Ich kannte bisher von Sister Sledge nur We Are Family und habe mich darauf gefreut, mehr von ihnen zu hören. Allerdings hat sich für mich schnell herausgestellt, dass es wohl einen Grund hat, dass nur We Are Family allgemein bekannt ist. Ich fand den Rest des Albums nicht sehr speziell. 5⭐️ für We Are Family 3⭐️ für den Rest des Albums

Listening to Praise You and feeling like a kid playing outside again.

Es war ok. Aber nicht wirklich etwas, dass ich weiterhin hören werde. Ich fand die Musik anstrengend, aber nicht auf eine Art, die meine Aufmerksamkeit packt.

Das Album gefällt mir. Ich mag nicht unbedingt alle Stücke einzeln, aber insgesamt ist es ein stimmiges Album und auch die Musik gefällt mir.

Ich mag es, aber ich würde es jetzt nicht als top herauspicken.

Das Album an sich ist nicht besonders spannend oder interessant. Als Hintergrundgeräusch auf einer Party nicht schlecht, aber zum aktiven Zuhören ein wenig langweilig.

Ich konnte mit der Musik auf diesem Album nicht warm werden.

Am Anfang hat mich die Musik etwas irritiert, aber am Ende des Albums fand ich es schon fast schade, dass das Album zu Ende war.

Das Album klingt nach Teenage Anxiety und das brauche ich echt nicht mehr. Es reicht mir, dass ich diese Zeit selber durchleben musste. Da muss ich nicht noch auditiv an diese Gefühle erinnert werden.

Es ist okay. Aber es begeistert mich nicht und ich empfand dass Durchhören des Albums als anstrengend.

Echt tolle Musik. Das Album hat mir sehr gefallen und ist eine schöne Entdeckung.

Ruhiges, aber interessantes Indie-Album.

Im deutschen Original definitiv ein super Album. In der englischen Version funktioniert es für mich nicht gleich gut.

Die Musik auf diesem Album würde mir wohl kaum auffallen und in Erinnerung bleiben, wenn sie im Hintergrund irgendwo spielte.

Es ist nicht schlecht. Irgendwie anachronistisch. Vor allem aber langweilig…

Es klingt alles so ein bisschen gleich. Im Hintergrund in einer Bar wohl ganz okay.

Ohne Free Form Guitar wäre es besser.

Ich fand das Album eigentlich gut, aber es blieb überhaupt nicht in Erinnerung und hat auch keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Gefällt mir echt gut. Von den drei Bob Dylan-Alben, die ich hier bisher hatte (inkl. diesem hier), gefällt mir Bringing It All Back Home am besten. Besonders gefällt mir She Belongs to Me, aber keines der Lieder ist nicht gut.

Als 57 minütiges Album ist es mir zu viel. In kleineren Portionen ist dieser Hip Hop sicherlich geniessbar.

Ich konnte mit dem Album nicht warm werden. Abgesehen von Everyday People ist es nicht meine Musik.

ziemlich langweilig.

Ein paar der Lieder kann man durchaus als Klassiker sehen, aber mehrheitlich ist es einfach sehr klar 90er. Alanis Morissettes Stimme ist auch nicht, was ich eine Stunde lang hören möchte.

Einfach nein. 1 Stern ist schon mehr, als ich geben möchte.

Ein bisschen repetitiv, aber grundsätzlich sehr tolles Album.

Ich weiss nicht, wieso das überhaupt aufgenommen wurde. Und ich meine dabei nicht nur aufgenommen in die 1001 Alben, sondern vor allem auch aufgenommen auf Tonträger. Es wär nicht besonders interessant, es war zu lange und vor allem war es auch nicht so gut. Die Stimme des Sängers ist extrem eintönig. Ich hörte es mir ohne Erwartungen an und wurde dennoch enttäuscht.

Es mag ja vielleicht wichtig gewesen sein, aber es ist meiner Meinung nach nicht gerade gut gealtert. Die Texte sind misogynistisch und homophob. Darauf kann ich gerne verzichten.

Es war okay, aber es hörte sich auch alles ein bisschen gleich an. Nichts besonderes.

Es klingt alles sehr ähnlich. Nicht unbedingt schlecht, aber auch nicht, was ich persönlich als gut bezeichnen würde. Jailbait allerdings: einfach nein.

i. O. aber nicht überzeugend

Das Album hat mir sehr gefallen. Ich fand es kohärent und doch abwechslungsreich.

