführen), aber seeehr gute Puffmusik. Kannte ich natürlich wieder überhaupt nicht. Knapp unter 5 Sternen.
Von denen kannte ich immerhin „The Box“, weil es damals™️ auf MTV lief und das im Gegensatz zum Großteil der Rohrkrepierer auf dieser Platte irgendwie zügiger in die Gänge kommt. Mir geht es hier nicht anders als bei der meisten elektronischen Musik und ich frage mich, wo das hinwill. Auf Zeuch würde die Freude an der an sich ereignislosen Repetition sicherlich gleich verständlicher, was mehr über einen selbst als über die Musik aussagt. Aber man kann sich ja nicht vor jeder Elektro-Platte irgendwas reinziehen. [gähnt und kaut und fühlt sich an früher erinnert].
Uninspiriertes lala.
Durchwachsen. Nachdem ich "The Doors" so gelobt hatte, muss ich zugeben, dass ich auf dieser Platte nur das unvermeidliche Riders On The Storm so richtig geil fand, der Rest geht so. Schlechte drei Sterne.
Wa? Hilfe, was soll DAS denn jetzt schon wieder darstellen? Nee.
Eine vom ersten bis zum fünften Song unambitionierte und uninspirierte Platte, die ich danach gelangweilt ausgemacht habe. So was sollte kein Mensch hören müssen.
Weichgespülte, ideenlose Audiorrhoe. Unerträglich, daher beim fünften Song ausgemacht, nachdem ich bereits ab dem ersten nur noch durchgeskippt habe. Diese tongewordene Banalität macht mich aggressiv.
Kann ich keine 3 Sterne für geben, bloß weil Cloudbusting und Running Up That Hill drauf sind. Kate Bush ist Prototyp des im eigenen Studio vor sich hinfrickelnden Künstlers (m/w/d), dabei gelingt es ihr erfrischend, popkulturelle Standardwendungen und -arrangements außer Acht zu lassen. Die Songs sind aber einfach nicht gut. Bis auf die bereits erwähnten, die sind natürlich fantastisch. Dieses Album hätte für die Liste gereicht.
Hat mir nicht so gut gefallen wie die Rain Dogs. Schlechte drei.
Von allen Fitzlern fand ich Eddie Van Halen immer am musikalischsten und habe ihn dafür immer geschätzt. Aber diese Platte ist bis auf Jump echt nicht gut. Und auch das Solo in Jump ist nicht sooo gut.
Wenn mir in Bezug auf ein Album die Adjektive ausgehen, bevor ich überhaupt angefangen habe, liegt einiges im Argen. Banal, abscheulich, langweilig: das kam hier alles schon vor bei der Beschreibung von Platten und ist dennoch abwechslungsreicher als diese Aneinanderreihung von Plattitüden (diese Formulierung gab’s hier auch schon). The Nerve…
Die Songs kommen alle ausnahmslos nicht in die Gänge. Langweilig, aber gut arrangiert und produziert.
Geht erst mal gut los. Ist dann aber langweilig.
Eine The Cure-Platte ist eine The Cure-Platte ist eine The Cure-Platte. Hat mich jetzt nicht besonders geärgert, ist einfach nur langweilig.
Ein junger Mann mit viel Wut und noch mehr Therapiebedarf. Ermüdend. Die Nummer mit Dre und Snoop Dog ist der einzige Lichtblick. Stan fand ich noch nie so gut.
Nicht ganz uninteressant, aber doch kolossal langweilig.
Wie Portishead, nur wesentlich flacher. Dafür zugänglicher. Aber will man das bei derlei komponierter Musik überhaupt?
Es ist mir wirklich herzlich egal, wie‘s ausgesprochen wird, nach dem 6. Song hatte ich Schwierigkeiten, es überhaupt auszuhalten.
Was für ein furchtbarer Unfall! Drei Blur-Alben in dieser Liste sind zwei zu viel. Mir schwant so langsam, dass die "Blur" das berühmte Korn des blinden Huhnes ist. Für den Rest des Band-Œuvres sollten sich alle Beteiligten in Grund und Boden schämen. Und wenn jemand noch Damon Albarn davon überzeugt, dass er mangels Talent endlich aufhören sollte, Musik zu schreiben, wäre die Welt ein etwas besserer Ort.
Finde ich bei weitem nicht so scheisse wie das Erstlingswerk, das mir The Who zunächst komplett vergällt hat. Diesem Album hingegen muss ich (schlechte) drei Sterne geben.
Das steckt viel Curt Kobainsche Akkordschieberei drin. Ich nahm an, dass mir diese Platte überhaupt nicht gefallen würde, aber weit gefehlt. So mittlere drei Sterne.
Ach ja, die Achtziger. Es war nicht alles schlecht. Einige Songs kommen nicht recht in die Gänge, insgesamt aber eine solide drei. Mir gefällt der Sound einfach (besonders Promised You a Miracle). Man kann dem Menschen nicht die Achtziger, sondern nur den Menschen aus den Achtzigern nehmen.
Bleibt außer dem Bekannten Look of Love nichts von hängen. Aber auch kein Totalausfall. Gute 2 Sterne.
Den Titelsong kannte ich vorher, der sticht unter dem Mittelmaß auf dieser LP auch hervor. Gerade so 3 Sterne.
Das habe ich vorher schon mal gehört, nur meist besser und mit mehr songschreiberischer Finesse. Ich habe nach zehn Minuten genug gehabt, leider ist das Album eine Stunde und 10 Minuten lang.
Muss man, glaube ich, mehrmals hören. Schlechte drei, denke ich.
Lauter Schrott.
Flipside fand ich ganz nett, ansonsten sind die Arrangements zwar vielversprechend, die Songs aber banal.
Och nö
Hab ich keine Lust drauf.
Zusammenhanglose Grütze. Nach dem völlig überflüssigen Tapping-Solo im ersten Song ausgemacht.
Hörte Mbw C. damals™️. Mochte ich, besonders natürlich Eile, aber nie mit beschäftigt. Warum eigentlich nicht? Schlechte 4.
Auch so ein Album, das leider keiner braucht. Spielen gut zusammen, leider täuscht das kaum über das generische, klischierte Rock-Songwriting hinweg.
Nicht meine Richtung. Meh.
Nummer 400. Nick Drake. Gefällt mir besser als Bryter Later.
Tja. Ich kann mir vorstellen, warum sich Leute das gerade anhören. Ich kann‘s mir allerdings größtenteils nicht anhören. Grundsätzlich ist gegen eine derartig heterogene Platte nichts einzuwenden, für mich sind daher aber nur sehr wenige Lichtblicke darauf.
Unerträglich. Braucht keiner.
Es war nicht alles schlecht in den Achtzigern. Das hier allerdings ist sehr schlecht. Depeche Mode für ganz Arme. Don’t You Want Me ist der einzig gute Song.
Wäre nur "The Doors“ in dieser Liste, wäre die Welt in Ordnung. Mit jedem zusätzlichen Album kommt der Lack beim Gesamteindruck ihres Werkes ein bisschen mehr herunter. Schade.
Gefällt mir nicht. Ist nicht furchtbar, bleibt aber trotz aller Einflüsse uninteressant.
Hatte ich New Order nicht mal gelobt vor einiger Zeit? Ich kann diese Platte nicht hören. Belangloser Achtziger-Pop.
Hatte ich von damals nicht als so langweilig in Erinnerung. Einige Klassiker dabei, die sich tief eingebrannt haben. Schlechte drei. Weil die Platte exakt darauf angelegt ist. Intentionaler Soundtrack.
Country ist ein überflüssiges, weichgespültes und substanzloses Genre, das auf ausgetretenen Pfaden die immer gleichen, langweiligen Geschichten erzählt. Und dieses Album ist dafür ein kaum erträgliches Musterbeispiel.
Gute zwei Sterne. Bis auf die Hits, die mir jetzt auch nicht sooo gut gefallen, nix besonderes.
Hach, Sinatra. Dieses Organ. Unglaublich. Die Platte allerdings ist größtenteils furchtbar. Selten habe ich derartig auskomponierte Musik und opulente Arrangements als so uninteressant empfunden.
Braucht kein Mensch. Das war auch damals schon nix besonderes. Unfassbar, wie dieses Album für würdig befunden werden konnte, in dieses Buch aufgenommen zu werden.
Nein! Today’s the day to listen to something good und nicht diesen Dünnschiss. Selbst mit Kontext ist das nicht auzuhalten. Neil Young hätte vor 50 Jahren aufhören müssen, Musik zu machen. Wie immer kann ich seine Gesangsversuche bereits nach wenigen Silben nicht ertragen.
Bla. Erreicht mich in keinster Weise. Ich kann diesen Achtziger-Hip-Hop einfach nicht hören. Blub.
Schlechte drei. Dieses Album gefällt mir überraschend gut.
Sehr gekonnt. Ist ein Großer.
Living Colour fand ich damals schon eher verzichtbar. Sie beherrschen ihr Handwerk, aber auch der innovative Sound und die guten Arrangements täuschen nicht über das bestenfalls mittelmäßige, uninteressante und generische Songwriting hinweg. Die Texte sollen tief sein, sind aber banal.
Das liest sich in der Wikipedia immer so vielversprechend, bei diesem Album insbesondere, was die Vorgeschichte und den Entstehungsprozess angeht. Und kommt dann doch nur so mittelmäßig daher. Marquee Moon kannte ich ich schon, der sticht zusammen mit Elevation und Torn Curtain heraus. Deswegen noch gaaanz schlechte drei.
Ähnelt dem, was ich immer "Musik für Klamottenläden" (die mir meistens gefällt, auch wenn ich seltenst in Klamottenläden gehe) nenne, dafür aber ein klein wenig zu abgedreht. Mittlere drei Sterne.
Ach Bowie…Dieses Album ist der beste Beweis, dass nicht jeder Pups von Bowie ein unerreichbares Meisterwerk ist. Die meisten Songs sind bestenfalls gewöhnlich, manchmal aber auch einfach öde. Lady Grinning Soul hat mir am besten gefallen.
Es kann so einfach sein, mich zufriedenzustellen. Dies ist ein gutes Album, wenn auch nicht außergewöhnlich gut. Nie gehört.
Das beste, was man aus sich machen kann, wenn man als Ska-Band gestartet ist. Ich muss, für mich überraschend, drei Sterne geben, wenn auch seeehr schlechte. Unglaublich.
Nile Rodgers hört man überall raus, bemerkenswert. Was man über den Rest der Platte nicht wirklich sagen kann. Viele Songs sind einfach nicht gut (Cars are Cars ist der größte Schwachsinn, den ich seit langem gehört habe). Gute zwei Sterne.
Nervte damals, nervt heute genauso.
Die Platte, wo Stairway drauf ist.
In dieser Liste - und sonst auch - überflüssig.
Anfang der Neunziger wurde viel geschrien. Die Platte klingt nach ihrer Epoche, ohne die Nirvana-hafte Rotzigkeit aber mit den raffinierteren Arrangements und Kompositionen.
Unverkennbar Yes Anfang der Siebziger. Muss man wohl öfter als ein Mal hören. The Yes Album gefällt mir, glaube ich, besser.
Die lief damals™️ bei uns bei einschlägigen Erfahrungen, die man seinerzeit so gemacht hat, öfter mit. Gefällt mir etwas besser als ihre Vorgängerin. Schlechte drei Sterne.
Ein Stones-Album, das mit Gimme Shelter anfängt und mit You Can’t Always Get What You Want endet. Dazwischen ganz ok.
Generischer, ideenloser, amerikanischer Indie-Scheiß-Rock.
Leute, Stevie Wonder ist groß, keine Frage. Aber brauchte die Liste wirklich 3 Alben von ihm? Das ist etwas ärgerlich. Die Platte ist im übrigen ok.
Die Aufnahme dieses Albums in die Liste macht mich aggressiv. Texte lustig, Musik unerträglich fad.
Ätherische Walgesänge mit Beatles-Melodien. Bin ich üblicherweise recht empfänglich für. Das hier hingegen erreicht mich zu meinem eigenen Erstaunen meist nicht.
wOw, DaS IsT Ja mAl eChT NeTt. UnD So iNnOvAtIv uNd iNtErEsSaNt!
Ist mal was anderes, ist aber trotzdem nicht gut. Außerdem viel zu lang. Beim 8. Song gelangweilt ausgemacht.