Ich weiss ehrlich gesagt nicht, was ich mit diesem Album anfangen soll. Es nicht per se schlecht, aber es gefällt mir einfach überhaupt nicht.

Abgesehen von den bekannten Liedern habe ich von diesem Album eigentlich nichts gekannt. Und das wohl aus gutem Grund. Die Musik hat mich beim Zugfahren jetzt nicht gestört, aber wäre auch nicht meine erste Wahl gewesen.

Das einzige gute Lied ist Layla. Das wird ja eigentlich auch schon mit dem Titel gesagt. Für Liebeslieder sind die anderem Lieder ziemlich kalt und emotionslos.

Ich fand es ein bisschen fad. Vielleicht war ich einfach nicht in der Stimmung dafür, aber es hat keinen Eindruck bei mir hinterlassen.

Die Musik ist repetitiv und eher langweilig. Meh.

Nicht ein Fan dieses Albums. Die Musik hat mir nicht gefallen und die religiösen Texteile sind absolut nicht mein Geschmack.

Generischer Rock. Langweilig.

Generischer Rock. Langweilig.

Generischer Rock. Langweilig.

Ich bin beim Hören fast eingeschlafen und das, obwohl ich aktiv war und nicht im Sessel sitzend. Fred Neils Stimme hat etwas beruhigendes, aber das Album an sich fand ich nicht sehr gut.

Irgendwie ein bisschen „beige“.

Es ist nicht schlecht, einfach ein bisschen langweilig.

Zuerst war ich ein wenig überrascht, aber die Texte sind sehr interessant und es lohnt sich meiner Meinung nach, gut zuzuhören.

Der Albumtitel Sunshine Hit Me passt. Beim Hören des Albums fühlte ich mich wie an einem heissen Sommertag, an dem man nichts anderes machen will und kann, als irgendwo im Schatten zu liegen, Eis zu essen und ab und zu mal sich in irgendeinem Gewässer zu erfrischen.

Ich kannte bisher von Sister Sledge nur We Are Family und habe mich darauf gefreut, mehr von ihnen zu hören. Allerdings hat sich für mich schnell herausgestellt, dass es wohl einen Grund hat, dass nur We Are Family allgemein bekannt ist. Ich fand den Rest des Albums nicht sehr speziell. 5⭐️ für We Are Family 3⭐️ für den Rest des Albums

Ich konnte mir unter dem Titel und dem Genre nicht recht vorstellen, wie die Musik klingen würde. Aber ich bin echt von den Socken. Dieses Album hat definitiv einen Platz in dieser Liste verdient.

Das zweite Rapalbum in Reihe. Ich bin wirklich kein Fan davon.

Is this what listening to country music in Bikini Bottom feels like?

why live albums?

why live albums?

Ich habe beim Hören nicht wirklich bemerkt, wo ein Lied aufhört und wo das nächste anfängt. Es klingt nicht schlecht, nur halt etwas monoton.

Es hat ein par gute Songs, aber nach einer Weile klingt alles etwas gleich.

Das Album ist generell gut. Besonders aber sticht Time of the Season heraus.

Es ist ein gutes Album, aber auch ein langweiliges. Es gibt m. M. n. besseres von Paul Simon.

Es ist nicht schlecht, ich bin einfach froh, dass es fertig ist.

I couldn‘t stand it at the beginning but it aomehow grew on me.

Ich hatte am Tag davor ein Paul McCartney Album. Paul McCartney ohne Beatles ist definitiv besser als John Lennon ohne Beatles.

Listening to Praise You and feeling like a kid playing outside again.

Einzelne Lieder sind gut, aber insgesamt ist es mir einfach zu misogynistisch.

Über zwei Stunden Country ist schon ein bisschen heftig. Eine Auswahl der Songs hätte es auch getan und ich hätte einem kürzeren Album mit den besten 15 Stücken wohl auch eine bessere Bewertung gegeben. Ich mag auch nicht, wenn am Anfang eines Songs noch Ausschnitte vom Aufnehmen im Studio zu hören sind. Das kommt bei diesem Album leider sehr oft vor.

Das Album passt leider überhaupt nicht zu Mitte Juli, wenn das eigene Team im EM-Viertelfinal spielt. An einem anderen Tag mit anderem Wetter hätte die Stimmung deutlich besser harmoniert.

Gestern ist Ozzy Osbourne gestorben und heute gibt‘s ein Album von Black Sabbath. Zufall?