Blubbert als ereignislose Hintergrundmusik so durch und reiht sich somit in die Liste der Bands ein, von denen ich auf gar keinen Fall noch einmal etwas hören möchte. Ersatzlos streichen, bitte!
Kommt mir vor wie ein großes Schaulaufen aller Synthie-Sounds, die die Achtziger zu bieten hatten. Außer Shout, Everybody Wants to Rule The World und (der Perle) Broken ist da allerdings nicht viel erwähnenswertes dabei.
Das ist eine gute Platte. Was ich so nicht erwartet hatte. More Than a Feeling spiegelt den Facettenreichtum des Albums nicht wirklich wieder.
Die 2. Platte von Wilco, die ich durchskippen muss, ganz durchhören (77 Minuten, was für eine Frechheit bei dieser banalen Grütze!) kann und will ich das nicht. Anzahl von Wilco-Alben, die in dieser Liste sein sollten: 0.
Liberian Girl habe ich gleich nochmal gehört, was sonst bei den Alben, die ich im Rahmen dieser Liste durchhöre, eher selten vorkommt. Auf dieser Platte sind ärgerlich viele Füllsel und sie hat mit eben Liberian Girl, Dirty Diana und Smooth Criminal dann auch ihr Pulver verschossen.
Von allen John Lee Hooker-Platten ausgerechnet The Healer…Aber egal. John Lee Hooker geht immer. War immer gut, wird immer gut sein. Spielt immer das gleiche, das aber spielt keiner wie er.
Nach dem offensichtlichen Schrott der letzten Wochen ist dies eine Wohltat. Zappa halt.
Strophe, Refrain, Strophe, Refrain. Langweilig und uninteressant.
Artsy fartsy. Hätte was werden können, is‘ dann aber doch nicht. Erreicht mich nicht.
Mäh. Eine Sixties-Platte. Brauche ich kein zweites Mal.
Wieviele Platten kommen denn noch von diesem Spacko? Dieses Projekt hätte keine einzige davon gebraucht. Bei diesem Album wurde sich produktionstechnisch erkennbar viel Mühe gegeben, und doch sind die Arrangements dieser zugegebenermaßen halbwegs passablen Songs einfach nur banal. Akustisch-generische Ödnis. Jeder der Songs auf diesem Album wäre um ein vielfaches besser, wenn er ihn nicht selber singen würde.
Ein Album einer britischen Band. Das jedesmal, wenn es ins klischiert-banale abzugleiten droht und anfängt zu nerven, mit einer interessanten Wendung um die Ecke kommt. Das habe ich so auch noch nicht gehört. Eher wütende drei Sterne.
Kannte ich vorher nicht. Obwohl es als Rock-Album so durchläuft, schlägt es für mich versöhnliche Töne zum Gesamtwerk von ZZ Top an, dem ich eher gleichgültig bis ablehnend gegenüberstehe. Noch drei Sterne.
Hat Potential. Nervt aber kolossal. Sie bevorzugt einen erzählenden Songwriting-Stil, leider interessieren ihre Petitessen mich nicht im geringsten.
Unerwartet ok.
Irgendwie nicht so Brilliant.
Auch dieses Album kannte ich natürlich wieder nicht bis auf den offensichtlichen Gassenhauer, der textlich etwas flach ist. Gute vier Sterne.
Nie was von gehört. So macht man interessante Gitarrenschrammelmusik. Reicht aber bald nach den 28 Minuten auch wieder.
Seit dreißig Jahren nicht mehr durchgehört, gefällt mir heute besser als damals. Incident at Neshabur und Hope You’re Feeling Better sind, neben dem üblichen Verdächtigen Samba Pa Ti und Black Magic Woman ein paar Bretter. Fünf Sterne, aber gerade so.
Nicht meins.
Es ist enervierend offensichtlich, was die da probieren: melodiöse Popmusik zu komponieren, die gut arrangiert und produziert ist, ohne allzuviel wehzutun, aber dennoch so etwas gehobenes Niveau oder Anspruch suggeriert. Das Ergebnis ist eine unerträgliche Sosse aus gefühliger Gefälligkeit mit einem Sänger, dem man sofort das Mikro aus der Hand schlagen möchte. Ich sagte es bereits: für wenn Radiohead zu schwer ist. Wenn jetzt noch eine Coldplay-Platte kommt, channele ich meinen inneren Kinski und hau Robert Dimery persönlich in die Fresse. DUMME SAU!
Kein akustischer Totalausfall, klingt allerdings wie zig andere Platten in den Neunzigern auch geklungen haben und dabei wahrlich nicht besonders inspiriert. Ist zu lang und die einzelnen Songs sind auch zu lang.
Finde ich unglaublich langweilig, enthält nichts, was nicht auf Talkin Book schon gesagt worden ist, nur schlechter.
Schlechte drei. Wegen der ersten vier Songs, die zweite Hälfte der Platte finde ich etwas schlechter.
Oft gehörter, rechtmäßiger Klassiker einer geringfügig zu oft über den grünen Klee gelobten Band, der in der zweiten Hälfte nochmals an Qualität zulegt. On a Plain ist geradezu eine Wiederentdeckung.
Schlechte fünf Sterne.
Er nu wieder. Ganz nett, aber irgendwie immer das gleiche Gejaule auf gehaltenen harmonischen Spannungsbögen.
Eine Chic-Platte hätte es auch getan. Natürlich ist Nile Rogers‘ Rhythmusgitarre immer was feines, aber dieses Album ist häufig einfach zu banal, um ein Highlight zu sein.
Öde.
Eine langweilige Platte, die genauso klingt wie jede andere Platte aus diesem Genre in jenem Jahrzehnt.
Gute Platte, die neben Respect noch weitere Perlen enthält. Don’t Let Me Lose This Dream ist der heimliche Star des Albums.
Nicht so unerträglich, wie ich vermutete hatte. Aber natürlich trotzdem nicht gut. Nervt nach 2/3.
Bleibt nicht wirklich viel von hängen. Das hat man alles von anderen Sixties-Bands ebenso gehört. Nicht schlimm, aber auch keine drei Sterne.
Eine Platte, die gar nicht so klingt wie aus den Neunzigern. Wenn man‘s weiß, hört man es der Produktion an, ansonsten verweigern sie sich dem Zeitgeist. Angenehm. Hatte ich nicht erwartet. Gerade so drei.
Ein gutes Album, das ich ausnahmsweise schon kannte. Ist nicht zu lang, hat aber ein paar Längen.
Ich kannte weder sie, noch das Album. Stimmgewaltig, der Übereinsatz ihres Vibratos nervt bisweilen, aber mit dem Makel ist sie nicht die einzige.
Hier wird komponiert. Das ist gut. Das Album ist etwas lang geraten und das Singen sollte er besser jemand anders überlassen. Dennoch solide drei Sterne, für weniger sind Kompositionen und Arrangements zu gut.
Wenn Humor nervt… Es brauchte kein ganzes Album, um zu erkennen, dass ich die B-52's unerträglich finde, dafür reichten schon die einzelnen Songs von ihnen, die ich vorher kannte. Substanzloser Quatsch. Gerne bitte wieder.
Lief so durch, ohne bleibende Eindrücke zu hinterlassen.
Unerträglich. Obwohl die Arrangements eigentlich echt gut sind. Die Songs aber nicht. Die Texte sind ganz gut, die einfallslose Musik aber gar nicht.
Etwas plätscheriger Krautrock. Hero kann ich beim besten Willen nichts abgewinnen. ISI gefällt mir noch am besten. Gute zwei.
Muss ich drei Sterne geben für. Hätte ich nicht gedacht, besser als erwartet.
Nicht ernsthaft!
Dieses Album hat mit den ersten drei Songs sein Pulver bereits verschossen. With Or Without You ist natürlich ein Übersong. Schlechte drei Sterne.
Se wotts…? wollte ich schon schreiben, erkannte dann aber, dass das die sind mit There She Goes, was einfach mal ein guter Song ist. Tja, was soll ich sagen: kann ich beim besten Willen nicht verreißen. Die Band-Historie und die Hintergründe zur Produktion dieser Platte lesen sich wie ein einziger großer Fuckup. Zweite Hälfte flacht etwas ab, dennoch hätte ich mir ausgerechnet von denen mehr gewünscht.
Um Himmels Willen, ist das scheiße! In weniger als 5 Minuten durchgeskippt. Musik, die keiner braucht, von einer Band, die keiner braucht. Kann und sollte man sich schämen für.
Klares „Nein“.
Non!
Noch ein George Michael-Album? Habt ihr ne Macke? Ich habe dann sogar geschafft, es durchzuhören. I Want Your Sex scheint sich damals™️ bei mir eingebrannt zu haben, ich wusste, auch wenn ich den Song in diesem Jahrtausend höchstwahrscheinlich noch nicht gehört habe, immer noch die rhythmischen Breaks mitzusingen (c-c-c-c-c-c-cum on!). Faith und Look At Your Hands finde ich noch ganz gut, den Rest nicht weiter erwähnenswert. Zu Prince und Jackson fehlt, obwohl er das Niveau nachweislich angepeilt hat, noch eine Stufe. Bei Prince wäre das programmierte Schlagzeug nie einfach so durchgelaufen.
Kann ich nicht hören.
Schwierig. Nicht so uninteressant, wie ich befürchtet hatte, trägt aber kein ganzes Album.
Offen gestanden mehr eine dem musikhistorischen Interesse geschuldete Pflichtübung denn ein Genuss. Mich hat es eher gelangweilt.
Gelaber. Gut arrangiertes Gelaber, das macht es um so ärgerlicher.
Musste ich mehrmals hören und weiß es eigentlich immer noch nicht. Der Titelsong ist schon sehr geil, der Rest durchwachsener.
Öder Blues Rock. Konnte der Band noch nie was abgewinnen.
Muss man mitnicken.
Weder sneaky noch ein Masterpiece, wie der Kritiker vom Wall Street Journal meint, für Fagansche Verhältnisse überraschend uninteressant sogar. Gnädige drei Sterne.
Kein Totalausfall, aber eher langweilig.
Unter 1001 Platten, die man vor dem Ableben gehört haben sollte, befinden sich niemals vier von Springsteen, vielleicht nicht mal eine. Merkt der Autor eigentlich noch was? Abgesehen davon ist diese (wieder einmal) auch noch ideenlose Grütze. Was für ein Ärgernis!
Endlich wieder ein Album, das vollkommen zu recht in der Liste ist. Keine fünf Sterne, dafür sind zu viele Füllsel darauf und die Platte damit insgesamt zu lang, aber der Titelsong ist ein Meisterwerk, und auch The Ballad of Dorothy Parker und If I Was Your Girlfriend sorgten dafür, dass ein Mann durch die anonymen Straßen der Vorstadt ging und mit schiefer Kopfstimme Songfragmente mitsang.
Das ist ja mal wieder richtig schlecht. Eine weitere Platte, für die man Dimery in die Fresse hauen möchte.
Nach dem vierten Song ausgemacht. Widerlich. Ich betrachte es als Lebensgewinn, wenn man das nie hat hören müssen.
Viiiiel zu lang. Die zweite Hälfte kommt dann aber noch mal richtig in die Gänge. Frustrierend, dass die Beatles eigentlich alles schon gemacht haben - vielleicht nicht immer am allerbesten von allen, aber immer mit Klasse. Revolution 9 nimmt im Collagenformat bereits vorweg, was Pink Floyd ein gutes halbes Jahrzehnt später mit ihren Klangstücken zur Meisterschaft bringen werden und mit Good Night wird ein für die Band ungewöhnliches Stück (wovon zugegebenermaßen einige auf der Platte sind) an das Ende gestellt und somit ein veritabler Recency Effect ausgenutzt. Danke für die Meßlatte, Jungs!
„Groooße Kunst“…
Auch eher nur musikhistorisch interessant.
Ähnlich ärgerlich wie Weather Report: gut komponiertes, aber belangloses Gelaber. Wenigstens ist mit Street Life ein vollumfänglicher Klopper auf dem Album.
Nicht mehr als zwei Sterne.
Überproduzierte, schlecht gealterte Platte einer guten Band, die außer dem Titelsong, Money For Nothing und Your Latest Trick nur verzichtbare Banalitäten zu bieten hat. Ein Ärgernis.
Nicht die Platte von denen, die man unbedingt gehört haben müsste. Lief damals bei den coolen Surfer- und Skaterboys. Bleibt nicht so wahnsinnig viel von hängen, Too Young To Die vielleicht.
Ansprechend komponierte Gitarrenmusik. Gerade so drei Sterne.
Joa. Nee.
Sperriges Werk, aber zu recht in dieser Liste.
Gott, wenn bloß David Byrne nicht am Mikro wäre. Immer wieder unerträglich.
Immer das gleiche Gequäke. Außerdem viel zu lang. Wenn er bloß darauf verzichten würde, selbst zu singen, Gitarre und Mundharmonika zu spielen, wäre der Welt ein großer Dienst erwiesen.
Ohne Morrisey wäre es so viel besser. Er ist längst nicht so talentiert, wie er denkt, besonders musikalisch nicht …
Nicht mehr als „nett“.
Tjoa. Der Kritik, auf dem Album sei zu wenig gewagt worden, schließe ich mich an.
Einfach schrecklich. Ein Tiefpunkt.
Nicht sooo gut. Ich muss mal hart sein und gebe nur 2 Sterne wegen der vielen banalen Songs. Bspw. ist Maxwell‘s Silver Hammer, mit dessen überpenibler Fertigstellung Paul Ringo und George genervt haben soll, dazu auch noch völlig verzichtbar.
Zu lang. Und langweilig. Redet viel, sagt gar nichts.
Gar nicht mal so gut. Gelegentlich ganz nett, sonst aber bestenfalls langweilig.
Außer Clint Eastwood bleibt nichts hängen. Und der ist auch nur so mittelgut gealtert.
Ganz und gar überflüssiges Album einer heillos überschätzten Band.
Klapper, schepper, klapp. Gähn. Nicht ganz furchtbar, kann ich aber nicht durchhören.
Warum sollte ich von ihr ausgerechnet dieses Album hören? Gut gemachte Fahrstuhlmusik, aber keine drei Sterne.
Und auch hier wieder die so häufig gestellte Frage: warum sollte ich ausgerechnet DAS gehört haben? Hilfe.
Läuft so durch und am Ende fällt auf, dass es sehr angenehm durchläuft. Gerne wieder, Fats!
[Nee, lass mal. Hör' ich später.] Abscheulich lange Platte mit dem üblichen Dylan-Gequäke. Erzählt viel, sagt gar nix. Dylan hat Kryptik ohne viel Hintersinn zu seiner Masche auserkoren und seit knapp 60 Jahren geht ihm die verblödete Musikwelt auf den Leim. Erbärmlich, würdelos, aber sehr erfolgreich. Like A Rolling Stone ist im übrigen das berühmte Korn des blinden Huhnes auf dieser Platte. Wenigstens spielt er nicht ganz so viel Mundharmonika.
John Lydon kann original nix, ausser gehörig nerven. Die Welt braucht kein einziges Tonerzeugnis mit seiner Beteiligung. Diese Platte nicht gehört zu haben, ist ein Gewinn.
Stellenweise ganz nett, sonst laaang-weil-ig. Braucht man nicht gehört haben.
Meiner Absicht nicht so gut wie die zweite. Wandering Star ist natürlich GROSS. Sonst als Erstling eher nur so lala.
Nein, das nächste, bitte!
Da man keine 2,5 Sterne vergeben kann, bleibt es bei zwei Sternen. Hatte nicht mehr auf dem Schirm, welch' gute Stimme Boy George eigentlich hat. Songs sind so la la. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Eine knappe, bisweilen unerträgliche, Stunde postpubertärer Petitessen.
Ganz ... nett! Und erfreulicherweise noch ohne Neil Young. Das war's dann aber auch.
Pränz! Plätschert für Prince-Verhältnisse beinahe ein wenig generisch vor sich hin, When Doves Cry und Purple Rain sind aber natürlich herausragend.
Gähn. Ganz toll. Nächste bitte!
(Und gleich die nächste, bitte!) Was für ein grundlos von sich selbst überzeugter Schmock. Wenn‘s wenigstens technisch abwechslungsreich wäre, sowohl was den Rap als auch die Musik angeht. Erstaunlich langweilig für solch ein Top 1-Album. Lichtblick ist der Gastauftritt von Eminem, der ihn dabei auch gleich mal an die Wand rapt.
[schnarcht mit nach hinten liegendem Kopf, wobei nicht ganz klar ist, ob es sich um einen Schlaganfall oder Tiefschlaf handelt]
Für ein Jazz-Album ungewöhnlich, dass verschiedene Takes zusammengeschnibbelt werden. Man merkt es. Ist dann aber insgesamt nicht weiter schlimm. Ein harmonisches Gipfeltreffen der zeitgenössischen Jazz-Größen.
O je. Ich fand es damals schon scheiße. Eine Aneinanderreihung tausendmal gehörter Rockklischees. Hat ein paar Momente. Daher etwas mehr als ein Stern.
Hätte ich fast aufgegeben. Ab dem Song mit Anderson .Paak wird es immer besser.
Incredible, Boring Band
Ich kann mich, wenn ich das Saxophon auf dieser Platte höre, nicht gegen die sich aufdrängenden Bilder in meinem Kopf zur Wehr setzen, in denen Benny Hill wahlweise in einer absurden Verfolgungsjagd oder beim Fremdscham auslösenden und natürlich erfolglosen Anbandeln mit einer Frau (Brüste anfassen und so) zu sehen ist. Ratlos und unbefriedigt fühle ich mich, ohne einen Fetzen der Musik behalten zu haben.
Das ist Our House drauf. Sonst nicht so viel spannendes.
Tja. Mh. Recht generisch, weiß nicht, was das hier soll.
Kannte ich natürlich wieder nicht. Endlich mal wieder ein Album, das dem Anspruch gerecht wird, hörenswert zu sein. Zu recht und nicht nur aus Gründen der Dokumentation in der Liste. Kein Riesenwurf, allerdings.
Ich hab mich nie aktiv mit denen beschäftigt, dass sie an dieser Stelle erscheinen, ist nach den wenig aufregenden Alben der letzten Wochen eine Wohltat und so ließ bereits die erste Minute von Arise ein Lächeln über mein grämiges Gesicht huschen.
The Police also nochmal. Die Platte kommt nicht recht in die Gänge, wenn man mit konventionellen Pop-Erwartungen rangeht und kriegte mich erst beim vorletzten Song. Eher Musik für Musiker, insgesamt solide hörenswert. Im Übrigen ist da noch das bekannte Message In A Bottle drauf, was einfach mal ein geiler Song ist.
Langweilig.
Was er macht, gefällt mir recht gut, das Album lahmt allerdings etwas. Steamroller Blues und Oh Baby, Don’t You Loose Your Lip On Me sind für mich Highlights. Trotzdem noch keine drei Sterne.
Nein danke! Ich hasse derartige „Musik“ mit Inbrunst.
Hätte nicht in diese Liste gehört und ist mir etwas zu beliebig.
Welcher Spacko meint denn, in dieser Liste müssten zwei R.E.M.-Alben enthalten sein? Kann ich nicht durchhören.
Die angegebene von Länge 72 min lässt beim Lesen bereits erste Zumutungsgefühle aufkommen. Das ist die Platte, wo Lullaby drauf ist, aber soweit hab ich’s dann nicht mehr geschafft und vorher aufgegeben.
Ich habe glaube ich noch nie irgendwas von ihr bewusst gehört und kenne nur die popkulturellen Lästereien über sie, weswegen ich mit Stirnrunzeln reagiert habe, als dieses Album aufploppte. Was soll ich sagen: ich finde es gar nicht so schlecht und habe sogar die Bonustracks der Deluxe-Version gehört. Gelungenes, aber nicht riesengroßes Album.
Gar nicht mal so gut gealtert, auch nicht das damals allgegenwärtige Fit But You Know It.
56 Minuten und 13 Sekunden im Leben… des Rezensenten, die dieser vollkommen bedeutungslos empfand und seine Langeweile nur durch das lesen der Zeitung abzumildern vermochte.
Muss man mehrmals hören. Knappe drei Sterne?
Noise In The Attic. Warum, wofür und weswegen sollte man ausgerechnet diese Platte vor seinem Ableben gehört haben? Für Walk This Way? Oh bitte…
Is This Music fragen die „Künstler“ im letzten Stück, als ob sie selbstunsicher eine Bestätigung der bestenfallsen Mediokrität ihres Machwerks einholen wollten. Man möchte antworten: möglicherweise ja, aber keine ganz besondere. Den Autoren des Buches möchte man hingegen bei dem Gedanken, dass jemand von ihren ausgerechnet diese Aufnahmen als so besonders wertvoll erachtet hat, dass man sie vor dem Ableben gehört haben sollte, eine ganz besonders schlichte, zur Bewertung von Musik nicht sonderlich geeignete Hirnleistung unterstellen. Ein Ärgernis.
Muss man tatsächlich zur historischen Einordnung von Pink Floyd gehört haben.
Herrje. Bis auf die offensichtlichen Knüller gar nicht mal so gut gealtert. Gerade so drei Sterne, aber wirklich gerade so.
Auf die Dauer ermüdend, weil repetitiv, außerdem weder besonders unterhaltsam noch kreativ. Das machen Rammstein, allen Vorwürfen des Abkupferns zum Trotz, einfach tausendmal besser. Ich bin allenfalls müde amüsiert.
Muss man derart ausuferndes Gitarrengegniedel vor seinem Ableben gehört haben? Scheiße, ja, das ist die fucking Allman Brothers Band und damit sind ausgewiesene Experten am Werk. Ich kannte diese Platte (natürlich wieder) nicht, kann mir aber nicht vorstellen, wie sie mir jemals KEINE Freude bereiten könnte. Einziger Wermutstropfen, und da habe ich eine andere Meinung als die meisten ihrer Hardcore-Fans: die Version von In Memory of Elizabeth Reed ist in der Studio-Version besser!
In den Neunzigern konnte ich nicht recht etwas mit ihnen anfangen, dieses Album hat mir beim hören ein Grinsen ins Gesicht gezaubert. Auf's Maul!
Eine Platte, die auch schon zu ihrer Zeit völlig ohne Belang, Bedeutung und außerdem nichts besonderes war.
Ich habe mich gelangweilt durch 5 Songs durchgeskippt und dann abgebrochen. Niemand muss auch nur eine Platte von Everything But The Girl gehört haben. Bitte gerne nie wieder.
Gähn. Ich sehe, was er da macht, aber die Melange gefällt mir nicht.
Dies ist eine schöne Platte. Von einer Musikerin, die viele gute Platten gemacht hat.
Gott nee
Abscheulich
Brauchte diese Liste wirklich 2 Taylor-Swift-Alben aus den letzten zehn Jahren? Noch dazu dieses? Schrott.
Ja, gute Nacht, sei mir nicht böse, wenn ich dich in dem room weiter alleine lasse. 🤮
In Country Yard singt der Sänger: „I'm tired of feeling sick and useless” und man möchte ihm zurufen: „Dann mach’ was aus deinem Leben und bitte keine Musik mehr!“ War dann der Moment, in dem ich das Album ausgemacht habe.
🙄
ZU KURZ! Erinnert bisschen an die Veckatimest von Grizzly Bear. Welch‘ Perle nach einer langen Durststrecke.
Finde ich gut, kannte ich nur namentlich.
Wird im Verlauf immer unerträglicher.
Tja, Rod Stewart. Langweilig, aber überwiegend interessant arrangiert.
Nicht so eine Granate wie die Solid Air, „Couldn‘t Love You More“ ist allerdings wie ein hocherfreuliches Wiedersehen mit einem guten, alten Bekannten, dass einem Gänsehaut und Tränchen im Knopfloch beschert, schön! Martyns Songwriting ist etwas ganz besonderes.
Jazzalbum. Nicht ganz groß, aber gut.
Coldplay für ganz Schlichte, also noch schlichter als diejenigen, die sowieso schon Coldplay hören. Die Aufnahme dieser Platte in diese Liste ist, wie so oft, ein Ärgernis.
Ich hatte Befürchtungen. Die sich überraschenderweise nicht bewahrheitet haben. Über weite Teile gefälliges, aber interessantes Album, das am Ende etwas abflacht und zwei Stücke kürzer sein könnte.
Musikalisch uninteressantes und eintöniges Gelulle, wortreich aber inhaltlich leer. Niemand sollte so was hören müssen. Was sprechgesangliche sowie texterische Fähigkeiten angeht, unangenehm maßlos überschätzt. Ein weiteres Ärgernis.
Langweilig.
Öde. Wieder eines dieser Alben, nach dessen Audüre (™️) man sich fragt, warum man dieses Projekt eigentlich noch fortführt. Was man alles so gehört haben soll...
Ganz nett, holt mich aber nicht hinter dem Ofen hervor.
Klimper. Gut und hörenswert, aber nicht das Über-Album, zu dem es gerne hochstilisiert wird. Jarrets eigene Einschätzung, das Album sei zum Soundtrack verkommen, trifft es ganz gut.
Erfreulich wenig Gesang. Ganz nett, das rumprobiere mit den Synthies. Gerade so drei Sterne. Zu viele Platten von Bowie im übrigen.
Nee, das ist an einigen, wenigen Stellen bestenfalls mittelmäßig. Wer soll sich DAS denn über 70 Minuten anhören? Was für eine absolute Frechheit. Überschätztes Album einer maßlos überschätzten Band.
Diesem Album hört man die 1990er an. Insgesamt hörenswert (und damit gerade so drei Sterne), sticht aus dem Jahrzehnt heraus. Kannte ich nicht.
Fällt gegenüber den anderen Alben in dieser Liste ein wenig ab und läuft so durch.
Unerträglich.
Nicht im Ernst
Meh. Mehr fällt mir dazu nicht ein.
„Gott, was ist das denn jetzt schon wieder?“ war ich nach den ersten paar Songs versucht zu sagen, fand es dann aber doch ganz - nett. Mehr aber auch nicht. Doves In The Wind fand ich einfach nur zwangsvulgär, wie einige andere Songs bzw. Songpassagen auch. Insgesamt kann man ihr eine ausgiebige Souligkeit nicht absprechen, nur kommt das Album durchweg nicht recht in die Gänge. Reicht noch nicht für drei Sterne.
Die Platte, wo Mrs. Robinson drauf ist. Ganz ok, aber kein Superbringer.
Ich hege den Verdacht, dass Air das softe Nebenprojekt von Daft Punk sind. Das sind doch die gleichen! Platte kenne ich, relativ gut gealtert, gnädige drei Sterne, u.a. wegen Kelly Watch The Stars".
Die selbsternannte "sOuLmAcHiNe🤪" liefert ein generisches, seelenloses und wenig raffiniertes Album ab. Zumindest das Adjektiv "maschinell" wäre stimmig.
„The world wasn't exactly waiting for another Mercury Rev record“ sagte der gesanglich leidlich talentierte Frontman, dessentwegen ich das Album vorzeitig ausmachen musste, über dieses Album und trifft damit den Nagel auf den Kopf. Wer vom NME ausgerechnet DAS für das Album des Jahres gehalten hat, stellt damit seine Tontaubheit unter Beweis.
Die Platte, wo Papa Was A Rolling Stone drauf ist… Ansonsten meh. 💁🏻
Ein weiteres Yes-Album. Ich kann man mir das ja immer anhören, bezweifle aber, dass , selbst wenn die Band mir sehr gut gefällt, mehr als ein Album in dieser Liste sein müsste.
Ach, DER hat Show Me The Way und Baby I Love Your Way geschrieben? Ich hab von dem sonst weder namentlich noch musikalisch irgendwas gehört. Und wohl auch nicht gar so viel verpasst. Fast drei Sterne.
Die Platte muss ich mehrmals hören, um mir ein abschließendes Urteil bilden zu können. Sind, denke ich, drei Sterne.
Welch sinnvollen Beitrag Matt Johnson zur Weltgemeinschaft hätte leisten können, bei derlei Sendungsbewusstsein! Leider hat er sich dazu entschieden, Musik zu machen. Wie auch beim Erstlingswerk war es mir unmöglich, die Platte durchzuhören. Ich halte das Œuvre der „Band“ für komplett verzichtbar und für unerträglichen Schrott. This Is the Day für den Entschluss, sich nie wieder auch nur eine Sekunde mit The The zu befassen.
Irrelevantes Gedudel, das mich in keinster Weise tangiert. Bitte weniger davon.
Achje. Kein Totalausfall, aber langweilig wie immer. Die Musik von REM ist schlecht gealtert und ich frage mich, was wir damals alle daran gefunden haben.
Das Cover macht es einfach, wieder einmal nur das schlimmste zu befürchten. Dann der Wikipedia-Artikel - Country Pop 😨… Diesen Vorbedingungen zum Trotz bin ich überraschenderweise überhaupt nicht genervt und genieße das Pop-Gedudel. Platte ist zwei Songs zu lang.
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Das man die gehört haben sollte, da gehe ich mit. Hab sie lange nicht mehr gehört, You Can Call Me All fand ich immer großartig. Gute-Laune-Nummer.
Ich verabscheue Reggae. Ich werde das nicht hören.
Also, derartiges Songwriting hat man ja noch NIE gehört! Beim achten Song völlig gelangweilt ausgemacht.
Eventuell ein ganz klein wenig einschläfernd, aber doch nie langweilig und immer hoch musikalisch.
Ein an der Unerträglichkeit entlangschrammender Unfall. It’s Not Over Yet heißt der zehnte Song, und das war ein guter Grund, kopfschüttelnd und ratlos auszumachen.
Es fällt schwer, diese Platte durchzuhören. Ich habe es letztlich auch nicht geschafft. Irgendwie haben damals alle so gesungen, der Gesang hätte auch von Morrissey sein können. Maid Of Orleans konnte ich ausserdem auch noch nie ausstehen.
Die Einbeziehung dieses und ähnlicher, bestenfalls generischer Machwerke in diese Liste macht mich physisch aggressiv. „Das hat man ja so noch NIE von einer Frau gerappt gehört.“ /s
Nach dem 5. Song ausgemacht. It was not a pleasure at all. Wott a tärräbl äkksent auch.
Kann ich nix mit anfangen. Mehrmals versucht, weiterzuhören, allein es ist mir nicht gelungen. Öd.
Definitely gar nicht.
Unglaublich langweilig
Muss man in der Tat gehört haben. 34 zu kurze Minuten Schönheit.
Ein Werk, wortwörtlich: das ist alles aus samples gebastelt. Was für eine Mammutaufgabe. Und was man erst alles dafür gehört haben muss. Bisschen lang vielleicht.
Ow gawd, come on, was soll das sein? Die Beatles mit Elektrogefrickel? Hätte eigentlich was werden können, wurde dann aber nichts, vor allem zu lang!
Artsy fartsy. Zugegebenermaßen: Portishead sind, ähnlich wie Radiohead, Band mit gehobenem künstlerischen Anspruch und haben zu Recht den kommerziellen Erfolg, den sie haben. Die Platte ist kein Opus magnum, aber mindestens 4 Sterne.
Eher so The Geht-so‘s. Klingt haargenau wie alles, was seinerzeit in England Musik gemacht hat, auch wenn man beim Schreiben der Songs bereits wieder in die australische Heimat zurückgekehrt war. Bisschen wie The Clash, nur um Längen kreativer. Gerade so drei Sterne.
Ist DAS noch hip hop? Hat mir ausgesprochen gut gefallen. Geile Beats, gute Ideen, guter Sprechgesang, gute Arrangements. Es ist nicht alles schlecht, was rappt.
Eine Platte, die ich sehr gerne nach wenigen Takten ausgemacht habe. Eine weitere Formation, von der ich auf gar keinen Fall wieder hören möchte.
Kommt mit Old Times Good Times sehr zögerlich in die Gänge und versiegt dann auch sofort wieder. Nix dolles.
Langweiliges, generisches Hardrock-Geknatter. Das Songwriting bei Deep Purple ist bestenfalls mittelmäßig. Ich ziehe die im gleichen Jahr (etwas später) erschienene Paranoid von Black Sabbath tausendmal vor.
Laut Paul Weller das beste Album, dass er mit The Jam aufgenommen habe. Warum haben sie es dann nicht gleich gelassen? 35 Minuten einfallslose, uninspirierte Langeweile. Zum Fremdschämen.
Gääääähn. Nö.
Kannte von ihnen nur die zwei Singles Sex on Fire und Use Somebody. Das Album hat mir in weiten Teilen gut gefallen, der letzte Song, und vielleicht der vorletzte auch, hätten nicht sein müssen. Höre ich gerne wieder.
Eine schöne Stimme macht noch lange kein gutes Album, leider. Hier wurde mit zu vielen Songschreibern und Produzenten, unter anderem der von mir sehr geschätzten Linda Perry, eine inhomogene und größtenteils wenig interessante Soße kreiert - weswegen sich dieses Album wohl auch so gut verkauft hat. Erschreckend, wie wenig es dazu braucht. Klingt wie alles aus der Zeit - ich referenzierte Toxic von von Britney Spears, von der hätte der ganze Quark auch sein können.
Schon wieder Stills? 71 Minuten? Puh, das kann ja was werden. - Gefällt mir um Längen besser als sein Solodebüt-Album, dümpelt aber am Anfang vor sich hin und wird erst im letzten Drittel interessant. Viel zu lang. Fast drei Sterne.
So übertrieben komponiert und arrangiert, dass es eine Freude ist, jedenfalls ist es nie langweilig. Klingt manchmal nach Queen und Pink Floyd und Bowie und und und, 1977 halt. Was nicht schlimm ist.
„Nett …“
Also: ich muss das nicht gehört haben. [gähn]
Öde. Zwei Sterne wegen Take it Easy und Earlybird.
Ach Gott, ja.
Die Bezeichnung der Band als Post-Punk ließ wieder Alarmglocken schrillen, ich konnte die Platte allerdings sogar mit ein paar angenehm überraschenden Momenten durchhören. Sie hat es mit ach und Krach über die Drei-Sterne-Hürde der Gernwiederhörbarkeit geschafft.
Bisschen beliebig. Trotzdem mittige drei Sterne.
„Despite of my age, I’m still just a cat in a rage“ … oder so ähnlich. Billy Corgan, der alte Gitarren-Wohlklang-Lick-Sucher, wenn er bloß singen könnte… Es fiel mir anfänglich schwer, mich auf die Platte einzulassen, letztendlich haben mich die bekannten Knüller bei der Stange gehalten. Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, ob ich das Album seinerzeit in seiner Gänze durchgehört habe, es ist nämlich einfach mal viel zu lang. Dass die Platte nach dem 23. Song immer noch nicht zu Ende ist, ist eine reine Zumutung. Trotzdem noch drei Sterne vong Nostalgie her.
Wow: die Band hat es echt geschafft, eine mit 60 Minuten viel zu lange Platte im Stile der Beatles aufzunehmen, allerdings im Jahr 1970 und im Stil der Beatles von 1963. Allenfalls für Musikarchäologen und gegebenenfalls Plagiatsforscher interessant, ansonsten wirklich so unglaublich verzichtbar, dass ich mich noch nicht mal mehr aufregen mag.
Es ist unfassbar, dass da ein Schmock sitzt und sich für kompetent genug hält, ein Buch mit diesem Titel zu schreiben und ausgerechnet DAS für unbedingt hörenswert hält. Verzichtbare Petitessen, wie so oft.
Kann ich wegen unfassbarer Belanglosigkeit nicht durchhören.
Ach, das sind Arcade Fire? Will ich nie wieder hören müssen.
Ach … nö.
Die Platte sollte 'Kanye rap and soundalike fiasco' heißen. Unnötig.
Von Haus aus sollte ich das eigentlich mögen, tatsächlich habe ich gerade überhaupt keinen Nerv drauf
Das ist jetzt das VIERTE Album dieser Band in dieser Liste, keines davon muss man gehört haben. Die „Out Of Time“ durchzuskippen genügt vollkommen, um den Sound der Band mal gehört zu haben, und mit „Losing My Religion“ wäre da auch ein gnädiger Hit dabei. Ich bin bedient.
Das ist weder ein „verlorengegangenes Meisterstück“ noch, allen Ernstes, „eine der großartigsten Platten, die je gemacht wurde“, wie sich zwei unterschiedliche Musikschreiber nicht entblödet haben, zu behaupten, sondern nur besonders aufwendig und glatt produzierte, ideenlose Langeweile.